WR198 Deutscher Rotwein II

flaschenWir sitzen mal wieder, trinken Landhaus Kronenberg St. Laurent 2007Jürgen Ellwanger Lemberger QbA trocken 2011 und Friedrich Becker Schwarzriesling 2009 und reden über all die Sachen, die hier in den Shownotes stehen (Danke @Quimoniz@evita, mathepauker und @Dr4k3_LE).

Ohne Christoph ginge es nicht. Trinkgeldeinwurf hier.

19 Gedanken zu „WR198 Deutscher Rotwein II

  1. Sonja

    Hallo Holgi und Christoph,

    wie immer war der Wein-Podcast sehr interessant. Es macht echt Spaß Euch beim schlürfen und langsam beschwipst werden zuzuhören.
    Für die nächste Folge mit Österreich und Südtirol fällt mit “Franz Haas” für Südtirol ein. Und “Grüner Veltliner” aus der Wachau für Österreich – bin gespannt, was Ihr verkosten werdet.

    VG,
    Sonja

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  2. @EB4224

    Hallo Ihr Zwei,

    immer wieder gerne lausche ich euren Gedanken und Geschlürfe in Sachen Wein. Ich bin leider bis jetzt nicht dazu gekommen eine eurer Weinempfehlungen/Lieblinge der Sendung selbst auszuprobieren. Um dies zu ändern habe ich folgenden Vorschlag.

    Ich bin im Oktober wieder in Südtirol und könnte euch die eine oder andere Flasche Wein mitbringen.
    Bei meinem letzten Besuch in Südtirol hatte ich mich ein wenig auf die Suche nach leckeren Spezialitäten gemacht und bin zum Beispiel auf den , in der Nähe von Meran gestoßen, den ich im Oktober auf alle Fälle wieder besuchen werde. Auch habe ich erstmals Vernatsch und Lagrein probiert und als lecker eingestuft.

    Falls Ihr Interesse habt meldet euch einfach!
    Gruß!
    Ebby (@EB4224)

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  3. @EB4224

    (jetzt nochmal in verbesserter Version:)
    Hallo Ihr Zwei,

    immer wieder gerne lausche ich euren Gedanken und Geschlürfe in Sachen Wein. Ich bin leider bis jetzt nicht dazu gekommen eine eurer Weinempfehlungen/Lieblinge der Sendung selbst auszuprobieren. Um dies zu ändern habe ich folgenden Vorschlag.

    Ich bin im Oktober wieder in Südtirol und könnte euch die eine oder andere Flasche Wein mitbringen.
    Bei meinem letzten Besuch in Südtirol hatte ich mich ein wenig auf die Suche nach leckeren Spezialitäten gemacht und bin zum Beispiel auf den Kränzelhof, in der Nähe von Meran gestoßen, den ich im Oktober auf alle Fälle wieder besuchen werde. Auch habe ich erstmals Vernatsch und Lagrein probiert und als lecker eingestuft.

    Falls Ihr Interesse habt meldet euch einfach!
    Gruß!
    Ebby (@EB4224)

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  4. Julian

    Essen und Trinken an der Loire, mit Leuten die mehr Ahnung haben als ich (also >0) und die gerne ihre Ruhe haben. This is relevant to my interests.

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  5. Raoul

    Hallo zusammen,
    nach der Folge habe ich wirklich Lust bekommen, da Wein und Frankreichkenntnisse mangelhaft, beides durch die Reise an die Loire zu ändern.

    Daher toller Podcast, danke!

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  6. Martin82

    Hey Holgi,

    du hast doch letztens mal erzählt, dass dein Vater Modellbahn-Süchtig ist.
    Naja, ich bin es auch und kann Ihn von daher verstehen 🙂
    Falls dein Vater wissen will wie viel Ihn sein Hobby bis jetzt gekostet hat, dann könnte Ihm evtl. folgende Software helfen:
    StecoTec Modellbahn-Verwaltung 2013

    Ich verwalte damit meine Sammlung. Gib auch noch andere Programm im Netz die Ihm evtl. mit seiner Sammlung helfen könnten.

