Archiv für den Monat: Januar 2015

WR389 Alles im Snark

 

wrint_realitaetsabgleich_2014_200Diesmal mit Ukulelenscheitern, Kopfhörern, Filmen, Comics, U-Bahnen, Essen, Waffeln, Fahrrädern und dem Wetter.

Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.

 

Shownotes
reiche ich nach…

WR388 Keine Tapete an den Wänden

 

wrint_heit_2014_200Diesmal mit einem gitarrenähnlichen Zupfinstrument, Unisex-Toiletten, Pharmalobbyismus, Bügeln, Wahlentscheidungen, Michael Moore, Büchermüll, Glücksspiel, Erster Hilfe, 15 Minuten Ruhm, Erbschaft, ESC-Liedern, Polen beim ESC 2014, Sozialforschung, Einkünften, Déjà-vu, zukünftigen Literaturklassikern, Conchita Wurst, sprechenden Tieren, dem Einbeinigen, Kostgeld, Elternbezügen, Anmerkungen in Büchern und der obligatorischen Höflichkeitsfrage von Leisure.

Ohne Alex ginge es nicht. Hier sammelt sie für ihre Krankenversicherung.

Shownotes
von mathepauker und @distantnative

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WR387 Kleine Kochschule VII

 

wrint_kombuese_2014_200Lange lag diese Folge bei herum, jetzt ist der richtige Moment, sie zu veröffentlichen. Diesmal geht es um vegetarisches und veganes Essen, Ideologen, Käse, Palak Paneer, Spinat, Popeye, den Regividerm, Gemüse, Mettigel, Reis und Pasta, Gemüsereiben, veganes Mett, Volker Strübing: Fleischsalat, Gyros in Uffeln, chinesisches Knabberzeug, Chinakohl, Zitronen und Limetten, Teigtaschen, Smalltalk, Pfannen, Kartoffelpuffer und Sauerkraut.

Ohne Sven ginge es nicht. Hier sein Spendentopf.

WR386 Seewetterdienst Sprötze

 

wrint_realitaetsabgleich_2014_200Diesmal mit einer Fähre, Tannenbäumen, einem Opel Corsa, Radiosendungen, einem Verein, Göttern und dem Wetter.

Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.

Wir trinken Wein

Die Weinflaschen zwitschern sich wieder einen. Und zwar live.Es gibt jeweils drei Flaschen am

26. Januar 2015 um 20.30 Uhr
und am
16. Februar 2015 um 20.30 Uhr

Was genau getrunken wird, steht bei Christoph im Blog. Da findet ihr auch eine Bezugsadresse für die Weine. Falls ihr live mittrinken wollt, findet ihr den Livestream zur Sendung (wenn die Sendung läuft) bei Xenim. Ihr könnt Euch auch per Chat beteiligen (#kleitung auf irc.freenode.net).
Wer nicht weiß, was ein IRC-Chat ist und wie man sowas bedient, kann das in der Wikipedia nachschlagen oder das Webinterface benutzen, das auf Xenim aktiv ist, sobald der Livestream läuft.

WR385 Penis

 

wrint_wissenschaft_200Diesmal mit dem Jahr des Lichts, Infrarotsehen, Pseudogley und schwindendem Boden, Bibliotheksanfragen, Sonnenflecken und Lebenserwartung, Open Access (der Resonator dazu), Komet Lovejoy, dem Penismuseum, der Zukunftsbibliothek, dem Buch* Stuff Matters, der Schaltsekunde, einem frischen Weltuntergang, einem Meteoriten, Essen nach der Apokalypse, Nudeln, Testosteron und Chili, den Difu-BerichtenFettatmung, Moshen, ejakulierenden Frauen, langsamer Orgel, den größten Hits und dem römischen Reich.

Ohne Florian ginge es nicht. Hier sein Spendenhut.

*Affiliate-Link

WR384 Winzer Christian Stahl

 

wrint_ortsgespraeche_200Als wir im Herbst in Franken auf dem Foodcamp waren, hatte ich Gelegenheit, ein paar Minuten mit Christian Stahl zu reden. Christian ist Winzer, ich habe fünf Weine von ihm probiert und fand alle so gut, dass ich hinterher nicht in der Lage war, einen Favoriten zu benennen. Das ist mir noch nie passiert.

WR383 Der Cocktailbot

 

wrint_ortsgespraeche_200Auf dem 31C3 stand eine lustige Maschine rum und hat mich ordentlich betrunken gemacht. Die Maschine ist Onkel Ollis Schnapsorgel – und genau darüber haben wir kurz geredet.

WR382 Frau Diener verreist nach Tokio

 

wrint_2014_zumthema_200Andrea Diener reist, schreibt darüber und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. DIesmal geht es nach Tokio, beziehungsweise Japan.

Andrea über Kyushu und über Tokio. Andreas Fotos aus Tokio, vom Fischmarkt, und vom restlichen Japan.

Wenn ihr Andrea was in den Hut werfen wollt, hier entlang

Ich habe das Kontoproblem gelöst

Ich danke für die vielen Hinweise zu meinem Spendenkontoproblem. Es gibt jetzt wieder eins, und zwar bei der Fidor-Bank. Für die habe ich mich entschieden, weil der Mensch an der Hotline auf Anhieb verstanden hatte, wie ich mein Geld verdiene und was daran mein (Konto-) Problem ist. Bei anderen Banken war das eher anders. Hoffentlich bleibt das jetzt auch so unkompliziert, wie es angefangen hat.