Diesmal mit Niklas, Christian, Benedikt, Erik, Hanno, Jakob, Ja, Yannik, Rainer, MWL, Morgan, Martin und esureL.
Ohne Alex ginge es nicht. Hier ihr Spendensumpf.
Shownotes
von mathepauker
Diesmal mit Niklas, Christian, Benedikt, Erik, Hanno, Jakob, Ja, Yannik, Rainer, MWL, Morgan, Martin und esureL.
Ohne Alex ginge es nicht. Hier ihr Spendensumpf.
Shownotes
von mathepauker
Diesmal mit Schadenfreude, Polen, Schwitzwurst, Daten, der Welt, Toilettenbesuchen, Musik, Bahnhofsuhren, Atomkrieg, Taxis, Engagement, Onlinedating, Schlafstörungen, Mai Tai, Wissenschaft, Kaffee und Aufwachen.
Ohne Alex ginge es nicht. Hier ihr rudimentäres Spendenglas.
Shownotes
Von mathepauker, mrmoe
Diesmal mit London, Eliten, Liebe, Sprechweisen, Netznutzung, Drogen, Klopapier, Selbst- und Weltbildern, Radio, Downloads, Bettenmachen, Jahrmärkten, Truthern, Dienstleistungen, Filmen, Gesang, Restaurants, Schnullernazis, Salutieren, Parteien und Nachrichtenlagen.
Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier ihr Spendenglas.
Shownotes
von mathepauker, ningwie, mrmoe
Holgi war für ein paar Tage in London — Weil in den 90er-Jahren wegen seiner Radiokarriere ein Umzug in die Stadt nicht zustande kam, versucht er, wenigstens einmal jährlich hinzureisen, um "da ein bisschen zu sein" — Holgi erste bittere Erkenntnis: Er kann nicht fotografieren — Holgis zweite bittere Erkenntnis: Es gibt in Deutschland praktisch kein ordentliches Essen, insbesondere kein indisches — Badam Pasanda — Fusionsküche — "Der Dotter der Kultur zerfließt in indischem Essen." (Holgi) — Dotter auf Englisch: Yolk — Alexandra war in Salem — Schule Schloss Salem — Flugzeugkollision von Überlingen — Sommerakademie — Alexandra war als Studentin Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes — Robert Leicht — Fritz J. Raddatz — Julia Friedrichs — Gestatten: Elite ("Praktizierende Psychopathen – sprich Manager." (Holgi)) .
Alexandra findet die Frage "kategorisch falsch" — "Wir laufen so rum und es läuft eine gutaussehende Frau vorbei und man denkt: Die würde ich gerne mal anknabbern!" (Holgi, schließt von sich auf andere) — WR172 (über Prostitution) (Blue Moon über Prostitution und Menschenhandel vom 8. Dezember 2013 (mit Carmen Amicitiae)) .
Holgi und Alexandra kennen beide solche Leute — Holgi glaubt, dass sie so reden, "weil sie doof sind" — Alexandra hat schon Lehrveranstaltungen nicht besucht, weil sie Stimme und Vortragsweise des Dozenten unerträglich fand — re:publica — Krätze.
Holgi und Alexandra haben beide nichts unternommen.
Holgi versteht nicht, wie jemandem das Toilettenpapier ausgehen kann — Alexandra findet die erstmalige Erkenntnis, dass man sich selbst einfach nur instand halten muss, erschreckend — "Die Dinge machen sich nicht von alleine. Nimm sie in die Hand!" (Holgi).
Barbara Ehrenreich — Alexandra vergleicht sie mit den MythBusters — Living with a wild god — Dissozative Störungen — Skeptiker — Bright-sided / Smile or Die (Positive Thinking – hält Holgi für "eine ganz große Katastrophe") — Einstellung — Holgi hat wegen seiner Arroganz neulich einen seiner Traumjobs nicht bekommen — Sich auf seinen Lorbeeren ausruhen — Das Podcasten hat Holgis Weltbild entscheidend verändert — Jedes Mal, wenn er einen Spendeneingang für WRINT wahrnimmt und er sich Downloadstatistiken anschaut, erschüttert ihn das, weil er immer noch nicht glauben kann, dass dieser Erfolg möglich ist — Flattr — Rundfunkbeitrag — Chrysanthemen (Shownotes – machen WRINT laut Holgi wertvoller) — Oer-Erkenschwick — Die Augenthrombose im vergangenen Jahr hat Holgi gezwungen, sein Verhalten besser unter Kontrolle zu bekommen — Skoliose (CELEBRATIONS – Süßwarenmischung, deren Name Holgi nicht einfällt) — Holgi hat am Abend zuvor keine kognitive Anstrengung unternehmen müssen, um auf Schokolade verzichten zu können — Not Safe For Work (NSFW) — Crisps — Früher hat Holgi jede Mahlzeit als singuläres Ereignis wahrgenommen und dadurch versehentlich jede Mahlzeit zu einer Hauptmahlzeit werden lassen, wodurch er für zwei oder drei Leute aß — (Mehr zum Frühstück in WR234) — Tuvia Tenenbom — Serie "Fett wie ein Turnschuh" — (Mehr zu Kuchen in WR211) — Holgis Bäckerfreundin: Vermutlich Kuchenkram-Lilly — Patisserie Valerie (in London) (P & C – Peek & Cloppenburg) — Holgi betont seine dank des Abnehmens gesteigerte Lebensqualität.
