Diesmal mit Finanzierungsfragen, Gebrauchtwarenhandel, Versicherungen, Musik, Bier, Demos und dem Wetter.
Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.
Shownotes
von bigmcintosh91, Kai, distantnative, krambuli und PattaFeuFeu
Diesmal mit Finanzierungsfragen, Gebrauchtwarenhandel, Versicherungen, Musik, Bier, Demos und dem Wetter.
Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.
Shownotes
von bigmcintosh91, Kai, distantnative, krambuli und PattaFeuFeu
Florian hat mir frei gegeben und referiert einige wissenschaftliche Themen rund um Weihnachten. Und so reden wir über Tauwetter, Sonnenaktivität, Sonnenflecken, weiße Weihnacht, den Stern von Bethlehem, Weihnachtskarten, Weihnachtsliedern, Schneeflocken, Essen und Übergewicht, Weihnachtsbäume und gegenderte Produkte.
Ohne Florian ginge es nicht. Hier sein Spendenhut.
Dieses Jahr gab’s nichtmal Alkohol. Stattdessen haben Malte und ich wieder mal über diejenigen Dinge geredet, über die wir immer reden. Zwischendurch hatten wir Kekse und Husten.
Wie euch möglicherweise nicht entgangen ist, nehme ich für meine publizistische Arbeit auch gerne Spenden, Trinkgeld, Faxengroschen, oder wie auch immer ihr es nennen mögt, entgegen, denn ich lebe vom Publizieren – und danke allen von Herzen, die mir das auch ermöglichen. Außerdem danke ich euch allen für die Aufmerksamkeit.
Zum Sammeln habe ich – unter anderem – eine Kontonummer veröffentlicht. Die verleitet manche Menschen dazu, einfach mal irgendwas in einem Onlineshop zu bestellen und meine Kontonummer für den Einzug zur Bezahlung anzugeben. Um dieses Risiko auszuschließen, hatte ich ein Tagesgeldkonto bei der DiBa eingerichtet, denn von diesem Konto aus kann man ausschließlich auf ein, vorher festgelegtes, Referenzkonto auszahlen. Einzugsversuche werden also sofort abgewehrt.
In den drei Jahren, die das Konto bestand, habe ich keinen Cent von dort abgehoben, es also wie ein Sparbuch betrachtet. Aus meiner Sicht jedenfalls. Die DiBa ist leider anderer Meinung und hat das Konto zum 20. Februar gekündigt, weil ich es, wie sie sagen, “für den Zahlungsverkehr” nutzen würde.
Eine Gelegenheit, jemandem bei der Bank zu erklären, was mit diesem Konto passiert, hatte ich leider nicht. Vor ein paar Monaten bekam ich einen Brief von der DiBa, der mich darauf hinwies, dass ich das Konto nicht vertragsgemäß nutzen würde. Die Dame an der Hotline scheint mich aber leider nicht wirklich verstanden zu haben (“Und was soll ich da jetzt schreiben? Ich habe hier nur zwei Zeilen!”), sah sich nicht in der Lage, mich mit derjenigen Abteilung der Bank zu verbinden, aus der mich der Brief erreicht hatte und hat mir auch keine Antwort gegeben auf die Frage, welches Produkt ich nehmen könnte, um kein Einzugsrisiko zu haben.
Es betrifft zwar nur wenige von euch, aber ich hoffe, dass es bei denjenigen ankommt, die mir bisher auf diesem Weg etwas in den Hut geworfen haben.
Über Hinweise darauf, welches Produkt von welcher Bank ich für mein Vorhaben nehmen kann, freue ich mich (Mit der GLS-Bank möchte ich nur ungern in eine Geschäftsbeziehung treten).
Christoph und ich haben getrunken und geredet. Zu trinken gab es 2011er Crémant du Jura der Domaine Buronfosse, 2013er Chez Charles von Noella Morantin, 2012er Clos les longues Vines von der Domaine le Briseau und zu reden gab es auch dies & das.
Ohne Christoph ginge es nicht. Hier könnt ihr ihm spenden. Und bitte beachtet auch seinen eigenen Wein-Podcast.
Auch diese Sendung klingt ein wenig elend, denn wir haben sie unter denselben elenden Bedingungena aufgenommen, wie WR363. Bitte verzeiht (erneut).
Diesmal mit Dialekten, Bescheuerten, Sponsoring, Arbeit, einem Fahrrad und dem Wetter.
Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.
Shownotes
von tagamemnon, ohnehin, bigmcintosh91 und Quimoniz
Diesmal mit Märchen, Wowereit, der Sesamstraße, Österreichern, Schmutzwäsche, Fernsehen, der Kanzlerin, Jesus, Radio, Büchern, Fußgängern, alten Menschen, Nachrichten und eventuell sogar Gebäck.
Ohne Alex keine Wrintheit. Hier schnorrt sie vor dem Bahnhof.
Shownotes
von PattaFeuFeu, mathepauker, bigmcintosh91 und v0tti
Diesmal mit einem Vortrag in Berlin, einem Vortrag in Wien, Rosettawasser, Bankern, dem Bundespresseball, Britschmaniet, betrunken leuchtenden Ameisen, Bildung gegen Naturkatastrophen, Hawking, Einsteins Abi, den zehn beliebtesten Papieren, Arbeitsbedingungen, Vornamen, Sättigung, Stammzellen gegen Parkinson, Jamaikanerknien, Orangensaft, Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin-C, Zeitschriften im Wartezimmer, Kindertellern und Hoffnung für Konservative.
Ohne Florian ginge es nicht. Hier sein Spendenhut.
Live (gleichsam) von der Playa de Palma reden wir über dasselbe Zeug wie sonst auch. Und anderes.
Ohne Toby kein Zeug. Hier sein Klingelbeutel.
Shownotes
von bigmcintosh91, Kai, tagamemnon, v0tti, quimoniz und hanz
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Brighton und wir reden über Londonleben, Wischmeyers Analyse des “Tommy” (auf Youtube), Schottenröcke, Bermudas auf Bermuda, Jane Austen, Quadrophenia, den Brighton Riots, den Seebrücken (Brighton Pier, West Pier), John Betjeman, Liverpool Street Station (eigentlich meinte Andrea aber St Pancras, Crystal Palace, Volk’s Electric Railway, den Royal Pavillion, Mad King George, Sir John Soane, Il Vittoriale, North Laine, die Brighton Greeters und bestimmt noch mehr.
Andreas Brighton-Album auf Flickr