WR389 Alles im Snark

 

wrint_realitaetsabgleich_2014_200Diesmal mit Ukulelenscheitern, Kopfhörern, Filmen, Comics, U-Bahnen, Essen, Waffeln, Fahrrädern und dem Wetter.

Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.

 

Shownotes
reiche ich nach…

98 Gedanken zu „WR389 Alles im Snark

  1. Anne

    Es gibt auch einfach Apps fürs Stimmen, die tun’s eigentlich auch, jedenfalls, wenn man jetzt einfach nur mal so Lernen will. Ich hab den Optima Guitar Tuner und damit kommt man für den normalen Hausgebrauch aus.

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  2. Mike

    Für InEars will man Ohrpolster aus Memory-Schaum. Damit rutscht nichts mehr, sie sitzen deutlich bequemer (als mit den Silikondingern) und sie schliessen akustisch besser ab. Und die Kabelgeräusche sind auch gedämpfter. Ich benutze dazu noch einen Kabelklip, womit ich mir das Kabel am Shirt oder der Jacke befestigen kann. Dann raschelt es fast gar nicht mehr und das Kabel schlackert beim Joggen nicht mehr so stark herum.

    Sie sind nicht gerade billig (meine haben 18€ für 3 gekostet), sind aber jeden Cent wert.

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    1. kumi

      Ist Standardzeugs. Aber sehr begeistert bin ich von den Memoryschaumdingern nicht, meine Gehörgänge wollen die einfach nicht, zumal die Schaumteile – bei mir zumindest – dazu neigen, schnell grindig zu werden.

      Ein schöner Tipp wäre Sugru …

      http://sugru.com/guides/how-to-make-a-neat-and-easy-custom-fit-earbud-in-ear-monitors

      oder

      http://www.instructables.com/id/Custom-full-ear-silicone-earpieces-via-the-magic-o/?lang=de

      oder earplugs mit Sugru oder dem Zeugs hier basteln

      http://www.amazon.com/Radians-Custom-Molded-Earplugs-Blue/dp/B003A28OW6

      Kann man ja mal versuchen 🙂

    2. Mike

      Dasmit dem Sugru klingt interessant. Mal in Ruhe anschauen.

      Aber als Standard würde ich die Memoryschaum-Polster nicht ansehen. Zum einen, weil die nicht generell als Standardzubehör dabei liegen und weil die fast keiner benutzt bzw. kennt. Die Silikondinger sind Standard.

    3. kumi

      Ich denke, Holgi meinte Einheitsgrößen (z.B. den Innendurchmesser), die für die meisten In-Ear-Kopfhörer passen.

    4. gokzilla

      Ich höre während der Arbeit Hörbücher und Podcasts. Diese Standard Silicon Ohrpasstücke finde ich ebenfalls höchstens nur ausreichend. Ich benutze ebenfalls Ohrpassstücke mit Memory Foam und möchte sie nie mehr missen.
      http://www.amazon.de/Comply-Ohrpassst%C3%BCcke-Ultimate-triple-fi-H%C3%B6rersysteme-Schwarz/dp/B002DY92UA/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1421953677&sr=8-5&keywords=in+ear+foam

      Inzwischen baue ich die mir aber selber. Einfach Ohropax nehmen, ca. in der Mitte abschneiden. Dann durch die Mitte mit einem Gürtellocher (keine Ahnung wie das Gerät heißt :-)), einne Loch in der Mitte Stanzen. Danach noch einen normalen Strohhalm schneiden damit die Ohropax nicht zusammenfallen, fertig.

      https://www.youtube.com/watch?v=P0m_RseMrok

    5. Lars

      Moin,

      wer sich das Sugru nicht selber in die Ohren drücken möchte, der kann auch zum Hörgeräteakustiker gehen und sich eine maßgefertigte Otoplastik anfertigen zu lassen. Bei beyerdynamic gibt es In-Ears, denen ein Gutschein beigelegt ist. Ist aber schon recht hochpreisig …

      Gruß,

      Lars

    6. schepii

      Nutze auch seit Jahren Comply Foam tips und möchte sie nicht mehr hergeben. Eiinziger Nachteil, wenn einem das Ohrgefühl zusagt, ist wohl die bereits genannte ‘vergrindung’ die einen regelmäßigen Tausch alle paar Monate nötig macht.

      Man muss auf der Comply Website einmal das zum In-Ear passende passende Ohrstück raussuchen, aber dazu gibt es eine einfache suche nach Hersteller -> Modell.

  3. Mike

    @holgi: Diese Dinger solltest du für nahezu alle InEars bekommen können. Ich hab mich für diese hier

    http://www.complyfoam.com/isolation-plus-tx-series/

    entschieden. Da gibt es auch eine Kompatibilitäts-Check-Seite. Ich denke die von anderen Herstellern sind ähnlich gut. Ich hab da keine Vergleichswerte. Auf jeden Fall empfinde ich sie als absoluten Gewinn gegenüber den Silikonpolstern. Ich musste mal ein paar Tage auf sie zurückgreifen und ich fand es schlimm.