(2254 – Nachtgespräche am Telefon) — Alexandra kennt sie Sendung gar nicht — Vox populi — Holgi kritisiert, dass die 2254-Gastgeber fast jede Anrufermeinung gleichberechtigt neben jeder anderen stehenlassen — Er glaubt, dass er als Gastgeber für einen kompletten Austausch der Hörerschaft von 2254 sorgen würde, weil er "diesen ganzen Bekloppten, die da anrufen und ihren Scheiß absondern" dermaßen "vor den Koffer scheißen" würde, "dass die sich nie wieder trauen, anzurufen" — "Die Bescheuerten haben nur ein Ziel: ihren Schwachsinn abzusondern." (Eine von Holgis großen Erfahrungen aus 15 Jahren Talksendung im Radio) — Bei einer Doppelmoderation von 2254 würde Alexandra vermutlich für Beschwichtigung sorgen (In Holgis Radiosendungen werden generell Frauen bevorzugt – weil sie die besseren Anrufer sind) — Dreadlocks.
In trockenen Büchern — Resonator — Alexandra erfasst Zahlen, ist sich deren Aussagelosigkeit aber bewusst — Für seine Auftragsproduktion, den Resonator, hat Holgi Zahlen, aber er weißt nicht, ob er darüber reden darf — Er verrät, dass es viele Downloads gibt, aber weniger als bei WRINT — Alexandra vermutet, dass unregelmäßiges Veröffentlichen von Podcasts zu weniger Hörern führt — Holgi ist unzufrieden mit den Zuhörerzahlen des Resonators und weist auf seine bessere Verhandlungsposition bei größeren Zahlen hin — "Erzählt euren Eltern vom Podcasten!" (Alexandra) — Holgi findet, die technische Nutzungshürde sei bei Podcasts im Vergleich zum Radio extrem hoch — Es werde Stadt (Dominik Graf — Grimme-Preis) — Marl.
Alexandra und Holgi tun es beide nicht.
Alexandra war früher oft bekifft — Sie spielte einst in einer Punkband namens "Abseits" E-Gitarre — Siamkatze — Alexandra hat, was Drogen angeht, nicht viel erlebt — Erdbebenwaffe (Holgi ist wegen des Feierns überhaupt erst nach Berlin gezogen – und hat danach mit dem Feiern aufgehört) — Eine von Holgis Lieblingsverschwörungstheorien: Rheinland-Pfalz ist komplett untertunnelt und dient als geheime Ufo-Basis — Hohlwelt-Theorie — Die Mondverschwörung — (Mehr zur Mondverschwörung in WR087) — Thomas Frickel — Flughafen Berlin-Tempelhof — Geheime Sendeanlage "Teddybär" — Chemtrails — Helmut Kohl (Henoch Kohn) — Protokolle der Weisen von Zion.
Spiegelkabinett ((Alexandra meint vermutlich eigentlich: Lachkabinett)) — Phantasialand — Geister-Rikscha — Ständige Vertretung — Hollywood Tour — "Mein Gott, war das scheiße im Phantasialand!" (Holgi).
Die Frage wurde in WR068 bereits behandelt (Nicolas Semak) — Holgi versteht die Frage nicht, Alexandra möchte sie nicht beantworten.
Alexandra kennt ihn nicht — Holgi erklärt, Ken Jebsen sei eines der Sprachrohre der Truther — Mohammed Atta — Twin Towers — WTC 7 — "Wenn ihr meint, folgt ihm halt." (Holgi).
(ojej) .
Holgi weiß keine Antwort, Alexandra schon — Rose Leslie — Lizzy Caplan — Chloë Sevigny — Alexandra würde diese drei Frauen zusammen auf einen Road Trip schicken.
Alexandra stellt sich ein Duett, das auf einer sehr schönen hohen und einer tiefen Stimme beruht, vor — Shakespears Sister — Hello (Turn Your Radio On) — Holgi findet, dass er nicht singen kann, deshalb stellt sich für ihn die Frage nicht — David Byrne.
(Vapiano) — Holgi sieht keinen Hype.
Holgi verweist auf die anstehende Europawahl — Er findet die AfD irrelevant und gefährlich und meint, die Partei werde von der Presse hochgeschrieben (Bernd Lucke – wird von Holgi wie üblich wieder "Lücke" genannt) .
Alexandra fühlt sich von der Frage komplett überfordert — Am Ende der Diskussion meint sie, dass sie einfach nur freundlich nicken oder "Guten Tag" sagen würde.
"Nein, bereuen wir nicht." (Alexandra) — Holgi fragt sich oft, ob die AfD für die Presse sexy geworden wäre, wenn die FDP noch im Parlament säße — Große Koalition — Wahlplakate mit Angela Merkel — "Frag mich doch nichts zu politischen Themen. Die sollen mich alle in Ruhe lassen!" (Alexandra) — Agenda 2010 — Holgi vermisst Zukunftsvisionen in der Politik, weil derzeit nur Verwaltung stattfindet.
