WR1395 Laboe ist Plön näher als Møn

Toby hat schonwieder eine neue Kamera und war in Amsterdam und Paris – Holgi fährt erst noch nach Paris, war aber in Dänemark – Trockentrenntoilette – Odonien – Elektroauto-Entladung – Die neue Grundsteuer – Tee (Gesucht: Tazo Wild Sweet Orange) – Toby hat auch Bilder gemacht (Toby bei Insta, Holgi auch) – The Hunt for Artemis – Schlagzeilen & Wetter

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45 Gedanken zu „WR1395 Laboe ist Plön näher als Møn

  1. Igor

    Hallo Holgi. ich musste bei deiner Erzählung vom Campingplatz an meine Erfahrung in der Müritz denken. Nicht nur das die keinen Laden hatten, und der Nächste 7km entfernt war, Klopapier musste man eigenes mitbringen. In keinem Land wo ich auf einem Campingplatz war, habe ich sowas erlebt.

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  2. Devid

    Wenn sich Deutschland nicht immer so irrsinnig viel Zeit für Infrastruktur-Projekte lassen würde (bzw es alles erstmal beklagt wird)…
    Aber zur Rente wirst du dann durch den Fehmarnbelttunnel nach Dänemark fahren können. Aus Berlin-Sicht noch etwas Umweg, aber nicht so viel wie jetzt der Landweg…

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  3. Anja

    Yeah, PG Tips, ordentlicher builder’s tea! Ich weiß nicht, wie in Berlin mittlerweile die Ausstattung mit indischen Supermärkten ist, aber sowohl in Zürich als auch in Köln bekomme ich eine Gastropackung mit 200 Beuteln für ungefähr 11 Euro.

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    1. Eule

      Wer Jogginghosen trägt … nee, halt, anders.

      Wer Beuteltee trinkt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

      (Mit abgespreiztem kleinen Finger gepostet.)

  4. Sebi

    Wegen Entladung bei Elektroautos: Ich hatte einen Tesla, der hat sich mit einigen Prozent pro Woche entladen. Kam auch drauf an, welche stationären Features man nutzte (Videoaufzeichnung im Stillstand, etc.). Zwischenzeitlich hat Tesla wohl nachgebessert, Suchmaschinen-Stichwort “Tesla Vampire Drain”, falls man sich dafür interessiert. Mein aktueller, elektrischer Audi entlädt sich so gut wie gar nicht. Der stand mehrere Wochen am Flughafen im Parking und hatte bei Rückkehr immer noch den gleichen Akkustand.

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    1. ando

      Elektroautos entladen sich nicht im üblichen Zeitraum. Ich habe es nicht festgestellt und auch im Bekanntenkreis hat noch keiner so etwas berichtet (Kia / Hyundai / VW). Warum das so ist? Keine Ahnnung, aber bei den meisten akkubetriebenen Geräten habe ich noch keine Entladung gesehen.
      Übrigens auch das man möglichst nicht über 80% laden soll, ist Quatsch. Ein Puffer nach oben und unten wird vom Hersteller softwareseitig eingebaut. Ob AC oder DC Laden ist auch fast egal, Hauptsache keine zu kalte Batterie.
      Bei Renault (Zoe) hat man die Batteriemiete übrigens eingestellt, weil die Batterien selbst nach 8 und mehr Jahren immer noch mehr als 88% Kapazität hatten. Der Tesla eines Bekannten hat nach 6 Jahren 310.000 km noch über 90%! Nur zur Info. Wird ja gerne mal als Gegenargument genommen. Cheers

  5. Andrras

    Holgi, überlass Deine Buchhaltung einer BuchhalterIn und dem Abschluss einem Steuerberaterin. Für Tobi nur eine Steuerberaterin. Belege rüber fertig. Ihr könnt es Euch leisten und es bringt Lebensqualität, wenn man den Quatsch los ist.

