WR052 Ferngespräche XVII – Gigawatt

Das Schicksal der Ferngespräche scheint eine schlechte Klangqualität zu sein. Diese Ausgabe kommt ausserdem mit einem schlimmen Schnitt nach dem Intro, das eigentlich das Outro ist, mit Evita, Ergotherapie, Theater, Supermarktkassen, Nils (0:40:00), Astronomie, Teleskopen, Stadtplanung, Frank (1:32:00), vielen Zahlen, Strom, Manuel (2:07:00), dem THW, ein wenig Brasilien und Gewerkschaften und einem Outro, das schonmal das Intro war.

Die Ausführliche Mitschrift gibt es hier.
(Danke, Quimoniz, frakturfreak, malefue, saibot, pandora17 und Cdr_Taggart)

Torrent gefällig?

37 Gedanken zu „WR052 Ferngespräche XVII – Gigawatt

  1. Torsten

    Hallo @Holgi,
    irgendwie klebt da wohl was … auch dein Webserver macht mir wirklich Sorgen. Mit Pocket Casts auf meinem iPhone hatte ich ja schon immer mal Probleme, die Podcasts vollständig herunterzuladen – heute leider wieder – viermal probiert. Aber auch von der Webseite geht das irgendwie nicht besser: 1. Versuch 53,9 mb, 2. Versuch 1,9 mb, 3. Versuch 117 kb …
    Torsten

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  2. Manuel

    Moin Holgi,
    Höre grade die Sendung nach und habe gesehen, dass du den letzten Hörer falsch aufgeschrieben hast. Er hieß, wie ich :D, Manuel und nicht Marcel 😀

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  3. Hauke

    Für Android gibt es von Google Sky Map. Benutzt den Kompass und Lagesensor um Sterne und Sternbilder anzuzeigen, zur ohne Kamera aber ich denke die kann eh keine Sterne bei Nacht sehen. Keine Ahnung ob es das auch für ios gibt.

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  4. Jan

    Hallo!

    höre gerade die aktuelle Ausgabe und bin bei Nils angekommen. Bin mir nicht sicher, ob die Frage noch geklärt wurde, aber:

    Warum man aus den Augenwinkeln Teils Dinge erkennt, die man beim konzentrierten Sehen nicht erkennt:

    mal ganz abgesehen von psychologischen Effekten und der Tatsache, dass unser Gehirn die aufgenommenen Bilder sehr stark verarbeitet (siehe optische Täuschungen) kann ich zumindest zum Teil mit einem physiologischen (also aufgrund des Aufbaus des menschliche Auges) Grund kommen:

    im Zentrum des Sehens (Stelle des schärfstes Sehens, Gelber Fleck, Foveola) befinden sich vor allem (bzw. nahezu ausschließlich) Sehrezeptoren für das Farbensehen (Zapfen) und dies in hoher Zahl. Peripher davon nimmt die Zahl der Rezeptoren die für das Kontrastsehen (Stäbchen) verantwortlich sind zu.

    Wenn man nun also aus dem “Augenwinkel” sieht, hat man einfach ein höheres Kontrastwahrnehmungsvermögen, was den Effekt erklären kann. Dies ist auch der Grund weswegen man Nachts nicht so scharf sieht und weswegen Röntgenbilder im Dunkeln (und in Graustufen) betrachtet werden – weil die Kontrastwahrnehmung besser ist, als die Farbwahrnehmung.

    bin Medizinstudent im (regulär) 10. Semester und kann deswegen auch endlich mal etwas beitragen 😉

    vielen Dank für die (wie so oft) tolle Sendung und weiter so! 🙂

    (bei weiteren Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung)

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  5. Winston Smth

    Hi Holgi! Ich fände es toll würdest Du wie Tim Deine Sendungen (auch) in HE-AAC anbieten. Bei gleicher Dateigröße ist die Klangqualität deutlich besser, oder bei gleicher Klangqualität die Datei wesentlich kleiner. Auch Stereo wäre ein riesen Schritt nach vorne und würde mit HE-AAC ohne riesige Dateien problemlos machbar.
    Nach meiner Auffassung sollte die Klangqualität mit der inhaltlichen Qualität zumindest auf Augenhöhe liegen. Daher muss sich die Klangqualität unbedingt verbessern! 🙂

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  6. Heiner Ganz

    Frank erzählt a) nichts neues und kann b) seine Aussagen nicht fundieren… schade.

