Mein Besuch bei Christopher Lauer im Berliner Abgeordnetenhaus entwickelt die Tendenz, ein monatlicher zu werden. Hier ist der dritte. Diesesmal sprechen wir über den Kulturetat, schaffen eine der Berliner Opern ab, verteilen das freiwerdende Geld an freie Kulturprojekte und wundern uns darüber, dass die Kulturloge nicht vom Senat unterstützt wird.
Ausserdem gibt es was zu lernen: Ich lerne, wie man als Abgeordneter Fragen an die Regierung stellt, und bei einem Blick in den Etat für innere Angelegnheiten können die BVVen lernen, dass es demnächst vier Millionen weniger für Porto oder sowas geben soll.
Darüber hinaus bin ich sicher, dass es noch mehr gibt, worüber wir geredet haben – und es ist nicht Herr Urbach!
Torrent gefällig?