Darin: Kiritimati – Caroline-Atoll – Manfred von Ardenne – Ariane-Rakete – James Prescott Joule – Charles Hermite – Andrew Yao – Yaos Millionärsproblem –
William John Macquorn Rankine – John Muir – Carl Ramsauer – Ramsauer-Effekt – Gerard Peter Kuiper – Sternengeschichten: Der Kuipergürtel – Pierre Auger – Sternengeschichten: Die kosmische Hintergrundstrahlung – Sternengeschichten: Die kosmische Strahlung – Weihnachsserien – Der schwarze Bumerang – Nipkow-Scheibe – Kohle aus Kot – Marsgeräusche – Altruismustraining – Wütende Stimmen – Dicke Kinder (Paper) – Intervallfasten – Blinzeln – Die Sciencebusters im Fernsehen (ORF) und im Wiener Schauspielhaus
Buchtipp: Die Nacht der Physiker*
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Und ich hab natürlich schon wieder vergessen, was ich in der Show angekündigt habe, nach der Show hier zu mitteilen…
Aber ich wünsch einfach mal allen Hörerinnen undHörern schöne Festtage!
Die Mars-Wind-Kompositionen super, sind wesentlich schöner als die ollen Weihnachslieder!
Ich bin weiterhin für Arnsberg, die schönste Stadt der Welt mit unheimlich tollen Einwohnern!😉
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
+1
Kiribati ist eines der Länder welches bei vielen Telefonieanbietern der Verkaufspreis geringer ist als der Einkaufspreis.
Zur Erfindung des Fernsehens muss man auch sagen, dass die Bildzerlegung selbst schon ziemlich alt ist, denn die hat man schon bei der Vorgängererfindung dem Telefax verwendet. Dem Fax hatte man damals übrigens mehr Zukunft zugeschrieben, man wollte zum Beispiel damit Zeitungen über das Radio verbreiten. In “The Secret Life of Machines – The Fax Machine” werden sehr frühe Beispiele gezeigt.
Man kann übrigens auch Metall drucken. Das sind dann Sinterverfahren. Da legt man eine dünne Schicht Metallpulver aus, nimmt dann einen starken Laser und schmilzt das an, dann macht man noch mal eine dünne Schicht drauf, und nimmt noch mal den Laser um das auf die untere Schicht zu schmelzen.
Die Eulersche Zahl ist im Übrigen auch sehr viel wichtiger als pi, weshalb die mal in der Datenschleuder als Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht wurde.
Leipzig als Waffelort fände ich auch toll.
Ich glaube beim 3D-Druck von Raketen geht es eher um den Treibstoff der Feststoff-Booster. Dessen Form ist die einzige Möglichkeit sein Abbrennverhalten zu kontrollieren.
Vielleicht wollen die auch Kleinteile Drucken. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass 3D-Druck ein sinnvolles Verfahren für die Herstellung ganzer Raketen bzw Ihrer Hüllen ist.
Das Konzept X hat Y erfunden passt eigentlich fast nie wenn man sich’s genauer ansieht:
Glühbirne – Edison hat mit verschiedenen Materialien für Glühfäden experimentiert und sie dann als erster kommerziell vermarktet – https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe#Geschichte
Beim Telefon ist das ganze so komplex, daß es sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel dazu gibt https://de.wikipedia.org/wiki/Erfindung_des_Telefons
Selbst bei der Dampfmaschine wo jeder sofort den Namen James Watt im Kopf hat ist das nicht so einfach – Watt hat den Wirkungsgrad der Dampfmaschine deutlich verbessert, aber Maschinen von Newcomen waren damals schon ~50 Jahre im Einsatz.
Das Thema taucht jetzt gar nicht in den Stichpunkten auf und ich habe im Moment keine Zeit das online zu recherchieren, werde aber Daten und Fakten nachtragen: Japanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass man tatsächlich statistisch belegen kann, dass Menschen besonders gern vor oder nach besonderen Festen feiern: Wohingegen – grob vereinfacht – Männer eher vor Festen sterben, weil diese ihnen – als latente Soziophobiker – eher unangenehm sind und Frauen eher nach Festen sterben. Also an dieser Sache “Ich will mein Enkelkind noch einmal sehen!” ist belegbar was dran.
Wenn der Trubel um Weihnachten durch ist, suche ich mal die zugehörige Studie aus meinem Bücherregal raus.
Meine Frau hat Weihnachten, also genau am 24.12. Geburtstag. Es ist nicht toll. Sie konnte nie mit ihren Freunden am Geburtstag feiern und zwischen den Feiertagen waren oft viele weggefahren.