    Da dachte jemand, er könne bei Holgi fröhlich und frei die Grünen bashen… Selber hat er aber keine Idee, sonder kann höchstens unfundiert gegebenes schlecht machen.

    Irgendwann muss man mal anfangen. Egal mit welcher erneuerbaren Energie… Klar ist die heutige Technik nicht die beste. Man muss sich die Zeit nehmen und vor allem anfangen – und nicht alles schlecht machen. So passiert nichts… bis fossile Energien dermaßen teuer werden…

    Bei Frank ist mir leider nur hängen geblieben, dass er die Grünen gar nicht mag (darf er auch, aber nicht auf dieser Art und weise unfundiert über diese herziehen… btw: mag die grünen auch nicht sonderlich), dass er sich “damit auch nicht beschäftigt hat”…

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    1. tp1024

      Es ist leider verdammt schwer, eine Aussage rein mündlich zu fundieren. Versuche es einmal selbst…

      Außerdem, welche Aussage ist denn nicht fundiert?

      Die Studie der Grünen ist für jeden auf deren Homepage abrufbar. Die Leistung und erzeugte Strommenge eines Solarparks wie Lieberrose ist leicht zu finden. Das Bundesamt für Statistik hat die Zahlen zur Produktion von Windstrom und den Ausbau der Windkraftanlagen. Die Effizienz von Gaskraftwerken läßt sich leicht recherchieren – bitte achte auf den Unterschied von unteren und oberen Heizwert des Methans.

      Der Wirkungsgrad der Umwandlung von Strom in Methan ist auch bekannt und die Angaben der Grünen gehen weit an der Realität vorbei. 5mio kWh Bleibatterien, nur für Brandenburg, wiegen ca. 200mio Tonnen – woher sollen die kommen?

      Wieviele Zahlen hätte ich denn noch nennen sollen?

      Es war doch so schon kaum noch verständlich (auch weil die Studie erst an dem Tag herausgekommen ist, ich *nur* die Zahlen im Kopf hatte ), da hatte Holger vollkommen recht.

      Fundiere doch mal deine Kritik.

    2. Dirk

      Nur weil Frank auch keine Lösung weiß, ist doch seine Kritik nicht falsch. Und ja, über Wirkungsgrade und Zahlen im Allgemeinen zu reden, ohne sie zu sehen, ist nicht einfach. Vermutlich hätte sich Frank nicht darauf einlassen sollen, so konkret zu werden. Du sagst, irgendwann muss man mal anfangen. Aber einfach nur was tun, damit man was tut, hilft doch nicht. Wenn ganz Brandenburg und Berlin mit Solarstromanlagen zugebaut ist und wir dann feststellen, dass es so nicht funktioniert und wir nachts im Winter ohne Strom dasitzen, dann ist uns doch nicht geholfen, oder?