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  6. Andreas

    Noch ein Kommentar zur Grunssteuer. Einheistwerte führen dazu dass das 2000qm Grundstück in Düsseldorf, dass von 1928 ist und xfach renoviert ist, deutlich weniger kostet als nebenan neu errichtete Reihenhaus.
    Das BVG hat festgestellt dass das nicht verfassungsgemäß ist.
    Daher wird sich das verschieben. Ich schätze, Holgi zahlt eher weniger als mehr.

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  7. Devid

    Der Plural von Status ist Status, gesprochen mit langem U.

    BORIS kommt, wenn ihr das mit der Grundsteuer falsch gemacht habt, und gibt euch ein paar aufs… 😉

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  8. Aaron

    Kleine Ergänzung was die Angaben zur Grundsteuer angeht, weil Holgi meinte, dass der Staat alle Daten habe, außer den Quadratmetern seiner Wohnung – auch diese Info hat der Staat :). Ganz sicher liegen mindestens zwei Behörden (Bauaufsicht + zuständiges Gericht) von dem gesamten Haus die Teilungserklärung mitsamt Wohnflächenberechnung vor und somit auch diese Angabe. Der Staat weiß ganz genau, welche Wohnung welcher Person gehört.
    Wie du schon sagst – dem Staat liegen wirklich ALLE notwendigen Daten für die neue Grundsteuer vor…und es wäre nicht notwendig, jede einzelne Person zu dieser Erklärung zu verdammen.

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    1. Felix

      Möglicherweise liegen dem Staat diese Daten vor, aber halt an verschiedenen Stellen. Weiterhin sind auch einige Grundlagen schlichtweg falsch bzw. gar nicht für die jeweilige Nutzung gedacht, wie ich aus dem beruflichen Kontext erfahren konnte. Die Berechnung der Wohnfläche unterscheidet sich beispielsweise nach DIN und Wohnflächenverordnung teilweise massiv.

      So wie mir erklärt worden ist, ist die Grundstücksgröße und der Bodenrichtwert auch eher ein kleiner Faktor und in erster Linie die Immobilie der “Preistreiber” bei der Grundsteuer.

      Die Bodenrichtwerte, die ja als Grundlage der Ermittlung angenommen werden sind auch teilweise einfach nicht korrekt. In meinem beruflichen Umfeld gibt es Vielzahl von Bereichen wo hohe Bodenrichtwerte (und damit Bauland anzunehmen wäre) angegeben werden, aber die gar nicht bebaubar sind. Die Abgrenzungen von BORIS und tatsächlichem Baurecht sind nämlich alles andere als deckungsgleich. Für solche Fälle gibt es dann abweichende Entwicklungszustände (§ 247 ff Bewertungsgesetz und die dazu erlassene Verordnung), aber darauf muss man erst mal kommen. Ich habe mich da mal reingearbeitet und wenn ich dafür nicht bezahlt wrden würde, hätte ich mir das glaub ich nicht um die Ohren gehauen.

      Also die Idee der Grundsteuerreform ist richtig und wichtig, aber die Umsetzung und herangezogenen Grundlagen mal wieder mangelhaft.

    2. Aaron

      @Felix: “Die Berechnung der Wohnfläche unterscheidet sich beispielsweise nach DIN und Wohnflächenverordnung teilweise massiv.”
      Und du gehst davon aus, dass jeder Bürger, der seine Erklärung abgibt, exakt die richtigen Werte angibt oder überhaupt einen Unterschied kennt? 😉 Da kann der Staat die ihm vorliegenden Daten einfach verwenden, es macht insgesamt vielleicht einen marginalen Unterschied.
      Und dass die Daten bei verschiedenen Behörden hinterlegt und nicht vernetzt sind, ist ein dermaßen großes Fass (Digitalisierung der Behörden), das machen wir lieber gar nicht erst auf.