Geiseldrama in Kenia — Alexandra verfolgt das Weltgeschehen nicht anhand von Tageszeitungen — FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) — Holgi hat die taz abonniert, liest sie aber nur unregelmäßig — Er schaut nicht bei Spiegel online vorbei — Aber er mag die Tagesschau — Staatskrise in Ägypten 2013/2014.
"Gut. Es geht mir gut. Punkt." (Holgi) (Alexandra geht es auch gut – sie erzählt noch warum) — Affenberg.
Mit Kuchen, Frisuren, der Liebe, Stackenblochen, dem Zoo und dem Zirkus, Dicken und Dünnen, Jesus, Journalismus, Schlaf, Reisen, Selbsterkenntnis, Verlagen, Namen, Comedians, Autos, Murti-Bing-Pillen, Hörspielen, Redewendungen und einer Preisverleihung.
Ohne Alex ginge es nicht. Hier ihr Spendenglas.
Shownotes
von mathepauker, mrmoe
Lilly W. (Kuchenradio) — Russischer Zupfkuchen — Vom am Vortag gebackenen Zupfkuchen hat Holgi schon ein Stück konsumiert (Käsekuchen – backt Alexandra sehr gerne) — Teig (Masse) .
Alexandra hat bisher bessere Erfahrungen mit männlichen Friseuren gemacht — Alexandra hat normalerweise blonde Haare, färbt diese aber, seit sie 18 ist, schwarz — Déjà-vu — Brainy Brunette — Backstreet Boys — Gwen Stefani — App "Hairstyle Lite+" — "Noch ist Polen nicht verloren!" (Holgi wünscht sich eine elfengleich mit einer Harfe über ihre Heimatstadt schwebende Alexandra) — Kaczyński-Zwillinge (Lech und Jarosław) — ahoi polloi (ein füllhorn voller fühlhörner) — doku.cc — Holgi wirbt fürs Mitschreiben bei Shownotes ("Die Shownotes sind nämlich ein loser Zusammenschluss großartiger Menschen." (Holgi) — "Wer WRINT hört, kann nur ein großartiger Mensch sein." (Holgi)) .
"Du bist zu fett!" (Holgi).
(Gemeint ist) Stackenblochen — Conan O'Brien über Stackenblochen — Conan O'Brien.
"Um die traurigen Eisbären zu verhöhnen?" (Holgi versteht nicht, warum Alexandra regelmäßig in den Zoo geht) — Zoo Augsburg — Pavianarsch — Alexandra interessiert, welches Geräusch entsteht, wenn man einen Luftballon an einem Pavianarsch reibt — Aquarium Berlin — Sea Life — Alexandra träumt von einem kinderfreien Tag in Zoos — Wildkatzen — Elfenbein (Wilhelma (Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart) – für Alexandra der schönste Zoo) .
Alexandra hasst Busse und ist deshalb für die Tram — Busspur — Doppeldeckerbusse — In Berlin bevorzugt Holgi den Bus, weil der am wenigsten versifft ist — In Westberlin, wo Holgi lebt, gibt es keine Straßenbahn, deshalb fährt Holgi auch nicht mit ihr — Bauch-Beine-Po-Training gibt es laut Alexandra im Bus kostenlos — Holgi fände es gut, wenn jede Straße mit mindestens zwei Fahrspuren eine eigene Busspur besäße, die nur von Bussen und Fahrrädern benutzt werden darf.
Beide sind für Zoos und deutlich gegen Zirkusse — "Zirkus ist etwas, das gehört in die Zeit vor 150 Jahren. Und es war schon vor 50 Jahren nicht mehr cool." (Alexandra) — "Clowns sind Hitler!" (Holgi) — Femen — Freak Shows.
"Du dumme Sau!" (Zitat von Klaus Kinski) — Fjodor M. Dostojewski (Die Brüder Karamasow) — "Wir leben in einer Zeit, in der es egal ist, welchen Scheiß du erzählst." (Holgi).
"In der vorletzte Folge" — ITB010 (über Geschmack) (Pierre Bourdieu) — Holgi hat am Abend zuvor in einer Bar einer Frau das iPhone ausgeschaltet — Die Gewissensfrage (Rainer Erlinger) .
Holger behauptet, dass die vierte Gewalt nur ein Mythos ist — Watergate-Affäre — Sommerinterviews — Michel Friedman — Truther — Tilo Jung (Jung & Naiv) — Ali G — Jung und Naiv (bei joiz) — "Das Einzige, was den Journalismus retten kann, ist Transparenz." (Holgi) — Standesdünkel — Rassist — Holgi ruft dazu auf, Tilo Jung zu flattrn.
Früher war Alexandra ein Nachtmensch, jetzt schläft sie um 23 Uhr schon tief und fest — Holgi dachte früher, er sei Nachtmensch — Als er sehr viel nachts arbeitete, stellte er fest, dass er einfach nur genug Schlaf braucht und nicht mit dem Wecker aufwachen darf — "Zwischen 14 und 21 Uhr bin ich halt garantiert wach." (Holgi) — "Fladulenz".
