WR777 Katzengoldbrücke

 

Darin: Opern – Krankheit – Feiertage – Star Wars (Spoiler zwischen Minute 14 und 16) – Theater (Kabarettistischer Jahresrückblick) – Braised Beef with Garlic – 34c3 – Löten – Podcastwerbung (Aus dem Hintergrund) – Brauereigenossenschaft (WR775) – Toby geht zur CDU – Das Wetter

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25 Gedanken zu „WR777 Katzengoldbrücke

  1. Ingo

    Vielleicht könnte man ja aus der Star Wars Kritik eine WRINT-Folge machen? Der Dialogfegisseur heißt Björn Schalla, ist Schauspieler/Synchronsprecher und wohnt scheinbar in Berlin…
    (Hattest du, Holgi, nicht auch mal die Möglichkeit, an Oliver Rohrbrck heranzutreten?)
    Das wäre doch eigentlich ein ganz interessantes Themengebiet (wenn denn auch Zeit dafür ist)

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  2. Clemens

    Diese tolle Feiertagsregelung gibt es bei den fleißigen Japanern schon lange:

    »Wenn ein Feiertag auf einen Sonntag fällt, ist der darauf folgende Montag ein arbeitsfreier Tag (振(り)替(え)休日, furikae kyūjitsu , dt. »verschobener Feiertag«). Jeder Einzeltag, der zwischen zwei Feiertage fällt ist ebenfalls ein arbeitsfreier Tag (国民の休日, kokumin no kyūjitsu, dt. »Ruhetag der Bürger«). «

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  3. Anne

    Zur Feiertagsregelung muss man bedenken, dass wir in Deutschland so viele Feiertage haben, dass es fast ein bisschen vermessen scheint, noch mehr haben zu wollen. Die Montagsregelung kenne ich ansonsten auch aus Großbritannien, da hat man meines Wissens auch den Montag frei, wenn der Feiertag auf einen Sonntag fällt. Aber eben: In England gibt es acht offizielle Bank Holidays, da hat selbst Berlin mit neun einen mehr. Die USA haben – stelle ich gerade fest – gar nicht so wenige Feiertage, dafür sind da 14 Tage Urlaub im Jahr üblich, insofern würde ich da auch nicht tauschen wollen.

    Die Irritiation von Holgi, warum in der Oper gesungen wird, fand ich etwas amüsant. Die einfache Antwort: Weil es eine Oper ist. Die gleiche Frage stellt sich ja eigentlich bei jedem Lied, man könnte den Text ja auch einfach aufsagen wie ein Gedicht. In der Oper wird gesungen, wer Musik abwechselnd mit gesprochenem Text will, der muss schon mindestens in ein Musical gehen (und selbst da klappt es nicht immer, weil es auch durchkomponierte Musicals gibt). Als Einsteigeroper empfiehlt mein Mann immer “Tosca” von Puccini, weil die schön kurz ist, ein paar hübsche Arien hat und außerdem eine wenig verwirrende Handlung. Wäre also vielleicht eine Idee für den nächsten Opernbesuch.

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    1. Christian

      Ich denke Holger bezieht sich hier auf das Rezitativ, den Sprechgesang zwischen den eigentlichen Arien. Ich bin selbst kein absoluter Experte auf dem Gebiet und finde das Rezitativ auch etwas störend. Für den Einsteiger wäre Mozarts bekannte “Zauberflöte” oder “Entführung aus dem Serail” zu empfehlen, das ist in Deutsch und es wird zwischen den Arien normal gesprochen. Die italienischen Mozart-Opern wie z.B. “Hochzeit des Figaro” sind dann wieder mit Rezitativ, vielleicht gehörte es dort einfach dazu.

  4. Simohn

    Zu der deutschen Synchro: Du Holgi sagst ja auch “habe gelernt” und das sagt man in Deutsch auch nicht. (Ich kenn den Ausdruck jedenfalls erst, seit ich besser Englsich kann.
    Und ja, 3D ist scheisse!

