WR1244 Raketenwissenschaftwissenschaft

 

Christopher Lauer, der in Folge 903 schon  Wernher von Braun entzaubert hatte, hat versehentlich drei Masterarbeiten geschrieben: Die Geschichte der Rakete im 19. Jahrhundert, Aufbau des Heereswaffemamt Prüfwesen und der Raketenentwicklung und die Kommunikation des Heereswaffenamt Prüfwesen mit Raketen-Enthusiasten. Wir reden drüber – und möglicherweise ist die Erzählung über Raketenentwicklung in Deutschland ein wenig komplexer als wir es bisher in den einschlägigen Fernsehdokus gezeigt bekommen haben.

Darin: Russisch-deutsches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in den Archiven der Russischen Föderation

Literatur*:
– Eisfeld: Mondsüchtig – Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei
– Neufeld: Wernher von Braun – Visionär des Weltraums – Ingenieur des Krieges
– Weyer: Wernher von Braun

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12 Gedanken zu „WR1244 Raketenwissenschaftwissenschaft

  1. Michael Beer

    Als Mitarbeiter am German Space Operations Center im DLR kann ich über einige Aussagen Herrn Lauers nur den Kopf schütteln:

    1. Innovation ist im öffentlichen Dienst / in Ämtern nicht möglich. Meiner Erfahrung nach ist das Gegenteil der Fall:
    Hier in meiner Abteilung ist es sehr leicht, und geschieht auch immer wieder, dass einzelne Mitarbeiter in Eigeninitiative Dinge entwerfen, und umsetzen – ich selbst bin seit 4 Jahren in einem Projekt, dass aus der Initiative eines einzelnen Mitarbeiters entstanden ist.
    Und : Ich bin nicht in der Forschung, sondern einem Betriebszentrum beschäftigt.

    2. Mir ist dieses Narrativ, von dem hier so ausgegangen wird, völlig fremd. Ich bin kein Braun-Experte, kenne nur die angesprochenen Fernsehdokus (und was man halt so bei uns in der Arbeit hier und da aufschnappt). Ich kann mir nicht erklären, wie Herr Lauer auf die Idee kommt, von Braun hätte da aus dem Nichts und im Alleingang Raketen gebaut. Nein, da gab es vorher schon Oberth, Goddart uvm.

    3. Keiner der Leiter irgendeiner Entwicklungsabteilung entwickelt da viel selbst. Das wird alles delegiert. Und das ist gut so. Die Aufgabe eines Leiters ist nicht die konkrete Entwickllung, sondern erstens eine Idee zu haben, wo die Reise hingehen soll, und seine Mitarbeiter in diese Richtung zu dirigieren und ihnen die Mittel dazu verfügbar zu machen. Zu Organisieren und andere Leute von der Idee zu überzeugen. Und genau das bestätigt Lauer ja genau. NIemand der auch nur ansatzweise in einem Ingenieursberuf arbeitet wird auch nur eine Sekunde denken, dass von Braun persönlich die Gyroskope in seinen Aggregaten selbst entworfen, geschweige denn, gebaut hat. Das war gar nicht seine Aufgabe.
    Seine Aufgabe ist die Projektleitung. Und da war er sehr erfolgreich.

    Auch lang bekannt ist, dass von Braun anscheinend ziemlich gewissensfrei war und anscheinend weder ein Problem damit hatte, dass seine V2 zig tausend Menschen geschadet und getötet haben, in London, Antwerpen und den KZs, bei deren Produktion, und das alles für eines der unmenschlichsten Regimes, das es jemals gegeben hat.

    Als jemand, der (als kleines Licht) seit einem Jahrzehnt sowohl in der Raumfahrtindustrie als auch quasi öffentlichen Dienst arbeitet, muss ich leider sagen: Mein Eindruck ist, dass Herr Lauer in seiner Masterarbeit vor allem eines heraus gefunden hat: Seine weltferne Vorstellung, was ein Entwicklungsleiter tut.

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    1. Plan-B

      @Michael: Man kann sicher geteilter Meinung über Christopher Lauers Art sein die Dinge rüberzubringen. Aber bei Deiner unter Punkt 2 geäußerten Verwunderung: „Ich kann mir nicht erklären, wie Herr Lauer auf die Idee kommt, von Braun hätte da aus dem Nichts und im Alleingang Raketen gebaut.“ habe ich mich dann doch gefragt, ob Du vielleicht einem grundlegenden Missverständnis aufgesessen bist.

      Ist das allgemeine Narrativ über Wernher von Braun nicht genau das: Der Mann, der die Rakete erfunden hat? Und ist es nicht genau dieser Mythos, den Christopher Lauer (auch schon in seiner Bachelorarbeit, vgl. WRINT 903) nach Strich und Faden zerlegt?