  9. Adrian

    Hey Holgi,
    Ich lebe in den Staaten und kann deinen Tee hier für ungefähr 3,80 bis 4,20 pro Packung (20 Beutel) bestellen. Ich habe zwar absolut keine Ahnung von internationalen Versandkosten, aber falls du in der Zwischenzeit keine bessere/einfachere Quelle findest, kannst du dich ja melden und dann mach ich mich mal schlau wie das funktioniert. Das kostet dich unterm Strich bestimmt weniger als 30 Tacken pro Packung! Könnte halt ein Weilchen dauern 😅
    Cheers

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    1. holgi Beitragsautor

      Die Versandkosten gehen tendenziell gar nicht. Und dann kann es auch noch passieren, dass es im Zoll hängenbleibt und ich nen halben Tag unterwegs bin, um es auszulösen. Lass mal lieber 😀

  10. Wilhelm-Alexander

    Wer Radler mag: es gibt hervorangende Sirupe mit und ohne Zucker für Soda-Spruder. Einfach in das Bier den Sirup im gewünschten Mischungsverhältnis geben und ggf. mit Mineralwasser auf Radler-Niveau verdünnen. Fertig ist das Biermixgetränk mit der gewünschten Promille und Geschmackskombination. Rettet fast jedes Fernsehbier.

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  11. Sonja

    Holgi,
    den Instagram-Beitrag mit der Kiste, kannst du unter Umständen wieder finden, wenn du ihm ein Herzchen gegeben hast. Dann gehst du ins Menü > deine Aktivität > Interaktionen und kannst dann alle von dir verteilten Herzen, Kommentare, Bewertungen und Story-Antworten anschauen und auch korrigieren.
    Ausführlich habe ich hier darüber geschrieben: https://wolf-socialmedia.de/deine-aktivitaet-auf-instagram/

    Ohne Like oder Kommentar wird es schwierig.
    Daher lohnt es sich schon mit interessanten Beiträgen zu interagieren oder den Beitrag zu speichern. Da kann man Collections selbst anlegen. Gespeicherte Beiträge findest du im Menü unter “Gespeichert”.

    Grüße, Sonja

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  12. ando

    Hallo Holgi,
    vielleicht brauchst Du ein Klapprad! Das kannst Du dann mitnehmnen, um an schönen Stellen rumzufahren und so Gewicht zu verlieren und gleichzeitig Sightseeing machen! Diese Rad kann ich absolut empfehlen:
    https://www.kruschhausen-cycles.de
    Es hat 26″ Räder und fährt sich, wie ein normales Bike. Richtig gute Sache, denn ich kenne das Problem. Sich erstmal grossartig vorzubereiten oder Ewigkeiten durch die Stadt zu eiern, war mir auch immer zu anstrengend. Jetzt nehme ich das Rad im Auto oder ÖPNV mit und radel da, wo es mich auch interessert / motiviert. Do it! 🙂
    https://www.youtube.com/watch?v=ZXsQAXx_ao0

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    1. holgi Beitragsautor

      Ich habe ja ein Brompton, das momentan, für meinen Geschmack, zu stark belastet ist durch mein hohes Gewicht, so dass ich es nur sporadisch nutze. Das Fiiz ist geil. Aber leider auch sehr teuer :/

    2. ando

      Ja, stimmt kostet ein bisschen was, aber dafür hat man dann auch ein Rad für alle Fälle und nicht wieder ein Bike in der Garage.

  13. Michael

    Hi Holgi,
    Wir haben einen Eimer mit Klobrille, verwenden abbaubare Tüten und befüllen sie mit Absorber zum Binden. 1 Gramm davon saugt – Liter auf, ist auch biologisch abbaubar und kann einfach entsorgt werden. Vll auch eine Alternative für dich. https://amzn.eu/d/dVYp2D8

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    1. holgi Beitragsautor

      Nee, ich hab ja jetzt das Luxusklo. Ich hätte nur gerne vorher kapiert gehabt, dass sich mein Problem wesentlich günstiger hätte lösen lassen.