    Um es nochmal klarzustellen: du wirst die Kabelgeräusche damit nicht los, aber sie werden gedämpft. Das hängt dann auch von der Außentemperatur und damit der Kabelsteifigkeit ab. Meine Kabel werden leider sehr schnell schon steif, was für mehr Kabelgeräusche sorgt. Allerdings drücke ich sie wieder mit dem Kabelklip auf ein leicht ignorierbares Niveau runter.

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  4. Petruss

    Jetzt mutiert Holgi zum militanten Antiautofahrer…. Am liebsten würde ich an meinem Auto so fette Tuten von einem Tanker an die rechte Seite schrauben lassen so die Druckwelle den Fahrradfaherer von der Straße fegt.

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    1. Jan

      Ich selbst bin sowohl regelmäßiger Auto- als auch Fahrradfahrer und muss sagen, dass es auf beiden Seiten Idioten gibt, die nur sich selbst im Blick haben. Wenn ich im Auto unterwegs bin nerven mich auch die “Kampfradler”, die mir ohne zu gucken vor die Haube radeln und als Radler beschwere ich mich über die Autofahrer, die meinen, sie müssten mir mittels Spiegelberührung mitteilen, das ich gefälligst woanders zu fahren habe. Letztlich ist es eben keine persönliche Frage, sonder eher – wie Holgi angemerkt hat – die übergeordnete Frage, wie unterschiedliche Verkehrsteilnehmer miteinander umzugehen haben. Jeder muss sich an die jeweiligen Verkehrsregeln halten, und selbst wenn sich Einzelne nicht daran halten, muss im Zweifelsfall der mit der “schärfsten Waffe” (Holgi) eben zurücknehmen. Meiner Erfahrung nach steht der Schutz von Menschenleben leider bei vielen Autofahrern nicht immer an erster stelle.

      Letzte Woche musste ich wieder feststellen, wie sich Holgis Erfahrungen in meiner Realität wiederfanden:

      Auf dem Mehringdamm hat ein Taxifahrer einem Fahrradfahrer die Vorfahr genommen und diesen unsanft vom Sattel geholt. Nachdem der Fahrer wutentbrannt sein – zuvor bereits in ranzigem Zustand befindliches – Taxi verlies, galt seine erste Reaktion mitnichten dem Wohlergehen des geschockten Radlers, sondern vielmehr einem vermeintlichen Kratzer am Kotflügel. Sein Unmut darüber uferte sogleich in wüste Beschimpfungen und Gewaltandrohungen aus.

    2. Jan

      Ich bin regelmäßiger Berufsverkehrs-Radler (auch wenn ich im Winter ne Pussy bin und die Bahn nehme) und muss feststellen, dass in der Fahrrad-Alptraumstadt Stuttgart (Hügel, miese Radwege, viiiiele Autos) die Profi-Autofahrer wie Taxi- oder Busfahrer weniger das Problem sind. Ich meine zu beobachten, dass die meist tiefenentspannt bis gleichgültig sind, was den Verkehr angeht und ihr Fahrzeug beherrschen. Sonst würden sie vermutlich auch täglich dem Wahnsinn sehr nah sein.

      Für mich sind 2 andere Arten von Autofahrern die gefährlichsten für Radfahrer:

      1. die Ungeübten/Unfähigen (die meistens nicht wissen, dass ihr Auto nen rechten Aussenspiegel hat, die keine Ahnung haben wie breit ihr Auto ist, die beim Rechtsabbiegen nicht aufpassen “ich hatte doch grün”, die generell nicht blicken dass um sie herum noch andere Verkehrsteilnehmer unterwegs sind und deshalb auch gar nicht merken was sie falsch machen) in dieser Gruppe beobachte ich überdurchschnittlich viele Frauen & Rentner

      2. die Rücksichtslosen (die keinen Bock haben zu blinken, die bei gelb noch mal Gas geben, die in ne verstopfte Kreuzung reinfahren, auf dem Radweg parken, kurzum die viel gescholtene “Platz da hier komm ich”-Mentalität) in dieser Gruppe befinden sich überdurchschnittlich viele Männer und Jungmänner

      Mit mehr Verantwortung brauchste den Gruppen beiden nicht kommen. Die einen schaffen es nicht mehr, mangels Aufmerksamkeitskapazität und die anderen wollen nicht. Denen ist nicht zu helfen. Meiner Meinung muss man die unter Restrisiko beim Radfahren abheften. Oder unter Holgis: 10% Idioten gibts in jeder Gesellschaftsgruppe…

    1. holgi Beitragsautor

      Es steht Solo drauf. Laut Lieferung heißen sie Solo2 . Die Polster sind nicht wirklich rund (aber auch nicht wirklich oval)

    2. kumi

      Sehr geiler Kopfhörer, der prima Klang für einen Bruchteil des Preises für Beats Solo und ähnlichen Komfort (Klappbar und wechselbares Kabel) bietet:

      Noontec Zoro HD.

      Selten einen so gut klingenden Kopfhörer in der Preisklasse gehabt wie den (Ich hatte so um die 50 Euro hingelegt).

      Aber wie immer: Subjektives Klangempfingen 🙂

      http://www.amazon.de/Noontec-MF3120-HD-On-Ear-Kopfh%C3%B6rer-schwarz/dp/B00D1NKCSI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421926083&sr=8-1&keywords=noontec+zoro+hd

    3. kumi

      Ja, tun se. Weshalb man von den Jungspunden immer schräg beäugt wird, weil man vermeintliche »Beats-Fakes« trägt. War mir aber egal, als ich die getestet hatte.