      In der ganzen Energiediskussion stört mich, genauso wie offensichtlich Frank, dass Informationen unter den Tisch fallen oder einfach nur Blödsinn erzählt wird, damit die eigenen Ideologie wieder stimmt. Doch das hilft uns nicht weiter. Wenn wir (als Gesellschaft) die Atomkraftwerke abschalten wollen, dann müssen Alternativen her (darüber hinaus müssen auch Alternativen für die fosilen Kraftwerke her!). Diese Alternativen aber schön zu rechnen, wird uns nicht helfen. Die Realität wird uns dann einfach eines besseren belehren. In Deutschland erzeugter Solarstrom hat nun mal ein großes Problem, Erzeugung und Verbrauch liegen in einem zeitlichen Missverhältnis. Dabei sehe ich den Ausgleich von Tag und Nacht noch als das geringere Problem an. Viel dramatischer ist Sommer und Winter. Es müsste also gelingen Solarstrom im Sommer zu speichern, um ihn im Winter verbrauchen zu können. Mit den heutigen Möglichkeiten illusorisch. Außerdem: _jeder_ Speicherung “kostet” Energie, das ist Physik und es lässt sich nicht ändern!

      Hinzu kommen noch viele andere ungeklärte und selten erwähnte Punkte. Einer, der mir spontan einfällt: Die Herstellung von Solarzellen kostet auch Energie. Wie sieht es da aus, wie lange muss sie unter realistischen Bedingungen laufen, bis sie mehr Energie liefert, als sie gefressen hat?

      Dass Frank sich damit beschäftigt und darüber erzählt, finde ich großartig. Wenn wir die sogenannte “Energiewende” schaffen wollen, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als die Problem zu analysieren und Lösungen zu finden und zwar realistisch und nicht mit Wunschdenken. Ich fürchte, die Idee einfach mal anfangen und einen Weg bestreiten, um dann festzustellen, dass er nicht funktioniert, können wir uns wirtschaftlich und zeit- und resourcentechnisch nicht leisten.

      Noch eine Bemerkung: Ich hatte das Glück, einen Vortrag von Klaus Heinloth zu hören. Er war ein Physikprofessor aus Bonn und beschäftigte sich mit der “Energiefrage” und war z.B. auch Mitgleid im IPCC. In diesem Vortrag meinte er, dass ungefähr gilt 1 Euro = 1kWh. D.h. egal was ich konsumiere oder wofür ich mein Geld ausgebe, am Ende verursachen 2000 Euro einen Energiebedarf von 2000 kWh, einfach weil auch in Produkten Energie steckt. Dies bedeutet aber auch, wenn ich durch Energiesparen, Geld einspare und mir davon was anderes leiste, ich am Ende die eingesparte Energie doch wieder ausgebe! Und auch wenn die Zahlen nicht ganz stimmen, aber die Idee, dass Geld direkt mit der verbrauchten Energie korreliert, ist sehr interessant. Ich denke, dies bedeutet in letzter Konsequenz, unser Lebenstandard ist wieder einmal Teil unserer Probleme!

    3. Michael

      > Dabei sehe ich den Ausgleich von Tag und Nacht noch als das geringere Problem an. Viel dramatischer ist Sommer und Winter. Es müsste also gelingen Solarstrom im Sommer zu speichern, um ihn im Winter verbrauchen zu können.
      Im Winter weht (hier in Deutschland) dafür deutlich mehr Wind als im Sommer.

    4. Manni

      Was mir bei Frank und seinen Erläuterungen gefehlt hat, ist ein wenig die Aufbruchstimmung, die noch durch die letzte Raumzeit-Sendung zum selben Thema verbreitet wurde.

      Meine konkretere Kritik an Frank:
      1) Nein, es ist nicht falsch, nur die Probleme aufzuzeigen, aber es ist unstrittig, dass ein Versuch ohne Erneuerbare in eine Sackgasse führt.
      2) Auf Landes- oder Bundesebene lässt sich vielleicht einiges erreichen, aber letztlich sind Energieversorgungsfragen Staatengrenzenübergreifend. Sind sie ja auch heute schon, wo kriegen wir schließlich unsere Brennstoffe her?

      Also Frank: weiter so, aber gern weiter mit der Frage nach “und jetz?” 😉

    5. tp1024

      Grundsätzlich gebe ich dir recht, am Ende ist zu viel Kritik und viel zu wenig Ausblick drin gewesen. Aber das hätte ich in einem fertig ausgearbeiteten Vortrag kaum, und wenn dann nur vielleicht, alles unterbringen können.

