Heute mit Krankheit, Müdigkeit, Kinderverwahrung, Hanni, Nanni, Fotografie, Schicksalen und mehr (Danke, Quimoniz und Jan).
Ohne Toby ginge es nicht. Sein Klingelbeutel geht hier herum.
Einen haben wir noch. Der Christoph und ich haben direkt im Anschluß an WR133 noch eine Folge aufgenommen, in der wir so tun, als sei ein gaaanz anderer Tag. Dummerweise bin ich aber schon ziemlich knülle, weil ich so doof war, keinen Spucknapf neben mir stehen zu haben. Und Alkohol geht ja bekanntlich auf die Konzentration. Hihi…
Weil einmal Einkaufengehen ja wohl reicht, haben wir wieder Wein von Jacques (es gilt der Disclaimer von WR133) in den Gläsern. Diesmal:
Bouvet-Ladubay 2010 Brut
Chateau La Tour de By 2008
Jurancon Pavillon Royal Doux 2010 und 2006 (huch!)
Ohne Christoph ginge es nicht. Sein Spendenhut steht hier.
Christoph Raffelt und ich trinken Wein und reden zusammen.
Diesmal:
Schneiders Moritz Riesling 2011
Karl Pfaffmann Riesling 2011
Stefan Winter Riesling 2011
Eine ausführliche Mitschrift gibt es bei den Shownot.es (Danke, Quimoniz und Gurkitier).
Wir haben Weine von Jacques Weindepot genommen. Den Laden gibt es an jeder Ecke und so haben die meisten von euch Gelegenheit, sich das Zeugs mit wenig Aufwand zu kaufen und dann mit uns quasi-gemeinsam zu trinken – vorausgesetzt, ihr wollt nicht lieber vorher wissen, was die Weine taugen.
Das kommt wie Werbung rüber und ist gewissermaßen auch welche. Allerdings hat Jacques nix gezahlt, sondern ist die Adresse, zu der ich sowieso alle Menschen schicke, die anfangen, sich mit Wein zu beschäftigen. Und für solche soll unsere kleine Reihe auch sein. Auch.
Ohne Christoph ginge es nicht. Sein Spendenhut steht hier.
Es gibt übrigens auch für Flaschen einen separaten iTunes-Feed.
Heute mit Politik, Verfall, Kontakten und bestimmt auch noch mehr (Danke Joschasa und @eNBeWe!)
Ohne Toby ginge es nicht. Hier seine Klingelbeutel.
Andreas Bogk sammelt und braut Bier. Das bedeutet, dass er über Bier reden kann, wie ich nichtmal ansatzweise über Wein. Da bin ich einfach mal bei ihm vorbeigefahren, habe ein paar Bier mit ihm getrunken und mir was über Bier erzählen lassen.
Wir trinken Kriek Boon Lambic, Rodenbach, Strong Suffolk Vintage Ale, Sierra Nevada Torpedo Extra IPA, Schneider Weisse Tap 5 Meine Hopfenweisse, Bogk-Bock und Trappistes Rochefort. Ich habe die Pausen extra drin gelassen. Falls das nervt, schneide ich sie beim nächsten Mal raus. Sagt einfach bescheid.
Wenn es bei euch zuhause interessante Biersorten gibt, würden Andreas und ich uns freuen, eine Flasche zur Verkostung übersandt zu bekommen. Die Adresse (Packstation) steht im Impressum.
Ich habe zwar keine Haare auf dem Kopf, aber mit Frank Kiesebrink geredet. Der ist Friseur in München und erzählt unter anderem vom Handwerk, vom Haareschneiden und -färben, vom Nachwuchsproblem, von der Verschwörung der Färbemittelindustrie und von Schuppen.
Heute mit einem Intro von Lilly, öffentlich-rechtlichen Printmedien, Vorurteilen, Freundinnen, Essen mit Messer und Gabel, Schlaf und Müdigkeit, Mutter Beimer, Villariba und Villabajo, Deutsch, Wrestling, Metal, Southpark, modernen Fernsehsendungen, Duzen, Altern, Fragendichte, Supermarktweinen, Reichweite, Verrentung, Opernbesuchen, Künstlern, dem Nachtwächterstaat und mehr (danke, Gurkitier, Abkueko, stormitux und Rainaah).
Ohne Nicolas ginge es nicht. Seit Hut steht hier.
Gesundheitlich ein wenig angeschlagen (man hört das Röcheln) bin ich nachts nach Köln gefahren, denn Jürgen Domian hatte vor seiner Sendung Zeit, mit mir zu reden.
Ich bin ja eigentlich reichlich abgefeimt und habe vor nix und niemand in den Medien wirklich Respekt, aber als Domian so vor mir stand und freundlich zu mir war, hatte ich ernsthaft Mühe die Fassung zu bewahren. Er ist halt der Meister.
Gerlernt habe ich auch was: Nur, weil bisher noch jeder ins Plaudern gekommen ist, dem ich ein Mikro hingehalten habe, kommt noch lange nicht jeder ins Plaudern, dem ich ein Mikro hinhalte.
Und so ist diese Ausgabe der Ortsgespräche nicht nur kürzer als die meisten anderen Sendungen, sondern hat sich für mich auch komplett anders angefühlt als jede andere Sendung. Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.