  5. dev0

    Nutella ist brauner Zucker und keiner Haselnuss-Creme (13%, lol). Wenn ihr euch was Gutes tun wollt, probiert die Schoko-Nuss-Creme von Alnatura. Kostet halt etwas mehr, aber es ist wenigstens auch eine echte Haselnuss-Creme (48%). Oder Samba, das ist auch lecker.

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    1. holgi Beitragsautor

      Der Meinung bin ich auch. Gleichwohl fürchte ich: das ist wie mit Windows, Linux und MacOS 😉

    2. Nille O'Shea

      Seit Holgi mich einmal auf Sjokade gebracht hat, kann ich keinen anderen Schokoaufstrich mehr sehen. Nur leider ist vor kurzem meine Sjokade-Quelle versiegt und ich brauche dringend Nachschub. Falls wer nützliche Hinweise hat, bitte melden! 🙂

  6. Bigdaddyjohn

    Solo = unfassbar gut 😛 ?
    PS: Fahrradfahrer sind viel schlimmer als Autofahrer, zumindest bei uns in basel :O . Kommen aus jeder Ecke geschossen ohne Rücksicht …

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  7. alech

    Verrätst Du uns auch noch das Waffelrezept oder gibt’s das erst in der Autobiographie, wenn wir Dich als Bundespräsident wählen? War neulich auch in Norwegen und hab’ Waffeln mit Creme Fraiche und Marmelade gegessen, das ist schon echt unschlagbar (und es gab sie im Hotel gratis am Nachmittag, was in Norwegen auch ein echt guter Grund ist, Dinge zu essen, das Land ist halt schön aber teuer).

    Schöner Gruß,
    alech

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    1. holgi Beitragsautor

      Es ist ein stinknormaler Waffelteig, den ich an der einen oder anderen Stelle ein wenig aufhübsche – und ich werde einen Teufel tun, zu verraten, wie ich das mache 😀

    2. DocDblU

      Ohh! Aber der ware Gipfel des Genusses in Norwegen waffeltechnisch ist Brunost! Das ist ein brauner Käse, bei dem der Milchzucker karamelisiert ist, daher schmeckt er irgendwie süsslich; für unsere Geschmacksnerven eher gewöhnungsbedürftig, aber in hauchdünnen Scheiben auf Waffeln mit Sauerrahm und Marmelade ist das seeehr köstlich! (Ok, wir waren auch nach mehrtägiger Wanderung ausgehungert)

  8. alex

    Mein Lateinlehrer erzählte mal, dass Vim (das Reinigungsmittel, nicht der Editor) so heißt, weil das der Akkusativ Singular von “vis” (lat. für Kraft, Stärke) ist. Keine Ahnung ob da was dran ist, oder ob er das nur erzählte, damit wir uns die sehr ungerelmäßige Deklination von “vis” besser merken können.

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  9. Donngal

    Lustig dass ihr über den alten Elbtunnel gesprochen habt, das mit der Renovierung wusste ich gar nicht, dachte halt, das eine Röhre immer für Autos offen ist und die andere immer für Fussgänger und Radfahrer. Wollte da eigentlich wenn ich nächste Woche in Hamburg bin mal mit dem Fahrrad zum Spass durchfahren, das schenk ich mir dann, wenn ich nicht auf die Fahrbahn kann wegen den Autos. Oder ich machs nachts, wenns für die Autos gesperrt ist. Aber nachts alleine in den Elbtunnel, ist das gefährlich? Marodiert da irgendwelches Volk durch?

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    1. Mike

      Ist harmlos da unten. Ich bin da jahrelang nachts Richtung Wilhelmsburg mit dem Rad lang gefahren.

      Im Zweifel mit speed draufhalten. 🙂

  10. Phil

    Ich glaube das mit den richtigen Noten fürs Intro ist so verwirrend, weil es zweistimmig ist.
    Das heißt der “Bass” spielt eine andere Melodie als das “Geklimper” (sone Art Orgel??) obendrauf.

    Fragt mich jetzt nicht nach den genauen Noten…ich selbst lerne immer nur nach Gehör und jaaaahrelangem trial and error. Aber viel Glück weiterhin!

    Phil

    Antworten
  11. greg

    Beim alten Elbtunnel haben sie arge Probleme mit den altem Bleidichtungen. Die Rohrsegmente wurden früher mit Blei abgedichtet. Da der Elbtunnel unter Denkmalschutz steht, müssen sie den Urzustand wiederherstellen. Da wird flüssiges Blei irgendwie vergossen.
    Nun ist Blei, wie allgemein bekannt, sehr giftig. Dadurch muss ein Mordsaufwand getrieben werden, um die maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen (MAK) der Bleidämpfe nicht zu überschreiten. Also ganz viel Absaugtechnik, Schleusen, Ganzkörperkondome. Erschwerend hinzu kommt, dass es da nun wirklich einen Fachkräftemangel gibt, oder kennt einer von euch noch einen, der sich mit Bleigießen auskennt?

    Ist alles nicht so einfach, und die Komplexität ist erst im Zuge der Sanierungsarbeiten aufgefallen.