Holgi würde sich (zur Sicherheit) für zwölf Stunden in seiner Wohnung einschließen — Gewaltfantasie — Alexandra würde sich mittelalterliche Manuskripte in einer Bibliothek ansehen.
Die Schlümpfe — Entenhausen — Holgi hält Micky Maus für den größten Klugscheißer unter der Sonne — Die unendliche Geschichte — Parasolia.
(Holgi weiß, wie er auf andere wirkt, und weiß, dass er nicht (nur) so wirkt, wie er ist – aber er ist sich unsicher, ob er weiß, wie er ist (dazu lernt er zu oft noch zu viel Neues)) — Holgi findet, wir als Gesellschaft sollten den Stasi-Mitarbeitern mittlerweile verzeihen — (Keine) Persönlichkeit — Vergiftete Komplimente — Nase hochziehen — Kunsthandwerk.
(Perry Rhodan — Der Landser) — Deutsche Verlags-Anstalt (DVA) — Holgi boykottiert "Verschwörungstheorie-Verlage" — Haruki Murakami — Thilo Sarrazin — Nazi-Vergleich — Deutschland von Sinnen (Akif Pirinçci – Holgi hält ihn für einen Schwachkopf) — "Ein Konzern ist halt per se amoralisch." (Holgi) — Feuilleton.
Martin — "Der Martin ist der Bernd der Wrintheit!" (Holgi) — Markus — Sabine — Karsten — Kathrin — Ulrich (Ulrike) — Das Berühmte Namen-Sag-Spiel — Michael Mittermeier — Matthias Matussek — Martina Navrátilová — Nils Bokelberg — Benjamin Blümchen — Paul Potts — Roland Kaiser.
Alexandra mag Stand-up nicht (Louis C.K. – findet Holgi ziemlich gut) — Sarah Silverman — Amy Shumer — Amy Poehler — Amy Farrah Fowler — Peter Serafinovicz — Look Around You — Simone Thomalla ((Sie war mal mit Rudi Assauer zusammen)) — Til Schweiger — Veronica Ferres — Hera Lind — Christine Kaufmann — Christine Neubauer — Veronica Mars — Sibel Kekilli — Gegen die Wand — Game of Thrones.
(Murti-Bing-Pillen – Gedankenspiel von Stanisław Witkiewicz) — Czesław Miłosz.
Kathrin Rönnike — Der Lila Podcast — Malte Welding — Alice Munro — Maltheser Migranten Medizin.
"Prächtig geht's mir!" (Alexandra) — Helge Schneider — Holger kann auch nicht klagen — "Man fängt wieder an zu leben irgendwie nach den kalten und eher kurzen Tagen." (Holgi) — Hohe Rippe.
Da simmer wieder! Diesmal mit Fragen zu Störungen, Wohnorten, Vornahmen, Furcht, Büchern, Türen, Lesen, Dingen, Anschlägen, Fragen, Blogs, Hans-Peter Friedrich, Rauchen, Macken und ein paar Fragen, die wir längst beantwortet hatten.
Ohne Alex ginge es nicht. Hier sammelt sie für Wilmaaaaa.
Shownotes
von mathepauker, @moe, vale
Holgi findet das WRINT-Intro von Oliver Kraus immer noch nicht langweilig ((Das Intro gibt es übrigens auch als Klingelton)) — Shownotes — "Die Vögel singen wieder die Rewe-Melodie." (Alexandra) — "Wir hier im Osten, wir haben ja nichts." (Holgi) — Misteln — Benrather Linie (macht Bäume krank) — "In Bayern ist ja sowieso alles gesund." (Holgi).
Alexandra wird lieber gestört — Sie hasst Sitzplatzreservierungen in Zügen und sitzt lieber (wie eine 16-Jährige) auf dem Treppchen im Zug — Holgi findet, er störe Menschen nicht, wenn er sie im Zug darauf hinweist, dass sie auf einem für ihn reservierten Platz sitzen — Holgi versucht, genauso wenig zu stören wie er selbst gestört werden möchte — Musikanten in der Berliner S-Bahn, gegen die der Betreiber nichts unternimmt — Tchibo — "Wir belästigen einander ja schon einfach dadurch, dass wir so dicht aufeinander wohnen." (Holgi).
Konstanz — Lindau — Starnberg (Alexandra hält die Diskussion für sinnlos, weil es eben Stadt- und Landmenschen gibt) — Stress (Potsdam – wo der Siff zu Ende ist) — Impulsvortrag — TED Lightning Talk "The demise of guys?" von Philip G. Zimbardo (Philip G. Zimbardo — Stanford-Prison-Experiment — Buch "Psychology") — Gendergerechte Spielplätze — Ernsthaft diskutiert durch die SPD-Frauen des Münchner Stadtrats (SZ-Artikel dazu: "Mädchenhaus und Jungenhütte") — Gender Studies.
Mein Vater ist ein Außerirdischer — Die Frage wurde ebenfalls in WR222 bereits beantwortet.