      Also m.E. hat Christopher Lauer eben gerade NICHT die Idee, von Braun hätte da aus dem Nichts und im Alleingang Raketen gebaut, sondern zeigt doch, daß es (entgegen der populären Meinung) eben nicht so war.

      Darum geht es hier doch.
      Datt is doch der Witz ans janze!
      Oda nich?!

    2. Michael Beer

      @Plan-B:

      Hm, ja vielleicht ist meine Wahrnehmung von von-Braun nicht die allgemein verbreitete.
      Vielleicht tue ich da Herrn Lauter Unrecht.
      Ich weiß aber nicht, was Herr Lauer da genau unerwartet neues gefunden zu haben meint.
      Genauso könnte man Einstein nehmen und ihn als Blender bezeichnen. Denn: sie allgemeine Wahrnehmung ist die, dass er allein die Relativitätstheorie geschaffen hat.
      Dem ist nicht so. Wesentliche Konzepte waren schon gefunden (Lorenzfaktor zB) bzw hatte er Hilfe (von ich glaube Weill hieß der Mathematiker?).
      Dennoch ist Einsteins Leistung fabelhaft.
      Und auch nach dem podcast hier muss ich sagen: ich höre nichts, was mich veranlasst, von Braun nicht als Vater der Raumfahrt zu betrachten.
      Er hat als erster geschafft, Raketen zu bauen, die bis ins All vorgedrungen sind. Ich könnte das nicht. Nicht so sehr weil ich technisch nicht in der Lage bin, sondern weil ich niemals andere Leute davon überzeugen könnte. Weil ich niemals andere Leute dirigieren könnte. Weil ich kein Projektleiter bin .

      Einige Aussagen sind interessant, wie die Ausführungen zum Versailler Vertrag. Aber auch da: in Bezug auf von Braun, welche Rolle spielt es, warum die Reichswehr Raketen wollte?

      Und daneben macht mich halt stutzig, dass viele Aussagen Lauers, die ich bewerten kann, weil ich davon etwas Ahnung habe, schlicht falsch sind.

      Angefangen bei dem Märchen, es könnte im öffentlichen Dienst keine Innovation geben, und schon gar nicht von unten.
      Bis zu den Aussagen Lauers am Schluss zu Interkontinentalraketen: Es ist verdammt viel einfacher, eine Rakete einfach ballistisch zu schließen, als etwas in einen Orbit zu bringen und dann wieder eintreten zu lassen.
      Wenn man ins All will, ist es logisch, erst einfache ballistische Raketen zu bauen, bevor man in den Orbit geht.
      Was Herr Lauer da sagt, zeigt leider bin einem tiefen technischen Unverständnis. Und mit ist nicht klar, worauf er damit eigentlich hinaus will.

      Es macht mich einfach stutzig, und spricht nicht für Herrn Lauers Kompetenz, wenn er überall da, wo ich es beurteilen kann, daneben liegt. Und sich gleichzeitig so selbstsicher und teilweise sogar überheblich präsentiert.

      Alles was ich von von Braun weiß, schreit: Der Mann war von Raketen und Raumfahrt besessen, hat dem alles untergeordnet, sogar seine Moral.

      Alles, was Herr Lauer sagt, und ich beurteilen kann, ist leider

      – Entweder falsch oder
      – Stützt dieses Bild von von Braun als eben von Raketen besessenen, skrupellosen

      Ich weiß nicht, was Herr Lauer mir eigentlich sagen will.
      Mit geht’s jetzt nicht darum, Herrn Lauer eins überzubraten.
      Ich fand die wrint-Folgen mit ihm eigentlich immer spannend.
      Ich denke, Politik liegt im mehr als Technik.
      So oder so, vielen Dank für den podcast und auch diese Folge! Kontrovers, aber gerade deswegen ja auch spannend zuzuhören!

  2. Matze

    @Plan-B
    Ja, genau das ist ja der Punkt.
    Dass unter von Braun die Entwicklung von Raketen ein paar Meilensteine genommen hat ist das vorherrschende Narrativ. Ich sehe die Basis seiner Arbeit, dass eben von Braun als genialer Bastler verstanden wird der die Rakete erfunden hat als Fehlannahme. Und so unterhaltsam ich Christopher finde, sich eine These zu suchen die bei vielen Stirnrunzeln hervorruft und dann zu widerlegen…. Da will ich aber vorher eine repräsentative Umfrage oder ähnliches, es riecht ein wenig seltsam Dinge zu widerlegen die wenige so sehen wie der Verfasser der Gegenargumentation.

