Darin: Chicken Density Fuction – Waldbrand-La Niña – Essbatterien – Insekten und das Licht – Mückenseife – Gedanken und Hypnose – Myonen-Archäologie – Mehr Saturnmonde – Infraschall-Mysterium – Mega-Explosion – 1,5°-Grenze – Geo-Engineering – Weniger Kohlekraftwerke – Global Coal Plant Tracker – Mordwanzen
Zum Anhören: Beate Heinemann und das Vakuum (da sind Myonen drin)
Zum Nachlesen: Marc Elsberg “Celsius“*, Kim Stanley Robinson “Das Ministerium für die Zukunft“*
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Der Podcast in dem das mit den Hühnern vorkam müsste „Dear Hank and John“ sein. Vielleicht hat Holgi das mitbekommen, als einer von beiden bei 99%invisible zu Gast war und das erzählt hat 🙂
https://fyyd.de/episode/8546184
Hatte ich doch gesagt. Hatte ich das nicht gesagt? 🤔
Eine bisher nicht bekannte atmosphärische Turbulenz oder eine atmosphärische Flatulenz? 🙂
Infraschall? https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Hum vllt?
Wenn man ein Huhn anregt, dann strahl es natürlich ultraharte Gacker-Strahlung aus. Das ist doch absolutes Basiswissen.
Aber nur im Huhndulator!
Alles Gute zur Hochzeit, Florian!!
Es ist auch so super, eure Begeisterung über Wissenschaft zu erleben und mich davon anstecken zu lassen… werkzeugverwendende Insekten! Hypnose verändert die Wahrnehmung! super.
Schönen Urlaub im Juli an Holgi (ja ich hab die Folge erst jetzt gehört).
Bezüglich “Was ist ein Mond” (Saturn) könnte man vielleicht statt des physischen Körpers auf Umlaufbahnen ändern. Wie viele unterschiedliche Umlaufbahnen von Körpern gibt es. Und ein “Mondtyp” ist dann eben auch “Ring”. (bzw eben mehrere Ringe, gibt ja auch Schäfermonde dazwischen)
Das ist vielleicht sinnvoll als eine feste Größengrenze, bei der dann wirklich alles ab Größe X dann als Mond gelten soll. Und bei Jupiter und Saturn “sehen” wir das noch ganz gut, gleichgroße Brocken um den Neptun aber können wir noch nicht detektieren und da wir noch keine Direktsonde dort hatten, die das dort für Monate beobachtet hat (eben nicht nur wie Pioneer oder Voyager vorbeigeflogen ist) wissen wir so viel eben noch nicht…. zumind. nicht genug, um irgendwelche “Hitlisten” mit “die meisten Monde im Sonnensystem” irgendwie zu rechtfertigen. Wir wissen es nur nicht besser.
Uranus und Neptun sind auch schwer genug, um einiges wie ein Staubsauger im Laufe von Millionen Jahre einzufangen, sind zudem auch noch weiter draußen, um vielleicht gar mehr des 2. “Asteroidengürtels” bzw der Oortschen Wolken aufgesammelt zu haben.