Elvis — Emma — Moritz — Alexandra ist für klassische, zeitlose Namen — Alexander — Stefan, Stephan — Modern Family — Holgi denkt über Männernamen nicht nach, weil er keinen Sohn haben möchte, sondern eine Tochter bekäme — "Jungs stinken halt." (Holgi) (Charlotte – nicht Lotte) — Pippilotta Viktualia — Abdou — Ali — Mohammed — Jesus (als Vorname) — Abraham — Noah — Jamisha — Lukas (als Nachname).
Holgi redet darüber, Alexandra erforscht die Angstmacher — Holgi hat Angst vor Dingen, die er nicht kontrollieren kann (Er fürchtet sich nur vor Aspekten in der Zukunft – und die Zukunft kann er nicht erforschen, sondern nur auf sich zukommen lassen) .
Alexandra traut sich nicht, nachzusehen — Holgi würde sich bei 100 solcher Bücher nicht wundern — Bei Alexandra sieht es ähnlich aus (inklusive E-Books) — Sie hat nicht das Interesse an jenen Werken verloren, sondern wartet auf den richtigen Zeitpunkt zum Lesen — Game of Thrones — Holgi fragt, ob noch jemand seine Bücher nicht bei Amazon kauft — Er hat gar nicht so viel Zeit und Muße, wie er gerne zum Lesen hätte — Alexandra ergänzt, dass man denke, die Lesezeit miteinzukaufen — Alexandra und Holgi verstehen beide nicht die Forderung, dass man begonnen Bücher zu Ende lesen müsse — Bildungsbürgertum — Ausdruck der disziplinatorischen Überlegenheit — Redezeit auf WDR 5 — Gregs Tagebuch — "Jede Lektüre ist pädagogisch und kulturell wertvoll, verdammt nochmal." (Holgi) — The Catcher in the Rye.
Holgi trollt in der Hinsicht gerne mal, glaubt aber auch, dass das lange Aufhalten manchmal ein Versehen ist — Alexandra ist total unangenehm berührt, wenn ihr jemand die Tür aufhält (Besonders dann, wenn sie das Gefühl hat, dass das Aufhalten mit ihrem Geschlecht zu tun hat) — Sie mag es auch nicht, wenn man ihr in den Mantel hilft — Bei Holgi sieht es umgekehrt aus — "Das ist jetzt bestimmt gendertechnisch auch wieder total schlimm und gehört auf den gendergerechten Spielplatz." (Holgi) — Holgi wurde kürzlich von einem Rollstuhlfahrer angeschrien, als er diesem helfen wollte — "Chabos, Chaben" (Alex).
Holgi kann Bücher aus Papier nicht im Bett lesen und hat sich (deshalb) ein Kindle Paperwhite gegönnt (Amazon Kindle) — Holgi liest sitzend — Alexandra hingegen begibt sich zum Lesen in Embryonalstellung — Holgi versteht nicht, warum es gewisse Bücher noch nicht elektronisch gibt — Alexandra bedauert, dass ältere, vergriffene Bücher nicht als E-Book aufgelegt werden — Akte Europa — The Long Tail — Holgi vermutet, Betriebswirtschaftler können sich nicht vorstellen, dass Menschen alte Produkte haben möchten — Holgi kritisiert, dass E-Books (eigentlich: Leserechte) annähernd so teuer sind wie die gedruckten Ausgaben.
Alexandra würde ihr Kindle Paperwhite mitnehmen — Holgi würde seinen Rechner mitnehmen — Roter Faden ((Bekannt aus NSFW022)) .
Duden — Trivial Pursuit — Etymologie — Bibel (komplett lesen) — "Und Echziel zeugte Zechziel." (Holgi) (Ezechiel) — Kreuzworträtsel — Ra — Ern — Nil — Um die Ecke gedacht — Alex empfiehlt Autoren, die einen großen, tollen Wortschatz haben (Thomas Mann – Holgi erträgt ihn nicht) — Max Goldt (Theodor Fontane – Holgi findet ihn noch langweiliger als Thomas Mann) — Vokabeltrainer im aktuellen Kindle Paperwhite — Holgi ist kein Freund von Touchscreens — Auch er findet, man solle einfach lesen, um gutes Deutsch zu lernen — Alexandra ergänzt, Autoren mit großartigem Wortschatz empfehlen, alles zu lesen: Rückseite der Shampoo-Flasche, Comics, Schundliteratur, hohe Literatur, Fachbücher.
Alexandra bewundert Menschen, die andere Menschen interviewen können — Musikjournalismus — Holgi und Alexandra verstehen beide nicht, wofür es Konzertbesprechungen gibt — "Und Form kann jeder alte Arsch. Dafür muss ich keine Profis dahin stellen." (Holgi) — Spex — Ramp — Radiohead — Columbiahalle — Pierre Bourdieu — Mumble — Tocotronic — "Warum sind Menschen so rücksichtslos miteinander?" (Holgi, der das die Wrintheit fragen würde, wenn er sie nicht selbst wäre) — Siff.
("Was ist das Erste, was die Leute in ihr Blog schreiben? – Hallo Welt! Oder?" (Holgi)) — Holgis erster Artikel beim alten Stackenblochen — Holgis erster Eintrag beim neuen Stackenblochen) — twoday.net.