    Wird in der Tat noch eine Weile dauern…

    Antworten
    1. Toby

      Ach, das ist ja spannend! Danke, gut zu wissen. Manchmal stehen wir uns mit albernen Denkmal-Regeln echt selbst im Weg… warum sollte man sowas wie Dichtungen nicht auf den neuesten Stand bringen?

  12. Romconstruct

    Bei Kopfhöreren ist es wohl auch arge Geschmackssache und/oder hängt zudem mit dem Musikgeschmack zusammen.

    So war ich schon ein wenig schockiert bei der Begeisterung die Holgi für die Beats geäußert hat.
    Ich habe davon auch mal ein paar Modelle zur Probe gehört und würde sie höchsten als überteuertes Mittelmaß bezeichnen. Alleine schon weil der Bass viel viel zu präsent ist, was ja auch gerne bei billigen KH-Vertretern (jetzt mit Max-Boost-Super-Mega-Bass) gemacht wird.

    Da mag ich den Sound der von Tobi erwähnten Koss doch schon deutlich mehr und schwäre ansonsten auf Beyerdynamic DT770 pro. Mit dem nötigen Kleingeld und je nachdem ob man es halb-offen oder offen mag auch gerne die DT880 oder 990.

    Ich muss zugeben das es nun ~2 Jahre her sein dürfte das ich die Beats getestet hab und vielleicht hat sich ja da ordentlich was getan.

    Antworten
    1. kumi

      Die Beats klingen schon nicht schlecht, aber für den Preis einfach nicht gut genug. Selbst die Koss (habe ich auch, benutze sie aber nur selten, weil zu offen) oder die Noontec, die ich oben empfahl, klingen deutlich besser für weniger Geld.

      Kann natürlich auch sein, dass du äußerlich fast perfekte Beats-Fälschungen ausprobiert hattest, die gab es ja eine Zeitlang sogar bei Saturn/Mediamarkt und klangen wirklich richtig übel.

    2. holgi Beitragsautor

      Und ich muss zugeben, dass ich sonst In und On-Ears für 30 bis 50 Euro benutzt und ansonsten mit keinem Kopfhörer Musik gehört habe. Möglicherweise ist sind die Beats bloß das beste, daa wir bisher gehört haben und es geht noch besser.

    3. Romconstruct

      Ich habe damals die Beats im Saturn gehört. Womöglich war es eine Fälschung, will ich nicht ausschließen.
      Sie waren halt…okay. Aber für meinen Geschmack absolut nicht ihr Geld wert.

      Schon gar nicht die Dinger mit extra Batterien für den ganz tollen Super-Bass.

      Aber womöglich liegt es halt auch an mir und meinem Geschmack wie erwähnt.
      Ähnlich wie Toby höre ich eher Gitarrenmusik (wobei ich zum “Test” fast immer auf Nine Inch Nails zurückgreife wo ja alles drin ist) und mir sind vor allem die Mitten wichtig. Da nervt der dumpfe Klang der Beats halt eher und Kickbässe kommen auch nicht so gut rüber weil eh alles schon recht basslastig ist.

    4. dings

      Fast alle Beats-Teile von Bekannten die ich bisher ausprobieren durfte hatten übertriebene Bässe und Höhen – mit der Ausnahme von einem komplett absurd teurem Teil (ich glaube es waren 400€) Und verglichen mit meinem Sennheiser waren sie alle lauter, was auch dazu beiträgt, daß viele sie im Ersten Moment als besser empfinden.
      Meine Meinung: Richtig schlecht sind sie nicht, insbesondere wenn man auf Basslastiges steht, aber für das was sie bieten sind sie ziemlich überteuert.
      Ich bleib in Sachen Kopfhörern beim Bewährtem: Sennheiser, AKG und Bayer Dynamics.

  13. Andreas

    Welche Kopfhörer man eigentlich haben will, sind die hier:
    http://www.amazon.de/Bose-QuietComfort-Acoustic-Cancelling-Headphones-grau/dp/B00D429Y12

    Bose Quiet Comfort 20(i) sind in Ear Kopfhörer mit Noise Canceling. Sie sitzen sehr bequem und klingen fantastisch. Das Noise Canceling (Gegenschall) funktioniert sehr gut und sorgt in lauten Umgebungen für Ruhe. Manchmal setze ich mir einfach nur die Kopfhörer auf und lösche damit die Umgebungsgeräusche aus. Besonders gut funktioniert das bei richtig vielen Leuten, wenn man eigentlich nur noch lauten Geräuschbrei hört oder im Flugzeug.
    Sie sind leider echt teuer, aber ich habe die seit über einem Jahr und die Investition nicht bereut. Durch den Gegenschall habe ich festgestellt, dass ich die Lautstärke geringer einstelle, weil man die Umgebung nicht mehr so laut übertönen muss.

    Grüße
    Andreas

    Antworten
    1. Andreas

      Ja… die sind ECHT teuer, aber ich habe es nie bereut. Im Gegenteil, ich bin jedes Mal wieder froh, wenn ich die aufsetze, dass ich das gemacht habe.

    2. alech

      Geht mir ähnlich, das ist auch nochmal eine Klasse besser als die Sennheiser MM550, die ich vorher hatte. Gerade wenn man viel Bahn fährt ist das toll, einfach mal das Zuggrundrauschen ausschalten zu können.

