WR1101 Es gibt keine schlechten Kameras mehr

 

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20 Gedanken zu „WR1101 Es gibt keine schlechten Kameras mehr

  1. Trolli Schmittlauch

    Von welchem Datum sind die behandelten Fotofragen?
    Ich habe gegen Anfang des Jahres ein paar Fragen eingereicht und wüsste gerne, ob die verloren gingen, uninteressant waren oder einfach noch nicht behandelt wurden.

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  2. hilti

    Impfstoffe gegen Coronaviren gibts schon. Für Tiere, beispielsweise Rinder.

    Für Menschen noch nicht, weils sich nicht lohnt. Nur 10-25% der Erkältungen werden von Coronavieren ausgelöst. Ich glaub es war Drosten, der es in seinem Podcast sinngemäß so sagte: Wir sind ungefähr 4 Mal im Jahr erkältet, eine Impfung gegen die Coronaviren würde also nur eine Erkältung im Jahr verhindern. Die dann meist sowieso nur leicht Verlauf wäre. Da würd sich niemand impfen lassen, weils nicht wirklich was bringt. Und wenn sich keiner impfen lässt kann kein Geld damit verdient werden.

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  3. Marek

    Moin,

    Dankeschön für immer wieder gute Unterhaltung rund ums Thema fotografieren. Was war denn jetzt das Verbindende bzw. pädagogische Konzept 😉 bei der Fotoschau.. tatsächlich der Nebel bzw. Verschleierndes oder doch noch was anderes?!

    Viele Grüße
    Marek

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  4. Andreas

    Zum Thema Handschuhe:
    Ich habe bei sehr kalten Wintertouren dünne Seidenhandschuhe unter den dicken Handschuhen.
    Wenn ich die Kamera bedienen will, ziehe ich die dicken Handschuhe aus, die Hände bleiben dann relativ lange warm und man hat sehr viel Gefühl.

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  5. Dominik

    An iPhones kann man Kabel-Kopfhörer/-Headsets anschließen und dann die Lauter-/Leiser-Tasten benutzen, um auszulösen, ohne auf den Bildschirm tippen zu müssen. (Zumindest ging das früher so.)

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  6. Michael Lamertz

    Wo kommt denn die Einschaetzung her, dass es Speedbooster nicht fuer APS-C gibt?

    Zhongyi/Mikaton, Viltrox, Metabones haben alle Speedbooster fuer Fuji X im Angebot. Einfach mal in Foren (gibt’s das noch?) oder Facebook-Gruppen zum Thema Vintage-Objektive gucken, die Dinger werden oft diskutiert.

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  7. Ole

    @Max
    Fotobearbeitung bei Windows 10 geht ganz einfach über die App “Fotos”. Dort gibt es oben einen Button zum bearbeiten.
    Eventuell musst du über einen Rechtsklick auf eine deiner Bilddateien erst “Öffnen mit > Fotos” auswählen bzw die Foto-App als Standartprogramm für deine z.B. JPGs einstellen.

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  8. Marco

    Es wird eine günstige “Actioncam” gesucht?
    Für ca. 15€ gibt es die SQ12. Die Bedienung ist katastrophal, aber sind macht Bilder/Videos.

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  9. Uwe Behrend

    So sehr ich die WRINT Fotografie schätze, muss ich doch leider kritisch anmerken, dass dieses “Wann können wir endlich wieder reisen?” bei mir auf Unverständnis trifft. Ich verstehe, dass viele Geschäftsmodelle darauf basieren, aber ist es nicht sinnvoll andere Möglichkeiten zu entdecken? Muss man mit 5 Leuten nach Bhutan fliegen und buddhistische Klöster fotografieren oder auf die Lofoten für Nordlichter?

    Leider ist das in allen großen Fotografie Podcasts dasselbe.
    Alle warten auf “weiter wie vorher”.
    Schade.

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  10. Mario

    Hallo,

    interessant, dass die durch SARS-CoV-2 verursachte Situation so auf das Gemüt geht.
    Die Umweltsituation, welche spätestens seit FFF hier jedem bekannt sein sollte, halte ich für wesentlich bedrohlicher.
    Warum hat die nicht auf das Gemüt geschlagen?
    Bei jeder Reise müsste man nachdenklich werden.
    Bei jederart Konsum müsste man nachdenklich werden.
    Bei jedem Einschalten der Klimaanlage müsste man sich fragen, warum der Architekt eine derartige Einrichtung nicht unnötig gemacht hat.
    Bei jedem EFH müsste man sich ob dem Platzbedarf Gedanken machen – als Grünfläche wäre der Platz der Natur hilfreich.
    Oder als Anbaufläche eine Nahrungsquelle für uns Menschen.