      Es gibt zu dem Thema so viel zu sagen und so wenig Zeit. Und da in meinen Augen zu wenig Kritik geäußert wird (und die Grünen gerade an dem Tag diesen unglaublichen Bockmist verzapft haben und ich mich die letzten Stunden vor dem Podcast damit beschäftigt habe) driftete die Sache ‘ein wenig’ ab.

      Auf Biomasse sind wir ja kaum zu sprechen gekommen, weil ich dazu zwar einen sehr klaren Standpunkt habe, aber in dem Moment nicht die passenden Vergleiche im Kopf hatte ohne noch mehr Zahlen in den Raum werfen zu müssen. Über fossile Rohstoffe ist kein Wort gefallen und bei der Kernkraft kann ich mich über das Wort “Uran” hinaus auch an nichts erinnern. Ich fürchte langsam, das alles hätte selbst in der rudimentärsten Form eine ganze Stunde gebraucht. Vielleicht finde ich einen Weg das kürzer zu machen.

      Aber ohne erst einmal die Grundlegenden Eigenschaften aller Energieformen wenigstens dargelegt zu haben, ist alles was man sagt nichts als eine Meinungsäußerung. (Siehe auch weiter oben: “unfundiert”.) Und in Meinungen zu dem Thema ersticken wir geradezu.

      Das “Und jetzt” wäre danach gekommen …

      Ganz allgemein gesprochen: Alles nutzen was möglich ist, ohne größere Schäden anzurichten – und den Rest realitätsgebunden (aka ehrlich) ausdiskutieren.

      Bsp.: (Finanzierung und Speicherung mal bei Seite gelassen.) Solarzellen auf dem Dach sind unstrittig, Dächer auf Parkplätzen zu errichten und dort Solarzellen drauf zu packen genauso. Solarzellen über Bahnschienen und dem Mittelstreifen der Autobahnen? Gerne. Riesige Solarfelder mitten in der Landschaft sollte man dagegen nicht einfach so als “Umweltfreundlich” bezeichnen, wie es heute generell der Fall ist. (Desertec? Kraftwerke die über 6l Kühlwasser pro kWh verdampfen haben in der Wüste nichts zu suchen.)

      Zum Vergleich: Wenn man die gesamte Evakuierungszone um Fukushima Daiichi [insert 50 page essay here] in einen riesigen Solarpark umbaut, dann liefert der (mit 50% Speicherverlusten) gerade einmal so viel Strom wie es die Reaktoren des Kraftwerks Fukushima Daiichi taten. Dann steht dort aber auch keine Stadt, kein Feld und kein Baum mehr, nur noch Solarzellen. Und Japan bräuchte zehn solcher Gebiete um alle Kernkraftwerke durch Solarkraftwerke zu ersetzen (was nur ein Drittel des Strom in Japan ausmacht, von Benzin, Heizung etc. rede ich noch nicht einmal) … ich würde sagen, da besteht einiges an Diskussionsbedarf.

      So ähnlich läuft es mit allen anderen Energieformen auch. Letztlich wird man am Ende um so mehr Schäden anrichten, um so mehr Denkverbote man ausspricht. Gegen die Schäden, die die Biomassenutzung heute anrichtet ist so eine Kernschmelze eine echte Lappalie.