  14. Frank

    Also ehrlich, Holgi, Du willst London-Fan sein?
    Das Grab von Karl Marx ist in London! Der Friedhof dazu ist ruhig (Friedhof eben) und verträumt und das Grab ist imposant (ist aber nicht das originale, das liegt etwas abseits).
    Wir waren dort genau aus dem Grund, weil man nach 6 Tagen London auch mal Ruhe braucht.

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  15. der Ralf

    Thema Arbeitsverhältnisse:
    Wie da die spezielle Situation beim Rundfunk ist weiß ich nicht, aber für die freie Wirtschaft gibt es folgende drei Status für “Externe”:

    – Arbeitnehmerüberlassung: Sind festen Angestellten nahezu gleichgestellt was Rechte und Pflichten angeht. Der Betrieb ist voll weisungsbefugt (wie bei normalen Angestellten), Arbeitszeit und Ort, vergleichbare Bezahlung (Equal Pay) bis hin zu Stimmberechtigung beim Betriebsratswahl. Eigentlich besteht ein Anspruch auf alle Vergünstigungen die auch feste Angestellten haben also z.b. freie Getränke, vergünstigtes Esse in der Kantine, Parkplatz etc. Es gibt eine zeitliche Begrenzung was die Beschäftigung angeht, soweit ich weiß 48 Monate, danach gibt es ein Recht bzw. die Pflicht auf Einstellung bzw, Übernahme.

    – Werksvertrag: Alle Aufträge die irgendwie an eine externe Firma vergeben werden, von Betrieb der Kantine, Gebäudereinigung, Handwerker, Softwareentwicklung (entwickle ein Stück Software das folgende Funktionen hat). Den Auftrag bekommt eine externe Firma, wen, wieviel, wann etc. diese externe Firma zur Erfüllung des Auftrags einsetzt ist bzw. muss dem Betrieb egal sein. Der Arbeitsort hängt vom Auftrag ab, er kann auch vor Ort in den Räumlichkeiten des Betriebes sein (mach z.b. Sinn bei der Kantine oder beim Gärtner der den Rasen mäht). Die Erfüllung des Auftrag bzw. der Erfolg zählt. Eine zeitliche Begrenzung der Beschäftigung gibt es da nicht. Bei externen Firmen die nur aus einer Person bestehen kommt da das Thema Schein-Selbstständigkeit rein. Ein Werkvertrag schließen wir alle auch privat ab wenn wir z.b. einen Handwerker beauftragen oder das Auto in die Werkstatt bringen.

    – Dienstvertrag: Ist so ein Zwischending. Hier wird eine bestimmte externe Person eingestellt, allerdings für eine fest definierte Aufgabe. Es zählt die Leistungserbringung und nicht der Erfolg. Weisungsbefugnis gibt es auch nur hier im Rahmen der vertraglich definierten Aufgabe. Auch hier gibt es das Problem bzw. die schwierige Abgrenzung zur Schein-Selbstständigkeit.

    Das mal so grob ohne in die rechtlichen Feinheiten einzutauchen. Ich vermute beim Rundfunk gelten arbeitsrechtlich keine anderen Gesetze, die “nicht festangestellten Mitarbeiter” finden sich also mehr oder weniger alle irgendwo in den drei Kategorien wieder.

    Gerade “amerikanisch” geprägte Firmen haben da aus meiner Erfahrung ein Problem diese speziellen deutschen Regelungen zu unterscheiden. Da sind dann alle externen automatisch “Contractor” und werden wie Fremde behandelt, was denen in Arbeitnehmerüberlassung nicht gerecht wird, oder alle sind “Contractor” und gehören selbstverständlich zur großen Firmen Familie dazu, was dazu führt das die Beschäftigten in Werkverträgen Rechtsansprüche erwirken (z.b. Übernahme in Festanstellung) die so eigentlich vertraglich nicht vorgesehen sind.