    Die Sensoren mit eingebauter Bildverarbeitung/Auswertung sind in der Industrie durchaus sehr hilfreich.
    Bisher ist es so, dass man eine (oder auch mehrere) Kamera(s) mit einem Kabel an eine Verarbeitungseinheit anschließt (oder an einen Steuerrechner). Das sind zwei Kästen (Kamera und Verarbeitungseinheit). Die müssen irgendwo sinnvoll verbaut werden. Sinnvoll nicht nur vom Platzbedarf her, sondern auch von der Leitungsführung. Durch die Leitung geht entweder ein analoges Videosignal (bei Neugeräten eher selten) oder FireWire (IEEE 1394) oder Netzwerk (Ethernet). Dazu noch die Stromversorgung (bei Ethernet und FireWire üblicherweise die selbe Leitung) und ggf. noch Steuersignale (Auslöser, Blitz). Und jede Komponente kostet und ist auch mindestens eine Fehlerquelle mehr.
    Passiert die Bildverarbeitung schon in der Kamera, spart man sich die Verarbeitungseinheit und möglicherweise eine Leitung. Zudem Bauraum und Einbauaufwand. Und Planungszeit.
    Wenn man etwas derartiges heute kauft, heißt das nicht mehr Kamera, sondern Sensor.
    Da ist die Auswerteeinheit einfach mit im Gehäuse eingebaut.
    Teilweise ist auch kein Bildausgang mit hoher Datenrate mehr vorhanden (den braucht es auch nicht; im Einrichtbetrieb reicht langsam und dann reichen Steuersignale aus, um z.B. einen Stempel anzusteuern oder eine Düse, um etwas zu sortieren).

    Datamatrix-Code-Leser bzw. universelle 1D/2D-Code-Lesegeräte funktionieren schon länger auf diese Art.
    Wobei da Text via verschiedenster Anbindung rauskommt und eine Freigabe (“Hab ich erfolgreich gelesen”).
    Letzteres dient z.B. dazu, eine Sperrklinke wegzuziehen, damit ein Produkt auf einem ständig laufenden Transportband bei erfolgreicher Erfassung weitertransportiert wird.

    Im Endkundenbereich könnte man Belichtungs- und Fokusautomatismen über derartige Sensoren steuern.
    Einen wirklichen Mehrwert sehe ich bei der künstlerischen Anwendung aber nicht.

    Denn ob man das nun _immer_ will, ist eine andere Sache.
    Ich bin ja der Ansicht, dass eine Kamera, welche keinen manuellen Modus und keine Möglichkeit der RAW-Speicherung hat, keine gute Kamera ist.
    Fotografieren mit Industriekameras macht auch Spaß – zumindest mir 😉
    Weil man da alles einstellen kann. Und an Maschinen auch muss.

    Unter Windows kann man einfache Bildbearbeitung auch mit paint.Net machen (www.getpaint.net).

    Viele Grüße

    Mario

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  11. Tim

    Bei dem letzten Bild mit dem Haus und dem Menschen mit der gelben Jacke dachte ich direkt “Oh, Fujifarben!” und war dann beim Exif-Nachgucken erfreut, dass ich Recht hatte. 😉

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  12. Chris

    Fand die Antworten zur Frage “Was kann man mit Fotos machen” super-interessant. Insbesondere Chris Anmerkung “Ich hab da ne eigene Liste” hat was bei mir getriggert und ich würde da gerne aufsetzen. Besteht die Möglichkeit, dass Chris mal seine Liste shared?
    Bzw. waren die im Podcast genannten Punkte schon die gesamte Liste?

    Ich hab mir folgendes notiert:
    1. Anderen eine Freude machen
    2. Sich selbst eine Freude machen
    3. Erinnerung/Gedächtnisstütze
    4. Geschichten erzählen
    5. Unsichtbare Sachen sichtbar machen (Astro/Makro/Infrarot)
    6. Lernen

    Danke schon mal!

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  13. Tobi

    Noch eine Alternative unter Windows, mit der man Fotos sowohl (auch im batch) bearbeiten als auch in eingeschränktem Maß verwalten kann, ist der FastStone Image Viewer. Ist Freeware, die Entwickler freuen sich aber über Spenden.

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