      Der Unterschied ist, dass die Schäden der Biomasse nicht dort entstehen, wo sie genutzt wird – sondern per Getreideweltmarkt ins Ausland abgeschoben werden. Was dort passiert ist dann nur noch eine Statistik und keine Tragödie mehr. Evakuiert wird auch niemand und die die fliehen wollen ertrinken oft genug im Mittelmeer oder dem Atlantik. Das ist wohlgemerkt keine Kritik an der Nutzung von Biomüll oder Abwässern.

      http://necsi.edu/research/social/foodprices/update/
      http://www.fao.org/worldfoodsituation/en/
      http://www.worldhunger.org/articles/Learn/world%20hunger%20facts%202002.htm

    6. Manni

      Vielen Dank für Deine Ausführungen – jetzt wird das Bild runder. Für viele Dinge sind Zeitbeschränkungen einfach shice™. Sei es, wie es sei: idealerweise WRINT #52 hören, diese Zeilen lesen, dann rüber zu Tim und die Raumzeit genießen.

      Right?

  7. muehsam

    Die ersten beiden waren super. Beim Milchmädchenteil hab ich dann ausgeschaltet aus Selbstschutz, Stirn und Hand fingen an zu schmerzen.

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  8. @derschutzpatron

    Holgi, ich saß neulich Nachts auf einer Gartenbank, hielt ein iPad2 in den Himmel und das zeigte mir dann die Namen der Sterne…

    Die von Nils bereits erwähnte Software Stellarium gibt es in einer extra für Apple, von einem Studenten von Apple bezahlten Version für iOS, die eben die Lagesensoren und Kameraoptikinfos von Applegeräten verwendet. Es sind aber nur noch “Spuren” vom originalen Stellarium code drin.

    Guck mal auf iTunes. Infos und Bilder gibt es hier: http://www.clearskyblog.de/2012/02/05/astronomie-app-stellarium-iphone-gratis/

    Weil man Stellarium für mobile Geräte im wesentlichen NEU schreiben, statt portieren muß, gibt es noch keine Android Version, da muß man das bereits genannte Google Sky Map verwenden, Stellarium.org suchte letztes Jahr (Dezember 2011) noch einen “Hacker” der Stellarium auf Android portiert. Es scheinen sich derzeit einige daran zu versuchen, aber das Resultat crashd gerne und häufig. http://www.stellarium.org/wiki/index.php/Building_for_Android

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    1. Nils

      Moin Holgi,
      Stellarium kann ich Dir wärmstens empfehlen. Von mir wird es allerdings auf einem iPod verwendet, d.h. zu den Lagesensoren und der Kamera kann ich keine Aussage machen.

  9. Thomas

    Hallo Holgi!

    Im Gespräch mit Nils aus NRW hast Du eine App erwähnt, mit der man Informationen zu Flugzeugen abrufen kann, die man am Himmel entdeckt. Leider hast Du den Namen der App nicht genannt und ich konnte dazu auch nichts in den Shownotes finden. Ist das FlightRadar24 Pro?

    Viele Grüße
    Thomas

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  10. Dirk

    Eine Anmerkung zu Natriumlampen und der Lichtverschmutzung. Nils hat vollkommen recht. Das Licht der Natriumlampen lässt sich hervorragend herausfiltern, denn es wird nur Licht in einem engen Wellenlängenbereich (ca. 590nm) ausgesendet. Hat man also einen Filter für diesen Wellenlängenbereich, kann man den Rest des Spektrums immer noch sehen, hat aber keine Lichtverschmutzung mehr!

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    1. tp1024

      Ganz so luxuriös sind die Filter leider doch nicht, denn auch wenn Natriumhochdruck Lampen den größten Teil ihres Lichts auf dem genannten Bereich heraus blasen, ist der Rest auch nicht zu verachten.

      Gäbe es diesen Rest nicht, wäre tatsächlich *alles* Orange im Licht einer Natriumlampe – als wäre ein S/W Photo in einen orangen Farbtopf gefallen. Dieser Rest sorgt dafür, dass man trotz orangen Farbton des Lichts dennoch Farben unterscheiden kann.

      Ein Wundermittel sind die Filter nie gewesen, aber sie helfen dennoch unter guten Bedingungen ganz enorm – nur nicht mitten in der Stadt.