    Gruß,

    Martin

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  7. Michel

    Beii Migros gibt es keinen Wein (und auch sonst keinen Alkohol und keine Tabak), das hat mit der Geschäftsphilosophie von Duttweiler zu tun, der der Migros die “Volksgesundheit” als Unternehmensziel festgeschrieben hat.

    Supermarktwein gibt es in der Schweiz bei Denner (was irgendwie auch Migros ist) und dem coop.

    In Deutschland gibt es eine recht gute Auswahl an schweizer Weinen über Mövenpick. Der Fendant Les Grenouilles Valais AOC Sélection Mövenpick ist der im Ausland am meisten Verkaufte schweizer Wein – 5,80€ pro Flasche. Auch empfehlen kann ich den 2012 Swiss Blanc Sélection der Staatskellerei Zürich (10,50€) und den 2011 Pankraz Blanc Noble Prestige, ein Sauvignon Blanc ebenfalls von der Staatskellerei Zürich für 13,50€.

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  8. Michel

    Außerdem ein schöner Weine aus der Schweiz (aber schwierig zu bekommen) ist der Walenstädter Fürschtberger von Eberle Daniel, Seestrasse 43, 8880 Walenstadt.

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  9. das-pearl

    könnt ihr ggf. ne sendung zu den nördlichen weingebieten deutschlands machen? saale-unstrut und elbe? gibt es sicherlich auch den ein oder anderen guten wein… hattet ihr glaub ich mal bei den weißweinen erwähnt, dass da auch was wächst 😉

    grüße und prost

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  10. Paul

    Hi,

    super Podcast, wie immer!

    Mich würde mal interessieren, wieviele Tonnen Wein jedes Jahr beim verkosten “vernichtet” werden. Eigentlich total irsinnig. Die Winzer geben sich die größte Mühe und die ganzen “Weinexperten” spucken das Zeug tonnenweise wieder aus. 🙂

    Grüße
    Paul

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  11. Hans Waldmann

    Christoph, Holgi: ich höre euch gerne zu, auch wenn ich keinen Rotwein vertrage. Vielen Dank für die Mühe und die Sendungen.
    Zwei Anmerkungen: Lieber Holgi, sobald von einem Buch gesprochen wirst, schimpfst Du reflexhaft über “die doofen Verlage”, die es Deiner Meinung nach nicht verstehen, eBooks günstig genug anzubieten; bei dem Weinbuch hingegen findest Du die Preisgestaltung gelungen. Das Verhältnis von 57,36€ zu 81,95€ beträgt 0,7. Ein 10€ Buch dürfte also 7€ als eBook kosten. Ich kenne mich in der (Buch-)Verlagsbranche nicht aus, so dass ich keine Idee von der Preisgestaltung habe; vielleicht findest Du ja mal einen passenden Gesprächspartner? Ich weiß leider niemanden, und möchte dies auch nicht als Aufforderung missverstanden wissen.
    Zweitens: Hamburg. Wie oft warst Du denn dort? Die Aussage “der Rest ist genauso hässlich wie überall sonst” wäre etwas gewagt, wenn Deine Besuche kurz und zahlenmäßig überschaubar wären. Nicht falsch verstehen, ich bin kein Anhänger der in Hamburg weithin verbreiteten Verblendetenfraktion, die diese Stadt allen Ernstes als “die schönste Stadt der Welt” bezeichnen, ich war nur neugierig.

    Wohlan.

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  12. Alex

    Hi Holger,

    danke für deine tollen Podcasts. Sie werden nie langweilig und das sogar unabhängig von den Themen. Super!

