Im Fachblog gibt’s den Mitschnitt. Hier sitzt nur ein Bettler.
WR142 Ortsgespräch: Anon Magnum (wg. Scientology)
Ich habe mit Magnum geredet. Er gehört zum Anonymous-Projekt “Chanology“, das regelmäßig die Berliner Scientologen protest-betrollt. Nächster Protest und fünfter Geburtstag der Gruppe ist am 9. Februar 2013. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
WR141 Die Wrintheit: Elham!
Die absolute Wrintheit mit einem Intro von Leonie (mitmachen, Mädels!) über ein Buch, den Bundespräsidenten, CSR, Musikerwerb, Kinder, Kony, Gedichte, Musikbesitz, Gewicht, Träume, Diktaturen, Apps, Tierschützer, Gewerkschaften, Außerirdische, Jobangebote, Meinungsumschwünge, Steuern, Prägungen, Smileys, Briefträger, Inception, Gutes und mehr (Danke, @EvitaBley, @kaeffchen_heinz, BigMcIntosh und Gurkitier!)
Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Spendenglas steht hier.
WR140 Realitätsabgleich: Frieden mit Tegel
WR139 Holger ruft an: Bei Buschka
Jörg Buschka ist vor einigen Jahren losgezogen, um Deutschland zu entdecken, hat währenddessen gefilmt und die Berichte als Webserie veröffentlicht.
Zur Serie gibt es einen Film, der ist seit kurzem als DVD zu haben, ich bin darauf aufmerksam gemacht worden und dachte nach 30 Minuten angucken, ich könnte ja mal bei Jörg anrufen und nachsehen, was das für einer ist.
WR138 Realitätsabgleich: Sprötze im Wandel
NSFW061 Keks ist Fortschritt
Auch in diesem Jahr steht hier nur das Spendenschwein. Die Sendung gibt’s im Fachverlag.
WR137 Ortsgespräch: Malte Welding
Der Schriftsteller Malte Welding und ich wollten eigentlich einen kleinen Jahresrückblick aufnehmen. Dummerweise hatten wir uns aber so lange nicht gesehen, dass wir die ganze Zeit mit Plaudern verbracht haben und dann irgendwann zu müde waren, um unseren eigentlichen Plan zu verfolgen. Eine Sendung ist aber trotzdem daraus geworden, denn die meiste Zeit ist der Recorder mitgelaufen. Den Rückblick gibt es dann halt in einem anderen Jahr.
Danke 2012
Danke für die Aufmerksamkeit, die Geschenke, die Spenden und den Spaß.
Die Aufmerksamkeit ist super für mein Ego, das von der Reichweite des konventionellen Rundfunks – obwohl mit fragwürdigen Mitteln gemessen – schon irgendwie tüchtig versaut worden ist. Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass die Annahme einer sechsstelligen Hörerzahl damals in der Morgensendung nicht auch mich beeindruckt und beeinflusst hätte. Die Geschenke sind super, weil Geschenke machen, dass man sich unerwartet freut. Schenkt einander mehr! Die Spenden sind super, weil ich davon meine Ausrüstung auf ein hohes technisches Niveau heben konnte, so dass ich auch unabhängig ordentlich produzieren kann. Und sie haben noch einen anderen, viel wichtigeren Effekt: Sie machen mich ein wenig unabhängiger vom Geschmack Einzelner, die vorgeben, im Namen einer ihnen kaum bekannten Hörerschaft zu sprechen und in deren Namen versuchen, Druck auf diejenigen auszuüben, die von ihrem Geschmack wirtschaftlich abhägig sind. Eure Spenden haben einen Teil dieses Drucks abgelassen, so dass ich in diesem Jahr so angstfrei konventionelles Radio machen konnte, wie noch nie in meinem Leben. Und das hat Spaß gemacht.
Ich danke euch.
WR136 Lauersbürofinger
Zum letzten Mal in diesem Jahr bin ich ins Berliner Abgeordnetenhaus gefahren, das nach Apple Maps irgendwo im Prenzlauer Berg liegt, um mit Christopher Lauer zu reden.
“Es wird nicht schön” (Lauer).