  11. wolfo

    Das m.W. beste Planetarium für iOS ist Redshift. Kostet knackige 10€, lässt aber alle anderen Programme ziemlich alt aussehen. Insbesondere Stellarium, was auf IOS (im Gegensatz zur ausgezeichneten Desktop-Version) extrem schlecht ist.

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  12. @derschutzpatron

    Ich habe nach diesem Mitschnitt den Raumzeit Podcast RZ33 Energie der Zukunft gehört http://www.raumzeit-podcast.de/2012/03/09/rz033-energie-der-zukunft/

    Jedem der mehr Details zum mit Frank besprochenen Thema haben will, sollte da mal reinhören. Es geht eher weniger um Raumfahrt sondern um alternative Energien und die damit einhergehenden Probleme wie der Speicherung und Ableitung zum Verbraucher. Technisch, ist das wohl weniger ein Problem. Eher ein Politisches.

    Antworten
    1. Ingo

      “Technisch, ist das wohl weniger ein Problem. Eher ein Politisches.”

      Sehe ich auch so.

      Bei dem ganzen Thema kommt mir aber das einsparen von Energie viel zu kurz. Ob die Energie erneuerbar ist oder nicht wird unwichtiger, wenn wir weniger verbrauchen.

  13. Tommek78

    Die Evita ist ja sehr fröhlich und unbedarft, da höre ich gerne zu. Solche Menschen sollte es viel mehr geben. Nicht nur in diesem Podcast 😉 hoffe, dass man sie noch öfter mal hören wird.

    Antworten
  14. Christof

    Wieder eine sehr schoene Sendung, bei deinem Output kommt man ja kaum noch hinterher.

    Allerdings muss ich auch etwas Kritik ueben: nach ca 50 Shows kann ich das Meta-Gequatsche ueber Skype, die trockenen Muender und mangelhaften Mikrofone der Gaeste nicht mehr hoeren. Es geht doch um den Inhalt und solange man sie noch verstehen kann, kann man sich die 10 Minuten Meta auch schenken.

    Das waere alles kein Problem wenn mein Android Player ein anstaendiges skip-forward haette.

    Gruss aus Barcelona,
    Christof

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  15. Hörerin

    Hallo Holgi,

    stell doch bitte Deine Empfehlung der guten Sennheiser Headsets mit einem Amazon affiliate link auf Deine Seite. Daran hätten sicherlich mehrere Interesse.

    Antworten
  16. Thomas

    Hallo,

    ich wünsch mir den Frank nochmal. Eigentlich ist das ein echt spannendes Thema und mit ein bisschen Vorbereitung und ein wenig Abstraktion sollte man dieses doch hoffentlich recht gut rüberbringen. Schließlich geht es darum wie wir in Zukunft Energie erzeugen, speichern und verbrauchen wollen.

    Gruß Thomas

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    1. tp1024

      Naja, ich habe Hausaufgaben von Holgi bekommen und habe die inzwischen auch gemacht (hoffe ich). Also von mir aus …

  17. Hörerin

    Danke für Deine Mühe.
    Die zweiten wären perfekt, wenn man die Lautstärke regeln könnte. In-Ear kommen nicht in Betracht.

    Da ich sie leider (vorerst) nicht kaufen werde, lasse ich Dir für Deine Mühe eine kleine Aufmerksamkeit per Paypal zukommen.

    Ich finde auch, dass du solche Links noch prominenter auf Deiner Seite bewerben könntest. Da haben alle was von.

    Viele Grüße

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  18. Flusskiesel

    “Weil ich aufs Klo muss. […] Ich könnte das mit Musik überbrücken, aber dann wäre es Gekrampfe hinten raus.”

    Als ich das (beim Einkaufen) gehört habe, musste ich ziemlich laut loslachen.
    Ich hoffe nicht, dass es Holgi auf der Toilette hinten raus ein Gekrampfe hat.
    *Gnihihihihi*

    (Ich weiß, es ist kindisch …)

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