Geschenke gibt es halt auch nur manchmal zwei
Wir können froh sein, die Amis nicht auch noch imperiale Zeiteinheiten haben., 12 Zollsekunden ergeben natürlich eine Fußminute, und 3 Fußminuten sind 1 Minutenyard. 1760 Minutenyard sind dann ein Tag – oder sowas :p Eine Stunde (Zeitverschiebung) ist nicht direkt umrechenbar, einfach nur wegen FU – thats why. 😉
Zum Thema Grad Rankine:
Das dürfte es bei vielen Formeln geben, bei denen im SI-System Kelvin verwendet wird. Ich habe es mal in einer ISO-Norm gefunden (wo es eigentlich nicht hingehört), da war es von einer EPA-Methode abgeschrieben (https://www.epa.gov/sites/production/files/2017-08/documents/method_2f.pdf , Seite 27)
Gehts nur mir so oder ist der gain so stark aufgedreht, dass es echt unangenehm kratzt sein ein paar Wochen?
Beste Grüße
Korrektur, in dieser Folge ist wieder alles super, <3
Ich plädiere weiterhin für Leipzig.
Die anderen Optionen mögen zwar auch nett sein, befänden sich aber völlig außer meiner Reichweite. :/
Was ist eigentlich aus dem “Sternbildung”-Podcast geworden?
Guten Rutsch!
Was genau ist eigentlich ein Pipimädchen?
In-Vitro-Fleisch habe ich leider nirgends zu kaufen gefunden, auch nicht in den USA. Weiß da jemand mehr? Aber da einige Medien bei jedem Durchbruch zu diesem Thema berichtet habe, hätte man das bestimmt mitbekommen, wenn es erhältlich wäre.
Leipzig würde mir übrigens auch gut gefallen. 🙂
Hi!
Ich weiss leider nicht ob und wie weit ihr vorproduziert und daher vielleicht zeitlich schon nicht mehr möglich ist. Und ob ihr überhaupt Fragen annehmt 🙂
Wäre es Florian möglich in der nächsten Folge zu erklären warum es so toll ist auf der dunklen Seite des Mondes eine Sonde zu landen? Ist das nicht dasselbe wie auf der erdzugewandten Seite plus ein Satellit als Relay? Das verlängert die Signallaufzeit vermutlich nur unwesentlich und man macht das ja nicht “auf Sicht” hoffe ich.
Vielen Dank im Vorraus 🙂
Grüsse, Dennis
Dunkle Seite? Wo kommt das denn jetzt her?
Es ist grad (fast) Neumond, also ist die Rückseite doch die aktuell beleuchtete Seite….
Von der Rückseite gibts halt bisher relativ wenig Daten abseits von der reinen Kartografie durch Fotos…
“Wäre es Florian möglich in der nächsten Folge zu erklären warum es so toll ist auf der dunklen Seite des Mondes eine Sonde zu landen?”
Das hat Florian in seinem Blog schon erklärt: http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2018/12/11/china-landet-auf-der-rueckseite-des-mondes/
Danke knut, das ist hilfreich. Ich hatte mir nur die erste Seite vom Blog angeschaut, ich hätte mal blättern sollen 🙂 Um es wieder regelmäßig zu lesen fehlt mir die Zeit :'(
Aber wenn ich das richtig lese ist es also nur kompliziert weil man das Relay benötigt? Ist dessen Umlaufbahn denn so speziell? Funksignale zum Mond benötigen doch nur ein paar Sekunden (wenn überhaupt so lang), wenn das Relay nun zweimal so weit weg ist wie der Mond wären es wohl kaum mehr als 10s Laufzeit? Zum Mars ist es eine Viertelstunde wenn man Google trauen darf.
Ist schon klar, es ist das erste Mal und China zeigt damit seine technischen Fähigkeiten, ich will das gar nicht in Frage stellen. Aber so überkomplex erscheint mir das nun nicht, wobei das sicher ein wenig ketzerisch ist, ich könnte keine Sonde auf dem Mond landen 🙂
Die Zwischenstation „Queqiao“ soll ca. 450T km von der Erde und nochmal etwa 60T km vom Lander entfernt sein, so Pi mal Daumen nicht mal 2 Sekunden Laufzeit für ein Funksignal.
Komplizierte Mission ist ja schon fast relativ, wenn man es mit dem vergleicht, was “wir” schon alles geschafft haben.
Ich finde es aber gerade irre geil, dass wir uns schon langsam fragen können, wie kompliziert bzw einfach eine Mission zu einem anderen Himmelskörper ist, wer hätte das vor ein paar Jahren gewagt und wie normal wird das in einigen Jahren sein? Wir erleben grad echt spannende Zeiten 🙂
Okay, die aktuelle Folge der Sternengeschichten beantwortet viel 🙂 Danke Florian!
Das mit dem Radioteleskop auf der dunklen Seite (:P) ist cool.