"Ja, es ist einfach. Man muss daran glauben, dass es nicht schwierig ist." (Alexandra) — "Mein Hassobjekt sind rauchende Eltern kleiner Kinder!" (Alexandra) — Alexandras Wutanfall auf Twitter — Derailing (Ablenkungsmanöver) — Gluten(frei) (Liberté toujours – Werbespruch von Gauloises) — James Dean — Kurt Cobain — Tabakrauchen — Blue Moon mit Thilo Baum vom 25. Mai 2005 ((In besserer Qualität auch zum Herunterladen verfügbar)) — Holgi legt gesteigerten Wert darauf, "rauchfrei" zu sein und nicht "Nichtraucher", weil die Vorsilbe "nicht" etwas Doofes (einen Mangel) konnotiert.
Holgi hat seine Ernährungsweise signifikant verändert, er isst nicht mehr für zwei — Alexandra ist zu einer Sportliebhaberin geworden und bewegt sich regelmäßig — Holgis Augenthrombose — "Nicht jeder muss joggen! Joggen ist nicht für jedermann!" (Alexandra) (Holgi findet es eine Frechheit, ungefragt Ratschläge zu erteilen – muss sich das aber selbst noch abgewöhnen) — Alexandra hat es sich abgewöhnt, die Haare auszureißen (tat sie als Kind) und Bierdeckel zu zerkleinern — Holgi kaut Nagelbetten und würde das gerne dauerhaft sein lassen.
Alexandra geht es gut, sie hat sehr viele tolle Sachen vor — Von Problemen mit seiner rechten Schulter abgesehen geht es Holgi auch gut — MRT — "Ich bin ja nicht mehr der Jüngste!" (Holgi) — Verabschiedung (sogar noch mit Jingle).
Wrintheitsgemäße Antworten auf Fragen nach Almosen, Australien, Autobahnen, Lebensabenden, Freiheitsentzug, Raumschiffen, Kleidungsgeschmack, Städten, Schaltern, Reiskochern, Religion und Wohlbefinden.
Wer Fragen hat, schickt sie an fragen@wrint.de.
Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier ihr Spendendings.
Shownotes
von Faldrian, mathepauker
Satan — Holgi hat ungefähr eine Viertelstunde des aufgezeichneten Materials aus Qualitätsgründen und auf Alexandra Wunsch hin herausgeschnitten — "Wer bescheuert ist, bestimme hier ich noch immer." (Holgi).
Alexandra findet Punker sehr sympathisch und gibt ihnen Geld, wenn sie sie "auf eine sympathische Art anlabern" — Wenn Penner ihr nett kommen, gibt sie ihnen auch was — "Das ist ein schlimmer Dingsbumsismus, den du da gemacht hast!" (Holgi zu Alexandra, die von Zigeunern sprach) — Hütchenspieler — "Bettelmafia" (Alexandra) — Holgi ist der Meinung, dass man Bettler angucken sollte, weil sie Wahrnehmung verdient haben — Holgi gibt selten was, insbesondere Musikanten nichts, weil er sie für Trolle hält und er dieses Volk nicht mehr im ÖPNV haben möchte — Akkordeon — Holgi glaubt, die U-Bahn-Musiker (in Berlin) verdienen sich dank der Touristen "dumm und dusselig" — Klageweiber — Krüppel — Mitzwa — Menschenmaterial — Holgi vermutet, dass es den Bettlern in Deutschland immer noch besser geht als in ihren Heimatländern (Alexandra würde den bettelnden Menschen "sehr, sehr gerne helfen" – aber nicht mit Geld, sondern aus ihrer Situation herauszukommen) — Sitzende Punks mit Hund neben sich bekommen von Holgi grundsätzlich nix — "Wenn einer unter 40 und gesund ist, dann kann der schon selber für seinen Lebensunterhalt sorgen." (Holgi) — Holgi erzählt wieder vom Geschichtenerzähler von der Pennerbank — Holgi gibt Menschen etwas, die auf ihn glaubhaft den Eindruck machen, dass sie nicht anders können — Alexandra gibt sympathischen Schnorrenden auch schon mal aus Spaß was — Holgi gibt Schnorrenden, die nur so tun, also würden sie eine Obdachlosenzeitung verkaufen, grundsätzlich nichts — Auch die Bettler in Bahnen gehen leer aus, weil sie Fahrgäste belästigen — Alexandra möchte bei einer Hausaufgabenhilfe für Flüchtlingskinder mitmachen — Holgi findet, dass Engagierte ihre Energie in Parteien stecken sollten, damit Unsolidarische darin nicht mehr den Ton angeben.
Didgeridoo — Koalabär — (Ganze) Kängurus — Holgis Freundin ist gerade in Australien, um eine ausgewanderte Freundin zu besuchen — Alexandra findet Australien "so was von uninteressant" (Für Holgi sind die USA dagegen "total uninteressant" – Australien ist für ihn ein Sehnsuchtsland) — Der schwarze Bumerang — Holgi würde nach Australien reisen, wenn er genug Zeit hätte — (Echter) Bumerang.