    Zu Lemberg: Das ist der deutsche Name der Stadt Lewiv, welche in der östlichen Ukraine liegt. Nur zur Info 🙂

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  13. Karli

    Hallo zusammen,

    Wenn Ihr Euch einem sauguten Zweigelt aus Österreich annehmen wollt, dann kann ich Euch den Rubin Carnuntum von Franz Taferner aus Göttlesbrunn empfehlen (wir sind allerdings weder verwandt noch verschwägert).

    http://www.tafi.at/shop/rot/

    Übrigens der gelbe Muskateller ist auch lecker.

    Ich freue mich auf die nächste Weinprobe, Karli

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  14. Alex

    Lieber Christoph, lieber Holgi,

    ich hätte einen Wunsch oder besser: eine Anregung für eure Sendung. Macht doch mal eine Folge über Lambrusco!
    Ja, ich weiß, diese Rebsorte ist verschrien. Und das nicht zu unrecht. Man trifft sie ja hauptsächlich unter den billigsten Weinen im Supermarkt oder als kostenlose Dreingabe vom Pizzalieferanten an.
    Gleichwohl kann ich mir nicht vorstellen, dass aus dieser uralten Rebsorte nur Schrott gekeltert wird, und wenn ich mich recht entsinne, hab ich irgendwo schon mal einen ordentlichen getrunken. Es muss ihn einfach geben, den guten Lambrusco! Vielleicht habt ihr ja auch schon mal den ein oder anderen trinkbaren entdeckt, oder seid interessiert daran ihn zu entdecken.
    Soweit meine Anregung. Macht weiter mit diesem schönen Projekt, das so gänzlich für Podcasts prädestiniert ist! Normale Sender würden sicher kaum eine Sendung produzieren, in der zwei Leute dasitzen und ins Mikro schlürfen. Aber gerade diese Erweiterung des Mediums “Hörfunk” macht den Reiz aus!
    An dieser Stelle erlaube ich mir noch einen kleinen Hinweis: Habt ruhig noch(!) mehr Mut bei der – gerne auch blumigen – Umschreibung dessen, was ihr sinnlich erfahrt! Eine Bewertung – “etwas zu leicht für meinen Geschmack, aber sehr lecker. Genau richtig zum Wegschlürfen an einem lauen Sommerabend auf der Terrasse” – hat für den Zuhörer wesentlich weniger Informationsgehalt als die genaue Beschreibung eurer optischen, olfaktorischen und gustatorischen Eindrücke, auch wenn die notgedrungen immer subjektiv und kontextabhängig sein müssen. Besonders sollte Holgi dabei das erste Wort haben, damit er sich nicht von der Expertenmeinung Christophs zu sehr leiten lässt. Das Schöne an der sinnlichen Wahrnehmung ist doch, dass jeder darin Experte ist, oder doch wenigstens sein kann, wenn er sich darauf einlässt und den Mut findet, seine Eindrücke zum Ausdruck zu bringen.

    In diesem Sinne: Prosit!
    Alex

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  15. Marqueee

    Wie schade, ich bin leider heute erst dazu gekommen, die Folge zu hören. Und das, obwohl ich schon wie prominent zu Anfang vertreten bin. Wenn ihr so weitermacht, läuft das auf kurz oder lang auf einen Gastauftritt hinaus*

    Nur ganz kurz zu den “Kriterien”: in der Tat ist die Herkunft eines. Wenigstens für mich. Nachvollziehbar sollte sie sein. Und mir schmeckt es tatsächlich auch besser, wenn ich weiß, dass der Hamburger Quälfleischfrei ist.

    Übrigens: gehört habe ich den Podcast im Auto auf der Fahrt an… die Loire. Jetzt liege ich im Hotelbett, morgen gehts ein paar Kilometer den Fluss entlang, es gibt einen kurzen Zwischenstopp in Vouvray, dann geht es weiter zur Gironde…

    *ernsthaft Jungs: wenn ihr so weitermacht, werde ich mir tatsächlich noch dieses schicke Schreibtisch USB-Mikrophon kaufen müssen, um für den Tag gerüstet zu sein, an dem ihr mich wirklich direkt anskypt)

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