      Kleiner Tipp: Falls man mal in USA “vorbeikommt”: Bose hat da ein ähnliches Preismodell wie Apple, einfach $ durch € zu ersetzen, d.h. dort kosten die “nur” 300$.

      Schöner Gruß,
      alech

    3. kumi

      Auch nicht schlecht: Man kauft sich die günstigen Panasonic RP-HTX7 (kosten bei Amazon zwischen 30 und 50 Taler), weil die auch recht schön klingen …

      http://www.amazon.de/Panasonic-RP-HTX7AE-K-Hifi-Stereo-Kopfh%C3%B6rer-schwarz/dp/B004UDTM1Q/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421928306&sr=8-1&keywords=panasonic+rp-htx7

      … und lässt sich von einem Elektrolöter eine Klinkenbuchse reinlöten. Weil der mein Winterkopfhörer ist, habe ich das so gemacht. Die normalen Kabel sind grundsätzlich nach einem halben Jahr im Sack …

      https://dl.dropboxusercontent.com/u/604026/Panasonic_RP_HTX7.jpg

    4. Andreas

      Hmmm…
      also bei mir steht da 249€ bei Amazon für die QC 20i und 248€ für die QC20 (für nicht iPhones).

    5. Donngal

      Mein Problem mit hochwertigen In-Ears: Die Kabel sind und bleiben eine Sollbruchstelle. Immer gehen mir die Kabel kaputt. Das ist bisher bei allen meinen In Ears so gewesen, und deshalb kauf ich nur noch billige. Da ist die Soundqualität nicht so gut, aber es tut auch nciht so weh, wenn die wieder kaputt gehen (nach 2-6 Monaten, länger halten die nie. Und ja, ich weiss, das liegt daran wie ich mit den Kopfhörern umgehe, aber meine Gewohnheiten das betreffend kann und will ich nicht umstellen. Das wäre mir zu unkomfortabel. Ich nutze die sehr viel, da kann ich sie nicht wie ein rohes ei behandeln.

    6. holgi Beitragsautor

      Ich habe sonst noch die Urban Ears “Plattan”. Die klingen auch ganz gut, kosten um die 35,- Euro und haben so ein Stoffkabel. Von denen gibt es auch In-Ears, vielleicht bricht’s da nicht so oft?

    7. Donngal

      Urbanears Kransen gäbe es, stimmt, die wären einen Test wert. Das Stoffkabel sieht nicht schlecht aus. 39Euro kosten die. Kann man mal machen.

    8. Jonathan

      Hallo Holgi!
      Beyerdynamic DT880 kann ich auch empfehlen, der Service vom Hersteller bei defekten (auch selbst verschuldeten) ist der Wahnsinn. Qualität Made in Germany… Wenn du mal die Gelegenheit einen Kopfhörer von Audeeze ( https://www.audeze.com/ ) zu testen, pass auf! Danach bist du von fast allem Anderen entäuscht.

      lg
      Jonathan

    9. Klaus

      Ich hatte sie mir neulich auch gekauft und nach einer Woche wieder zurückgeschickt. Hauptgrund war, dass ich sie mir für Zugfahrten geholt habe, und ich da doch massive Probleme hatte. Dadurch, dass sie mit den “Gummistopfen” die Ohren so komplett verschlossen haben, hatte ich immer einen sehr unangenehmen Druck auf den Ohren, wenn sich der Außendruck verändert hat. Gerade auf der ICE Strecke von Köln nach Frankfurt musste ich mir die Teile an einer Stelle abrupt aus den Ohren ziehen, weil es wirklich laut auf den Ohren geknallt hat.

      Obwohl die Geräuschreduzierung ziemlich geil war, find ich sie fast zu krass. Ich reagiere relativ allergisch auf Lärm, aber an den Alltagslärm um mich rum habe ich mich mittlerweile gewöhnt. In den 3 Tagen, in denen ich mit den QC20i rumgelaufen bin, hab ich mich vom Lärm wieder so “entwöhnt”, dass ich mich echt unwohl gefühlt habe, wenn ich sie dann mal nicht drin hatte.

      Also generell: Geile Erfindung, aber für lärmempfindliche Menschen meiner Meinung nach etwas zu krass. Wenn man viel Bahn fährt oder im Flugzeug sitzt und eh schon mit Druck in den Ohren zu kämpfen hat, dann sollte man eher die QC25 ausprobieren.

  14. j0hn

    Hi, Holgi u. Toby,

    ich fand ihr hattet schon bessere Sendungen. Es kam mir so vor, als jeder seine Liste vor sich hat und die runterrattert. Aufeinander seid ihr nicht eingegangen.

    VG
    j0hn

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  15. firsthuman

    Die Lampe am Waffeleisen zeigt natürlich, wann die Heizung eingeschaltet ist. Entsprechend ist das Eisen am heißesten wenn die Lampe erlischt und am kältesten wenn sie anschaltet. Das kann man auch bei anderen Geräten ausnutzen, z. B. bei Espressomaschinen…

    Antworten
  16. Rolf

    Coole Sache, das Konto per Webinterface für Lastschriften sperren zu können. Fehlt nur noch das Feature, dass bei einem Lastschriftversuch vollautomatisch Strafanzeige gestellt wird.