Holgi meint, die kämen von den vielen überfahrenen Kindern — Alexandra spekuliert, die Schuhe flögen bei Unfällen auf die Fahrbahn oder sie werden während Streitereien aus Zorn zum Fenster herausgeworfen, um sich abzureagieren — Holgi mutmaßt, es könnten verlorengegangene Gepäckstücke sein, die von den Fahrzeugen verteilt werden — Prank — Holgi bringt quengelnde Kinder ins Spiel: "Wenn du nicht aufhörst, schmeiße ich deine Schuhe raus!" — "Wir wissen noch nicht, warum sie es tun. Aber diese Schuhe werden da von der Regierung platziert." (Holgi) — "Das Geheimnis herrenloser Schuhe auf Autobahnen" (aus dem Chat) — Alexandra fragt die Hörerschaft, warum in Amsterdam Leinen mit Schuhen daran über die Straße hängen ("Warum macht der Holländer das? – Ja, bestimmt wegen den ganzen Coffeeshops." (Holgi)) .
Rentnerin übermalt Jesus-Fresko — Alexandra möchte der Oma nacheifern — Banksy — "Stuhl ist immer gut." (Holgi) — Holgi möchte südlich der Alpen mit Weißwein den Lebensabend verbringen — 0-10:0-14:0-45 Loire — "Hauptsache Internet, damit ich meinen Freundeskreis mitnehmen kann. Damit ich jemanden zum Reden sozusagen habe." (Holgi) — Niki de Saint Phalle — Meran (Holgi beschwert sich darüber, dass es selbst in der Hauptstadt Berlin schwer ist, gutes Essen (wie es in Frankreich normal ist) zu bekommen – obwohl die Deutschen Geld genug haben) — "Die haben halt nur einfach keinen Bock auf Scheiß!" (Holgi über die Franzosen und ihr Essen) — Schrippen — Stullen — Ditsch — Holgi möchte nicht in Berlin alt werden, sondern da, wo er mit seiner bescheidenen Rente im Warmen angenehm leben kann.
Holgi fällt die Beantwortung nicht leicht, weil er nicht weiß, "wie Gefängnis ist" — Die Aussicht, mit 54 Jahren zehn Millionen Euro zu bekommen, findet er allerdings sehr verlockend — "Das muss doch irgendwie gehen, dass mir hier die Leute mal zwei Millionen irgendwie crowdfunden." (Holgi) — Alexandra findet das Projekt "Ruhe vor Holgi" (statt für) sympathisch — Generaldirektor Haffenloher — "Ich tue nichts für Geld. Mir ist mein Leben wichtiger." (Alexandra) — Alexandra und Holgi stellen fest, dass es nicht sicher ist, ob man die Auszahlung der zehn Millionen Euro überhaupt erlebt, etwa weil man im Gefängnis umkommt.
Alexandra hält das nicht für vermessen — Hochwasser in Mitteleuropa 2013 — Solidarität — Holgi findet es in Ordnung, wenn die Oberschicht den Armen etwas abgeben soll.
Raumschiff Enterprise — Andromeda (Ascendant) — "Wer so Fragen stellt, der hat es auch nicht verdient, dass wir für ihn googlen!" (Holgi).
"Also mit andere Worten: Wie steht ihr zu Asis?" (Alexandra) — Holgi glaubt, dass Leifs Frage so nicht gemeint ist — Holgi achtet darauf, ob sich jemand gut (im Sinne von schön und qualitativ) kleidet, hält schlecht gekleidete Menschen aber nicht für blöder als sich selbst, sondern nur für geschmacklos — "Aber der Geschmack hängt doch so eng mit der Bildung zusammen!" (Alexandra) — Fuck off — Nerds — Holgi möchte mit schlecht angezogenen und ungewaschenen Menschen nicht dauerhaft umgehen, weil ihn das (wie ein schlechter Film ) herunterzieht — Ed Hardy — Hoodie — Trailer Park Boys (Holgi findet, dass Spanier, Italiener und Franzosen besser als Deutsche angezogen sind – auch die weniger Reichen) — (Grob kariertes) Flanellhemd — Holgi findest es leicht, ein (günstiges) weißes Hemd und eine dunkle Hose zu kaufen und darüber eine anständige Jacke zu tragen — Maßgeschneiderter Anzug — Klassenkörper — Alexandra war einmal in Psychotherapie — Selbstwert — Fleecejacke — Jüngste Folge von "In trockenen Büchern" (über Warenästhetik) — Energy-Drink — Holgi hätte gerne eine Welt, in der Menschen aufhören, mit dämlich bedruckten T-Shirts herumzulaufen und sich damit auch noch individuell fühlen — Ismen — "Bier formte diesen wunderschönen Körper" — Holgis Eindruck nach der Rückkehr aus Paris am Vortag — Mad Men.