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  5. Frank

    Ich habe bei Tobys neuem Podcast reingehört. Danke. Gutes Format. Hier ein bisschen Verbesserungsvorschläge:
    – Finde gut wie Holgi schon sagte, wenn der Interviewgast ebenso ein Headset aufhätte. Beide bitte!
    – Es klopft zwischendrin ganz schrecklich

    Ein wenig Feedback zum Interview:
    – ich sehe das anders als du Toby. Ich finde du hast das Thema Kirche am Anfang so reingebracht. Dann folgte Frage auf Frage in die Richtung. Glaube nicht, dass der Interviewgast das sonst so thematisiert hätte
    – Fand du hast ihn ab und an mal (Kirche, Veddel, Flucht) unnötig in die Ecke getrieben. Ein wenig hat mich das an Tilo Jung erinnert. Man kann mir der Meinung eines interviewpartners nicht einverstanden sein, aber mit Halbwissen (Asyl) unter Druck gesetzt. Ich sehe das auch so, dass das Asylrecht geändert werden müsste, damit andere Fluchtgründe auch rechtlich anerkannt werden. Aber da hätte man dem Interviewpartner das so servieren können, damit er vielleicht selbst auf die Idee kommt, dass man das ändern könnte.
    – Finde gut, dass du den Fraktionszwang angesprochen hast.

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    1. Toby

      “Ein wenig hat mich das an Tilo Jung erinnert.” Das würde ich mir nie anmaßen, sehe ich aber einfach mal als Lob, danke 😉 Und auch Dank für das übrige Feedback!

    2. Greg

      Eine Kritik einfach zum Lob umdeuten! Das ist schon vermessen!
      Kritisiert wurde das In die Ecke drängen.

      Ach egal, die Guten ins Töpchen, die Schlechten ignorieren.

  6. Marcus

    Wenn Holgi (oder auch Toby) mal in Frankfurt ist dann sag Bescheid! 3 begeisterte Wrint Hörer arbeiten in der Oper Frankfurt und sind jederzeit bereit für eine Backstage Führung.

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    1. Matthias

      Es gibt ja auch den Begriff der “Space Opera”. Also ein Science-Fiction-Untergenre, in dem der Weltraum mehr so als Kulisse für eine große Geschichte mit Liebe, Krieg, Intrigen, Heldengeschichten, Bösewichtern etc. dient.

      Überhaupt wäre DAS ja mal noch was: Star Wars im Opernhaus. Recitativo accompagnato von Darth Vader (im Stimmtimbre etwas gepresst wegen der Röchelmaske), Arie von Prinzessin Leia, Chor der Sturmtruppen, großes Finale, Vorhang…

  7. Matthias

    Zu Tobys “Die Softwaretruppe von Spotify arbeitet vorbildlich”: Da hat er gerade noch mal die Kurve gekriegt, als er die Vorbildfunktion auf die _Prozesse_ bezogen hat. Was das _Ergebnis_ (die App) angeht, bin ich da sehr au contraire.
    (Unter Android lässt sich die App lediglich durch einen Reboot komplett beenden. Wenn man z.B. einen Podcast Client oder einen offline Musikplayer mit am Start hat, reagieren die Tasten eines Bluetooth-Headsets ausschließlich auf Spotify. Einstellmöglichkeiten: Fehlanzeige. So viel ergonomischer Arroganz konnte ich nur mit Deinstallation begegnen.)

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  8. Martino

    “Der brave Arbeitnehmer, der so schnell wie möglich wieder arbeiten geht”

    Als wenn das beim Selbstständigen Holger anders wäre. xD

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    1. holgi Beitragsautor

      Der Unterschied ist, dass ich kein Einkommen habe, wenn ich nicht arbeite, der AN aber sehr wohl – und trotzdem quält er sich krank zum Arbeitsplatz.

  9. quinoa

    Tobi kam in dieser Folge bei mir nur sehr gedämpft an, sowohl am Handy als auch am Notebook.

    Ich möchte unbedingt wissen, ob Tobi dann wirklich in die CDU eintritt! Ich habe auch einen Bekannten, der so gar nicht dem CDU-Profil entspricht, aber in seiner Tausendseelengemeinde Lokalpolitik machen wollte und der letztlich nur die Wahl zwischen SPD und CDU geblieben ist.

    Noch zwei Fragen an die anderen Hörer:

    a) Wie ging Holgis Gouda-Knobibrot-Rezept? Graubrot, alter Gouda und junger, geriebener Knoblauch? Oder alter Knörzelkollen dafür nehmen?

    b) Podcasts habe ich bisher meist über meinenen Rechner oder das Windows-Phone gehört, was sich nun verabschiedet hat. Gibt es für Android empfehlenswerte Programme?

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  10. Martin

    Hallo,

    Ich habe eine technische Frage zum Feed des Realitätsabgleichs.

    Wie kann ich die alten Folgen als Podcast hören, ohne sie mir einzeln händisch herunter zu laden?

    Im Feed sind nur die Folgen bis WR777-WR549 enthalten enthalten.

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