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  17. Stefan

    Kinderarbeit… schwieriges Thema.
    Welcher Großkonzern bezieht nicht Ware, die irgendwo auch mit Kinderarbeit hergestellt oder eingesammelt wurde?
    Andererseits… in den Ländern ist es häufig so, dass die Kinder (mit-)arbeiten müssen, damit die Familie überleben kann. Verbietet man ihnen das Arbeiten, reduziert sich das Einkommen, am Ende kann gar keiner mehr überleben. Und dann? Kinder in die Prostitution oder wie? Ne, geht ja auch nicht. Kinder in die Schule… klar, gute Idee. Nur wenn dann nix mehr zum Essen vorhanden ist, wirds auch wieder schwierig.
    Bevor man also das hohe Ziel “Kinder sollten nicht arbeiten müssen” ausspricht, müsste erst einmal dafür gesorgt werden, dass die Menschen, die arbeiten, auch ausreichend Einkommen erzielen. Aber dann wirds bei uns wieder teurer, das wollen (oder können) wir auch nicht akzeptieren, weil wir auf billige Lebensmittel angewiesen sind, da sonst wir hier auch Probleme bekommen, zumindest die geschätzten 10 Millionen, die auf dem Niveau Grundsicherung zum überleben gezwungen sind: ALG-II-Empfänger, Rentner, Familien und Menschen mit geringem Einkommen, Kranke, Behinderte etc.

    Kinderarbeit ist sicher nicht gut, aber was sind die Alternativen? Klar, Kinderprostitution, Drogenhandel und Kleinkriminalität, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Zumindest das, was sich zwangsweise ergibt, wenn man den Kindern die Arbeit verbietet. Dann driftet das ganze eben in die Illegalität ab, denn durch Verbot von Kinderarbeit werden deren Eltern sicher nicht mehr verdienen.

    Das ist halt die sehr westliche Sicht von wegen: “Näh, Kinderarbeit geht gar nicht.”
    Den zweiten Gedanken vergisst man aufgrund seiner Prinzipien dann relativ schnell. Die Kinder arbeiten doch nicht, weil deren Eltern ein iPhone kaufen wollen, sondern weil sie selbst nicht genug verdienen, um täglich etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen.

    Doofes Thema, weils halt keine wirkliche Lösung gibt, außer irgendwie erstmal 20 Jahre lang einen Mix: “Arbeit ja, aber auch Freizeit und Schule parallel” zu fahren. Wobei Bildung alleine auch nicht die Lösung ist, denn irgendwer muss ja trotzdem die Früchte vom Baum oder Feld sammeln. Und da das alles mies bezahlte Arbeit ist, die keiner machen will…

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    1. Leonard Fresenborg

      Ist aber nicht zu erwarten, dass ein Verbot der Kinderarbeit das Angebot verknappt und damit zu besseren Löhnen führt? Müsste es nicht auch so sein, dass die Kinder erwachsenen Arbeitskräften Jobs “wegnehmen”?
      Natürlich habe ich mir das auch noch nicht angeschaut, aber ich glaube das auch unter rein ökonomischen Gesichtspunkte auf lange Frist nur Nachteile aus Kinderarbeit erwachsen. Man sollte ja auch nicht vergessen, dass diese Art des menschlichen Verschleißes auch entsprechend geschädigte Erwachsene hervorbringt, die vermutlich im Mittel auch schlechter in der Lage sein werden sich selbst zu ernähren oder Steuern zu zahlen. Ich habe auch vorhin gelesen (zeitspurensuche.de), dass Preußen die Kinderarbeit für unter zehn Jährige mit dem Argument verboten hat, sie würde die potentielle zukünftige Schlagkraft der preußischen Armee herabsetzen. (Allerdings kann das auch eine zeitgeistige Begründung für eine Maßnahme sein, die auch andere Beweggründe hatte, die bloß schlechter angekommen wären. Die Eisenbahnstrecke, die durch meinen Heimatort führt wurde auch gebaut, weil man sich lokal ökonomische Vorteile versprach. Begründet wurde sie aber mit dem medizinischen Fortschritt, da auf diese Weise Siche und Kranke aus dem Hinterland an die Uni Klinik Marburg gelangen würden, die dort als Anschauungs- und Forschungmaterial benötigt würden).