(Frankfurt am Main — Berlin) — Alexandra mag eigentlich beide Städte und liebt an Frankfurt die Museen (Holgi: Das Problem bei Schwaben ist nicht, dass die Schwaben sind, sondern wenn sie sich verhalten wie Schwaben – nämlich laut und selbstverliebt) — "In Polen nennt man die Deutschen abfällig Schwaben." (Alexandra) — Holgi hält Schwaben für normale und freundliche, aber undezente Menschen (mit etwas komischem Dialekt) (Ostfriesen – die nicht mehr Opfer sind) — Holgi: Man kann in Berlin total super arm sein, mit Geld (ordentlichem Einkommen) aber leben wie ein Fürst, weil alles günstig ist — Admiralbrücke (Holgi weiter: In Berlin kann man im Gegensatz zu Frankfurt scheitern, ohne auf dem Boden zu landen – in Frankfurt darf man nicht scheitern, deshalb sind die Menschen dort verspannter) — Siff (Holgi beantwortet die Frage abschließend: "Berlin – wenn du einen ordentlichen Job hast.") .
(Reiskocher) — Fire-and-Forget — Fritteuse — Risotto.
(Carolin Kebekus) — Holgi findet ja, Alexandra dagegen nicht — "Die Liebe ist nicht weniger schön, wenn man weiß, wodurch sie im Gehirn erzeugt wird, als wenn man glaubt, dass da irgendwie ein Amor was in dein Herz reingeschossen hat." (Alexandra) — Alexandra findet, die Wissenschaft sei total auf der Seite der Moral — "Der Glaube an einen Himmel macht das Leben einfach zu seinem Wegwerfprodukt." (Alexandra) — Die Frage, die letztes Mal wegen Akkuproblemen unterschlagen wurde.
Alexandra geht es nicht so gut, sie hat schlecht geschlafen, weil sie nicht wusste, auf welcher der acht Seiten des Kissens sie gut schlafen kann — Holgi geht es gut, weil er (ausnahmsweise) mal ausgeschlafen ist — Er hat viel Stress, bei ihm zu Hause ist es extrem unordentlich — Voraussichtlich am 23. Februar wird die nächste Wrintheit aufgezeichnet — Die Ferngespräche letztens — Holgi und Alexandra danken den Schreibern der Shownotes, der Hörerschaft für die Aufmerksamkeit und verabschieden sich.Begrüßung
00:00:00Paul: Gebt ihr obdachlosen Punkern und U-Bahn-Musikern Geld?
00:01:35Till: Soll ich euch etwas aus Australien mitbringen – und wenn ja: was?
00:20:36Christian: Wieso liegen an Autobahnauf- und -abfahrten sowie auf Autobahnmittelstreifen so oft einzelne Schuhe?
00:24:16Dominik: Wo und womit möchtet ihr euren Lebensabend verbringen?
00:29:13Björn: Würdet ihr für zehn Jahre ins Gefängnis gehen, wenn ihr dafür zehn Millionen Euro bekommen würdet?
00:37:28Leif: Ist das nicht unglaublich vermessen?
00:42:04Jens: Welches Raumschiff würde in einem Zweikampf gewinnen? Die erste Enterprise von Picard oder die Andromeda?
00:44:58Leif: Traut ihr euch zu, von bestimmten Kleidungsstilen abzuleiten, dass der in dieser Kleidung steckende Mensch für ein für euch intellektuell sinnvolles Gespräch nicht den nötigen geistigen Umfang mitbringt?
00:45:36Louis: Frankfurt oder Berlin?
01:14:04Julian: Was macht den Reiskocher also geiler?
01:21:03Johannes: Habe ich dennoch etwas richtig gemacht?
01:23:57Obligatorische Höflichkeitsfrage von Leisure: Wie geht es euch denn?
01:30:06
Nicht nur haben wir vergessen, die obligatorische Höflichkeitsfrage von esureL zu stellen, wir hätten sie auch nicht beantworten können, weil es Alex gegen Ende zerrissen hat. Vorher ging es um Silvester, Kinderlieder, Längen, die Wehrmacht, Donald, Pfannkuchen, Westen, Minimalismus, Harry, Sally, getauschte Leben, Flohmärkte, singende Kinder, dumme Fragen, Grillen, Seife und Zeugung.
Ohne Alex ginge es nicht. Hier sammelt sie für Strom.
Shownotes von @Evita, mathepauker, @moe und @Peak.
Diesmal mit Weihnachten, Religion, Untermenschen, Atheisten, Esoterik, Sportlern, dem Tod, der Bild, Heimat, Parkinsons Gesetz, Gemüse, Sehnsucht, Fliegen, Kuchen, Götter, Tausch, Wehrpflicht, Brillen, den Beatles, Frühstück und der Stiftung Warentest.
Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier sammelt sie für Putzpuschel.
Shownotes von mathepauker, mrmoe (@moe), @PeaK und @Quimoniz
Diesmal mit Kneipen in Marburg, klauenden Rauchern, gehackten Polen, Serviervorschlägen und vielem mehr.
Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier sammelt sie für diese kleinen Dinge, die verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist.
Shownotes von mathepauker und Quimoniz,
Heute mit Beipackzetteln, Wahnsinn, Fingernägeln, Talenten, Autogrammen, Zeitreisen, Joghurt, Lyrik (schwyrik!), Peinlichkeiten, Gutem, Kölsch, Tapeten, Staatsgründungen, Essen und Zeug.
Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier sammelt sie für neue Kunstleder-Pantoffeln.
Shownotes vom Mathepauker.