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  3. Techon

    @Plan-B: Ich würde Michael eher so verstehen dass er Christophers Grundhypothese “alle Welt glaubt dass WvB die Raketentechnik revolutioniert hat” ablehnt. Das schien mir auch bei der vorherigen Wrint-Folge zum Thema eine etwas weltfremde Annahme zu sein, an der er sich dann abarbeitet.
    Interessant ist das vermutlich vor allem für eine Analyse von Teilen der medialen Darstellung (z.B. Christophers Verweis auf die mögliche Bedeutung WvBs für das nachkriegsdeutsche Selbstbewusstsein), aber für mich – sozialisiert in den 90ern und kein Fachmann in diesem Bereich – ist mir die Grundannahme auch eher fremd.

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  4. Christoph

    Kleiner Fehler ist mir aufgefallen: SpaceX ist nicht börsennotiert! Aktien kann man von denen nicht kaufen. Man plant das aber eventuell in Zukunft mit Starlink.

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  5. Thomas Thissen

    Wieder mal eine schwierige Folge mit Christopher Lauer. Ich finde es schon sehr interessant, was er zu sagen hat und mit welcher Energie er Themen angeht. Beim Zuhören ist bei mir aber immer mehr der Eindruck entstanden, dass das Ergebnis seiner Arbeit im Voraus fest standen und er nur für Belege zu seinen Thesen gesucht hat.
    Dabei schießt er meiner Meinung nach an einigen Stellen über das Ziel hinaus, erscheint parteiisch und nicht mehr neutral. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass tatsächlich irgendjemand ernsthaft der Meinung ist, von Braun hätte alleine die Raketentechnik erfunden. Das ist doch Quatsch. Warum er also mit einer solchen Süffisanz diese These widerlegen muss, ist mir nicht ganz klar.
    Interessanter finde ich die Frage, welche Rolle W.v.B. denn nun hatte. Das er eine zentrale Figur war, kann man nun nicht weg diskutieren. Etwas mehr Distanz und Nüchternheit hätte dem Thema sicher gut getan.

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  6. Peter

    Ich hatte vorgestern schon einen Kommentar gepostet. Wahrscheinlich bin ich ausfallend geworden, dass der noch nicht hier aufgetaucht ist. Inzwischen habe ich auch den Rest gehört. Die Vorposter haben ja schon richtig kommentiert, dass sich Christopher Lauer an nicht existierenden oder falsch verstandenen Mythen abarbeitet. Auch ich finde seine Herangehensweise, soweit man sie nach diesem Podcast beurteilen kann, nicht wissenschaftlich. Alles was für seine vorgefertigte Meinung spricht, wird genüsslich vorgetragen, alles was dagegen spricht wird ignoriert. In der Masterarbeit mag sich das (hoffentlich) anders darstellen.

    Aber weil ich so von der Versessenheit auf den Versailler Vertrag (so bis Minute 41) überrascht war, habe ich mir den mal angeschaut. Online gibt es den auf Deutsch (http://www.documentarchiv.de/wr/vv05.html) und dreisprachig (http://www.versailler-vertrag.de/vv5.htm). Und demnach ist es einfach falsch, was Lauer erzählt. Es steht sehr wohl in “Kapitel II. Bewaffnung, Munition, Material” unter Artikel 164, dass Deutschland bestimmte Waffen verboten sind. Das ist /kein/ generelles Verbot, sondern wird dann in der Tabelle “Übersicht Nr. 2” (http://www.documentarchiv.de/wr/vv05.html#%C3%9CbII) für die verschiedenen Waffentypen (von Gewehren bis Haubitzen) dargelegt. Raketen sind dort nicht erwähnt. Insofern ist es doch wohl eher Lauer, der nie in diesen Vertrag geschaut hat, nicht alle anderen Historiker vor ihm. (Oder gibt es mehrere Versailler Verträge und ich habe den falschen gefunden?)