    2. Stefan

      @Leonard Fresenborg
      Ich sage ja, schwieriges Thema.
      Ich muss zugeben, dass ich mich nicht soweit informiert habe, wie es in den betreffenden Ländern mit Arbeitskräften aussieht. Also ob genügend Arbeiter für solche Jobs zur Verfügung stehen würden. Ich vermute aber eher, dass im Zweifel eben Zwangsarbeiter aus dem Ausland rekrutiert würden, die dann wiederum genauso schlecht bezahlt werden oder in ähnlich miesen Verhältnissen aufgewachsen und ebenso chancen- wie perspektivlos sind.
      Ich denke jedenfalls nicht, dass die Löhne in irgend einer Form steigen würden, das lässt die Industrie der Weststaaten gar nicht zu, weil die mit ihren Preisen das Geschehen diktieren. Der kleine Vorarbeiter in der Kinderarbeiterfirma ist im Grunde auch nur eine arme Sau, der verdient vermutlich kaum mehr als die Kinder, die dort arbeiten, weil es wohl eher Leute gibt, die da weit darüber stehen und die Leute dazu nötigen, Kinder in ausbeuterischer Art und Weise zu beschäftigen.
      Aber wenn die Kinder die Arbeit nicht hätten, und das ist eben meine Vermutung, dann würden die Familien nicht überleben können, denn deren Eltern sind doch eher gleich nebenan beschäftigt und erledigen den selben Job zu ähnlich miesen Konditionen. Die Eltern, die sich das leisten können, schicken ihre Kinder auch in die Schulen.
      Und mit überleben meine ich auch überleben. Nix da Markenklamotten oder hochwertige Lebensmittel… aber zumindest soviel, dass der Bauch voll wird.
      Die Frage ist eben, was aus den Kindern wird, wenn sie nicht mehr arbeiten dürften. Zur Schule gehen? Dazu ist die Infrastruktur doch häufig gar nicht gegeben und dürfte staatlicherseits auch gar nicht entsprechend aufgebaut werden, weil die ganz andere Probleme haben als Schulen zu bauen und Lehrer einzustellen.
      Ein Mix wäre gut. Kinder, die eben deutlich weniger arbeiten, dafür aber verpflichtend von den Betrieben auch (aus-)gebildet werden. Das heisst, Lesen, Schreiben, Rechnen und ein wenig Allgemeinbildung, evtl. eine handwerkliche Ausbildung dazu. Das würde ggf. schon eher helfen.
      Aber wer verrichtet dann zu welchen Konditionen die Arbeit, die jetzt die Kinder machen müssen? Das läuft dann auf ähnliche Ausbeutung Erwachsener hinaus, das ist auch nicht besser.
      Ich würde nicht behaupten, dass die Kinderarbeit grundsätzlich menschlichen Verschleiß mit Folgeerscheinungen bedeutet. Das kommt immer auf die Tätigkeit an. Guck Dir mal in Kambodscha die Kinderscharen an, die vor den Tempeln ihren ganzen Ramsch anbieten, Touristen durch die Tempelanlagen führen, das Gepäck tragen und als einheimische Fotomotive herhalten. Die Kids sind gut angezogen, sauber und haben im Großen und Ganzen Spaß an der Arbeit, obwohl da sicher auch bei vielen entsprechender Druck dahintersteht, was den Verkauf von Ramschware angeht.
      Sicher, besser wäre es, wenn sie den ganzen Tag planschen und Spaß haben könnten, einfach Kinder sein. Aber dann wären sie nicht gut gekleidet, wären nicht sauber und hätten nix zu essen.
      Klar, dagegen stehen natürlich die Müllverbrennerkinder und Kohleschipper, die vermutlich aufgrund Vergiftungen und Staublungen das 20. Lebensjahr nicht erreichen, aber aus Familien kommen, die eben seit Jahrzehnten diesen Job machen müssen. Da werden die Kinder in den Arbeitsplatz geboren, die wachsen auf den Müllbergen auf, deren Eltern machen auch nichts anderes. Die haben gar keine Chance, ihrem Elend zu entkommen.
      Nur muss man sich dann auch wieder vor Augen halten, welchen Müll sie verbrennen: Nämlich unseren! Der mit Containerschiffen herangekarrt und auf ihrem Land ausgekippt wird. Oder eben auch die Müllmassen wie in Indien, der eben von über einer Milliarde Menschen produziert wird.
      Den Kids gehts wirklich übel. Aber die bekommt man da auch nicht weg, weil die dort zum leben gezwungen sind. Da fehlt es eben an allem.
      Ich bin da, zwar selten, aber ab und an mit jemandem in Kontakt, der da auch wohl in einer Hilfsorganisation sich gerade auch um solche Kinder kümmert, und auch der merkt, dass vor allem da auch die Regierungen blockieren bzw. gar keine Lust haben, etwas zu verändern.
      Aber klick Dich mal durch seinen Fotostream durch, der arbeitet vorangig mit Kindern und Jugendlichen:
      https://www.flickr.com/photos/ramdiboy
      Er zeigt eine Menge Aufnahmen von Kindern, die auf Friedhöfen leben, auf Müllbergen, Kinder, die Kohle schaufeln…. faszinierende Bilder, aber oft auch beklemmend

  18. Stephan

    Ich hab die In-Ear Beats. Die sind wirklich gut. Ein wenig basslastig, aber das muss so. 😉

    Allerdings habe ich mir beim Hörgeräte-Spezialisten eine Otoplastik anfertigen lassen. Das sind die Dinger, die immer am Ende des Hörgerätes dran sind. Dazu wird das Ohr ausgespritzt und die Form dann in eine Silikon?-Form gegossen. Dann kommt eine Bohrung da rein, damit der Kopfhörer in die Otoplastik passt. Der Sound wird noch besser, man hört die Außengeräusche stark gedämpft, was gerade im Zug extrem entspannt ist. Außerdem hat man seine Kopfhörer definitiv immer für sich. Die passen nämlich keinem sonst. Ein weiterer Pluspunkt: Ich geh damit Joggen. Da rutscht nix.
    Der Kostenpunkt müsste so bei 50-70 Euro liegen. Einfach mal ins nächste Hörfachgeschäft und nachfragen.