    Gerade Werkverträge werden im Niedriglohnsektor auch gerne mal ausgenutzt um Personalkosten zu drücken z.b. in Schlachtbetrieben etc.
    Das ist dann aber noch mal ein anderes Thema

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  16. Alfora

    @holgi Wenn Du irgendwann nach Paris kommst, dann versuche folgende Strategie:

    * Schau Dir die Liste der „besten Sehenswürdigkeiten“ auf TripAdvisor o.ä. an.
    * Verwirf diese Liste! Sie ist nur dann relevant, wenn Du WIRKLICH GENAU DIESE Sehenswürdigkeiten sehen möchtest.
    * Gehe stattdessen (mindestens) einen Häuserblock von diesen Sehenswürdigkeiten entfernt auf den Straßen und genieße, dass dort keine oder kaum Touristen sind.
    * Gehe nie, niemals nie in der unmittelbaren Nähe von Sehenswürdigkeiten in ein Café oder Restaurant!

    Beim angesprochenen Sacré-Coeur gehen auf dem „normalen“ Weg tausend Leute. 50m links daneben sind bei Einschienenbahn nur 100 Leute. Weitere 50m daneben gibt es einen wunderschönen Fußweg, auf dem Du 10 Leute triffst. Direkt beim Sacré-Coeur wirst Du alle 10m von „Künstlern“ portraitiert. Buchstäblich einen Häuserblock weiter entfernt ist nichts los!

    Dein Ziel ist, in einem Café einen „Café“ zu bestellen und wirklich nur einen kleinen Espresso zu bekommen anstatt einen „Touristen-Café-au-Lait“. Dort willst Du sein.

    😉

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  17. Dirk Moebius

    Etwas Senf zur Olympus mju…

    Die hab ich auch noch zu Hause – und sie laesst sich so wunderbar mit einer Hand aus der Tasche holen, aufziehen und ausloesen, in einer einzigen Bewegung.
    Das ist in meinen Augen immer noch DIE Kamera fuer Streetfotografie.

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  18. Marqueee

    Kurzer Hinweis in Sachen Mikkeller;

    Mikkeller ist kein Handel, auch nicht „eigentlich“, sondern einer der ältesten – und aus diversen Gründen nicht unumstrittenen – Craftbrauer in Europa. Ne Mikkeller Bar gibt’s seit geraumer Zeit auch in Berlin…

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  19. ThreeBodyProblem

    Mit dem Entladen der Batterien ist das so eine Sache…
    James May (Top Gear) hatte in der Pandemie seinen Tesla nicht gefahren, und als er den wieder raus holen wollte ging das nicht. Rätels Lösung: Batterie alle. Nicht die Fahrbatterie, die 12V Bleibüchse für die Bordelektronik. Die Ladeschaltung schaut halt auf die Fahrbatterie und nicht auf die, so wollte die nicht nachladen weil der Akku ja voll ist. Er hat dann von Tesla den Trick bekommen wie man ohne ZV und so die Haube aufbekommt und hat jetzt ein Kabel zum Erhaltungsladen angesetzt womit er die auch so von aussen nachladen kann. Gibts einen netten Rant von Ihm zu auf YT.

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  20. Karsten

    Mal leicht Off topic:
    Ich hatte gerade den etwas seltsamen Fall, dass Facebook (nutze es nur via Browser) mir nach dem hören der Folge (via Antennapod) Werbung für Trelino angezeigt wurde.
    Jaja ich weiß Facebook ist böse und so. Einerseits strange, andererseits witzig, ich besitze weder ein passendes mobil, noch habe ich je danach gesucht oder so. Wie zum Geier sind die Daten von Antennapod zu Chrome gewandert?

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  21. TIll

    Oh Mann, innerhalb der letzten drei Monate gerade mal zwei Folgen Realitätsabgleich..Den Kommentaren zu Folge ist die Sendereihe mit (oder sogar die?) beliebteste. Warum kommt da so wenig? 🙁

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