    Noch ein paar andere Dinge:
    – Lauer vermischt ständig Feststoffraketen und Flüssigkeitsraketen. Die Entwicklung lief im D der 30er Jahre aber wohl ziemlich streng getrennt ab, und von Braun hat mit ersteren nichts zu tun gehabt.
    – Dass Lauer meint, von Braun hätte ja lieber eine Raumstation bauen sollen, statt Raketen mit Bomben zu bestücken (1:50), ist auch entlarvend. Für letzteres reicht die Nutzlastfähigkeit einer V2 gerade aus, für eine Raumstation braucht es eine sehr viel größere Rakete mit mindestens zwei Stufen. Das hat sehr viel mehr Entwicklungszeit gebraucht. Deswegen waren ja sogar 20 Jahre später Sputnik und Explorer so kleine Satelliten und erst 1971 kam mit Saljut 1 die erste Raumstation zum Einsatz (mit einer Proton-Rakete als Startvehikel).
    – Ich glaube, es gibt keinen Beleg für Holgis Behauptung (1:57), dass von Braun gesehen habe, wie Leichen aus dem Mittelwerk herausgetragen werden. Wenn er dort mal zu Besuch war, haben die Kommandanten vor Ort bestimmt sichergestellt, dass er nur die am besten aussehenden Zwangsarbeiter zu Gesicht bekommen hat. Was nicht heißen soll, er hätte davon nichts gewusst!
    – Dass Lauer hier nicht widerspricht, sondern später auch noch sagt wenn von Braun Panzer hätte bauen müssen, hätte er auch das getan (1:59), dann spricht das auch nicht für seine wissenschaftliche Arbeit sondern nur für seine Agenda. Wer sich mit vB’s Geschichte ernsthaft befasst hat, würde sich zu so einer Aussage niemals hinreißen lassen.
    – Lauer beschwert sich (2:02), dass vB niemals vor NASA an Zivilprojekten gearbeitet hat, auch in den USA nicht. Das ist einfach nicht richtig, denn nach seiner Verlegung in die USA hat er lange allenfalls am wissenschaftlich ausgestalteten V2-Programm mitgewirkt, das von White Sands aus startete (https://en.wikipedia.org/wiki/V-2_sounding_rocket). Die dann nuklear bestückten Redstone- und dann Jupiter-Raketen kamen erst später in den 50er Jahren.

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  7. Simi

    Es ist eigentlich bekannt, dass die ersten Rakten von den Chinesen im Mittelalter entwickelt wurden und spätestens seit der Rennaissance in Europa bekannt waren. Vor den Kolonialkriegen der Briten. Im 19. und 20. Jahrhundert findet dann – wie in vielen anderen Bereichen der Ingenieurs- und Naturwissenschaften – eine verstärkte Weiterentwicklung statt. In diesem Umfeld und dieser Vorarbeit bringt Wernher von Braun die Idee der Raketenentwicklung unter die Politik und die Bevörlkerung. In der Wissenschaft ist das bekannt, aber in der Populärkultur gibt/gab es sicher einen “Mythos Braun”, aber ich denke in einer wissenschaftlichen Untersuchung und Argumentation müsste man das trennen und z.B. den “Mythos Braun” anhand der Quellen über die Jahrzehnte untersuchen. Ich würde sagen seit mindestens 20-30 Jahren ist Braun schon in deutlich kritischerem Licht beschrieben worden, z.B. in Veröffentlichungen wie “Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei” oder viele Fernsehbeiträgen der letzten Jahren. Die Sowjetunion hatte in der 30er Jahren auch schon eine technisch sehr fortschrittliche Raktenentwicklung, die jedoch unter der stalinistischen Säuberung litt. Später war die Sowjetunion mit Hilfe von deutschen Technikern und Wissenschaftlern aus Peenemünde zunächst erfolgreicher als die USA mit Wernher von Braun, weil sie wirklich wussten wie man Rakten konstruiert und produziert. Das ist auch schon spätestens seit den 1990er Jarhen bekannt.

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  8. Lutze

    Leider hat Christopher eine einseitige Gegensicht auf eine einseitige Sicht entwickelt. Die Folge ist ansich ganz interessant, geht dann aber in Bashing über. WvB war sicherlich eine karriereorientierte Figur seiner Zeit, seine Fähigkeiten im Zusammenhalten von Projekten, waren aber sicherlich stark ausgeprägt. Das Bewusstsein, Unrechtes getan zu haben wird bei WvB insofern gedämpft gewesen sein, da er von den Amerikanern zusammen mit seinem Team protegiert wurde – und vielleicht so etwas wie – naja jetzt tue ich Gutes dafür – eine Rolle gespielt haben mag. Und WvB war sicher auch klar, das die Entwicklungen seiner Ingenieure immer Dual-Use waren im Dritten Reich (eher mono-use) wie auch später in den USA. Und das WvB seine Position ausgenutzt haben mag, um missliebige Kollegen wegzumobben reiht ihn nur in die Reihe anderer Führungspersönlichkeiten, damals wie heute, ein. WvB war ein Opportunist wie er im Buche steht – was einen in Kriegszeiten schlichtweg immer zum Mittäter macht. Aber es hat ihn auch zu einer Führungsfigur gemacht, zu einer Art Vorläufer des modernen Managers, Projektionsfläche und Antreiber gleichermaßen. Das die Hauptarbeit Fachmenschen gemacht haben (und es ja heute auch tun) ist klar und wenig erwähnenswert – so funktioniert das eben.

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  9. Klaus

    Ich habe mich sehr über diese Episode gefreut (und sie heute endlich gehört). Wurde die Masterarbeit mittlerweile online veröffentlicht? Ich habe schon die Bachelorarbeit von Christopher Lauer sehr gerne gelesen.

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