Am 21. Februar 1965 wird der schwarze Bürgerrechtler Malcolm X erschossen. Matthias von Hellfeld erzählt.
Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 17. Februar 2020 auf DLFnova.
Am 21. Februar 1965 wird der schwarze Bürgerrechtler Malcolm X erschossen. Matthias von Hellfeld erzählt.
Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 17. Februar 2020 auf DLFnova.
Vielleicht eine Idee für ein Thema. Demnächst jährt sich die Besatzung Österreichs durch die Alliierten zum 20. Mal. Es gibt da eine schlechte Kopie eines Dokudramas darüber auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=ranM2OUjMMQ
Hier ein wichtiger Teil in besserer Qualität:
https://www.youtube.com/watch?v=tcDv1HLEgD0
Kleine Anmerkung: Aus der Idee, dass die einstigen Sklaven in ihre Heimat zurückkehren könnten ist Mitte des 19. Jh. der Staat Liberia entstanden. Damals hat das wahrscheinlich mehr Sinn gemacht, als zu Zeiten von Malcom X
So eine richtige Erfolgsgeschichte wurde die Gründung des Staates Liberia auch nicht.
Finde eure Sendungen, mit all ihren Exkursen, immer super und weiß, dass die Hauptsendung auf DLF Nova stärker aufs Thema eingeht, dennoch: In dieser Ausgabe ging es mir zu wenig um Malcolm X. Der wurde weniger beleuchtet als MLK, obwohl es um diesen ja gar nicht geht.
Trotzdem eine interessante Sendung! nur halt nicht über Malcolm X.
Wieder einmal eine sehr informative Folge mit Matthias von Hellfeld dem ich stundenlang zuhören könnte… wenn man ihn lassen würde. Leider fällt mir immer öfter auf, so auch hier dass Matthias ständig von dümmlich und teils hochnäsig klingenden Einwürfen (Sinngemäß “warum waren die so dumm damals?”) und unnötigen Exkursen (“Was ich noch sagen wollte…”) unterbrochen wird. In seiner höflichen Art macht Matthias das auch durchaus deutlich (Couchpotato) aber was soll man machen als Gast.
Hatte in letzter Zeit schon ein paar mal das Gefühl dass durch diese ständigen Exkursionen und Einwürfe das Thema aus dem Fokus gerät und den Hörer am Ende etwas unbefriedigt zurück lässt.
Ich wünschte Holger würde sich in Zukunft etwas mehr zurück nehmen und den Gast (Matthias) wieder mehr reden lassen und allenfalls Verständnisfragen stellen.
Wollte unbedingt noch anmerken dass MLK nie für “Farbenblindheit” stand
Es gab zwar die Einigungsabsicht aber nicht unter egalitären Begründungen von (Farbe ist egal) sondern um die wie heute geforderte Anerkennung der Diversität aber die institutionelle Egalität
“Letters from a Birmingham Jail”