Vor 55 Jahren ist Che Guevara gestorben. Matthias von Hellfeld erzählt.
Auch hörenswert: WR1272 Gründung der Blockfreien Staaten
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Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 10. Oktober 2022 auf DLFnova.
Vor 55 Jahren ist Che Guevara gestorben. Matthias von Hellfeld erzählt.
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Hallo Holgi,
vielen Dank für diese kurzweiligen halbstündigen Teaser zur jeweiligen Dlf Nova Sendung. Mir ist jetzt schon ein paar Mal aufgefallen, dass Deine “Teaser” erst ein paar Tage nach der Veröffentlichung der zugehörigen Dlf Nova Sendung veröffentlicht werden.
In dieser Podcast Folge sagst du am Ende, dass die Dlf Nova Sendung zu diesem Thema am 10.10. veröffentlicht wird. Schaut man aber auf der Dlf Nova Seite und im Podcast Player nach, wurde sie bereits am 7.10. veröffentlicht.
Es sieht so aus, als ob ihr da etwas aus dem Rhythmus gekommen seid.
Trotzdem vielen Dank für eure Mühe!
Liebe Grüße
Christian
Nein, wir sind im Rhythmus geblieben: Lineare Ausstrahlung Immer montags um 22 Uhr, Online immer am Freitag davor um 15 Uhr
Es gibt doch Genossenschaften, unter anderen ja auch sowas wie Premium Cola. Oder Miethäuser-Syndikat. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind da die gleiche Personen. Also muss man nicht in ein konkurrierenden Wettbewerbssystem gezwungen werden ,welches letztendlich ja immer in Krieg enden muss. Ach so, kleine Frage: Hat der Mensch ein Recht auf ein Wettbewerbsfreies Leben und wie bekommt er das?
Gegenfrage: Hat der Mensch die Möglichkeit, wettbewerbsfrei zu leben?
Antwort, Vermutlich leider nicht, wer es versucht der wird bestraft von den wettbewerbs-geilen. Wer zu spät kommt den bestraft der Gewinner. Wird von Geburt an anerzogen. Besser wäre aber vermutlich eine Wettbewerbsfreie Gesellschaft, die würde dann auch nicht im Wettkampf mit den Natur und Klimatressoucen stehen. Doch leider glaubt jeder könnte viel Gewinnen (was ja auch stimmt)wenn er alle überholt und sich einen Dreck um die Verlierer schert. Diese Gewinner werden die Klimakatastrohe besser überleben und sind daher gar nicht genötigt etwas dagegen zu unternehmen. Die werden die bisherigen CarbonProduktionsmittel in ihrem Besitz so gut es geht voll ausschöpfen und können sich dann bequem sehr lange zeit zurück ziehen. Wären die Produktionsmittel flächiger Besitz hätte jeder sein Stücken Verantwortung vor Augen und würde schneller einer Umstellung zustimmen weil er hier Meridian mehr verliert. Deshalb die These,Vermutung, vorher sozialer Wandel mit Umverteilung sonst funktioniert die Klinarettung nicht.
Hallo, interessante Folge, in der ihr einen Grundwiderspruch schön herausarbeitet und dann leider so stehen lasst:
1. Gewalt wird abgelehnt.
2. Erkenntnis, dass grundlegende Veränderungen auf friedlichem Wege nicht erreicht werden können, bzw. erst dann wenn uns alles schon um die Ohren fliegt (Mathias am Beispiel Klimawandel).
3. Erkenntnis, dass wenn es so weitergeht wie bisher, uns alles um die Ohren fliegt und fordert jetzt, auf dem Weg in die Apokalypse, schon viele Tote fordert (siehe z. B. Tote durch Klimakatasthrophen, Ressourcenkriege etc., auch das ist Gewalt).
Che Guevara zog daraus den Schluss, dass Revolution auch mit Gewalt durchgesetzt werden darf/muss.
Welchen Schluss zieht ihr?