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  19. gokzilla

    Tut mir leid für Doppelpost :-(. Ich habe mich früher ebenfalls durch die Werbung blenden lassen und etliche Dr. Dree Beats gekauft. Die Studio mit 349 Euro waren die teuersten. Musik klingt damit schon geil aber ziemlich basslastig. Habe mich dann durch Beyerdynamic , Sennheiser, Audio Technica, Shure usw. alles durchgehört. Fakt ist das jeder andere Anforderungen an Kopfhörer stellt und auch ein 100 Euro On Ear besser klingen kann als ein 800 Euro teuer.
    Ich persönlich stimme “Kuni” zu. Die Noontec sind für den Preis unschlagbar. Schade nur das die wie Fake beats aussehen.
    Da ich seit meiner Kindheit unter Tinnitus leide, brauche ich mehrere In, On , Over Ears für jeden Anlass. In der Arbeit nutze ich Shure 425 http://www.amazon.de/Shure-SE425-In-Ear-Ohrh%C3%B6rer-transparent/dp/B003ZZ5LMY/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1421955157&sr=8-2&keywords=shure+425 mit selbst gebastelten Ohropax Aufsätzen.

    Daheim nutze ich meistens Noontec Zoro http://www.amazon.de/Noontec-Professional-On-Ear-Kopfh%C3%B6rer-schwarz/dp/B0071JT70C/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421955226&sr=8-1&keywords=noontec
    und Beyerdynamic DT 770 http://www.amazon.de/Beyerdynamic-DT-770-Pro-80-Kopfh%C3%B6rer/dp/B0016MNAAI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421955312&sr=8-1&keywords=beyerdynamic

    Im Bett nutze ich die Ear Buds von Apple. Egal was andere Sagen, für mich sind diese Ear Buds einfach nur unglaublich. Die Qualität übertrifft sogar über zehn mal teurere In Ears.

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    1. iomf42

      Habe sowohl DT880Pro (250Ohm) , DT770Pro (32Ohm, getuned mit Velourspolstern), Bose QC 25 (klingen ok, haben aber bestes noise cancelling im Flieger) und die Apple earpods im Einsatz und stimme dir 100% zu gokzilla 🙂

  20. Chris

    Hi Holgi,

    mit der (neuen, auch gerade im AppStore gefeatureten) App “Meine Widgets” kannst du dir u.a. auch dein “NASA Photo of the day” in deine Mitteilungszentrale holen. Nicht als Wallpaper, aber für Apple-Verhältnisse doch angenehm tief in das System integriert.

    Give IT a try! Selbst gerade erst entdeckt, macht einen guten Eindruck.

    Gruß,
    Chris

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  21. David

    Holgi, auch an einem Stadtrad ist eine Scheibenbremse nicht nur Marketing… man überlege sich: bei Felgenbremsen bremst Du auf einem tragenden Bauteil! Das ist eigentlich schon ziemlich gaga, wenn man sich das so überlegt. Jedem, dem mal eine durchgebremste Felge endgültig kaputt gegangen ist, leuchtet das sein 🙂

    Außerdem ist die Scheibe deutlich weg von Wasser, Schnee, Dreck – was insbesondere bei Nässe und Schnee weitaus besser bremst! Nicht zuletzt ist eine solche Bremse deutlich wartungsfreier – ab und an Beläge tauschen (was kinderleicht ist: Rad raus, Beläge zurückdrücken, Schraube raus, neue Beläge rein, Rad rein – evtl. Sattel mit den zwei Inbussen ausrichten, fertig). Und meist war es das. Es gibt m.E. nach aber große Unterschiede. Ich fahre mit Shimano am Besten weil der Nullabstand Beläge/Scheibe am Größten ist – da schleift so schnell nichts und sie sind leicht einzustellen.

    Eine Frage noch, Was ihr kurz angerissen habt, mit dem Louis C.K. “you are sitting in a chair in the sky” bzgl. kein WLAN im Flieger – wo kann man das nachören?

    Antworten
  22. Timm

    Ich habe auch einen (ähnlichen) Sous-Vide-Tauchsieder, den von Sansaire.
    Es ist nahezu absurd wie einfach man damit herausragende Steaks machen kann. Sogar Hüfte war absolut genial.

    Antworten
    1. iomf42

      Hörst sich interessant an! Muss man das dann zwangsläufig vakuumieren, oder reicht auch ein Ziploc Beutel?

  23. Max

    Kabelgeräusche lassen sich ganz gut reduzieren, indem man Ohrhörer kauft, die das Kabel über/hinter das Ohr führen. Siehe z. B. Shure SE215. Guter Hörer übrigens.

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  24. Sebastian

    Moin auch,
    etwas Schlauschnack zum Dauerthema Waffeln:
    Mehrere ausführliche Studienreisen durch Brügge und Gent haben auf der Suche nach *DEM* Waffeleisen für amtliche Lütticher Waffeln (die man gegenüber den Brüsseler Waffeln auf jeden Fall haben will) zum einzig wahren Eisen geführt: das FriFri WA103 (http://www.frifri.be/nl/gaufrier-frifri#62-gaufrier-WA103%20TWINS).
    Bonustipp für den Hinterkopf: Lütticher Waffeln bekommen Ihren Karamellgeilheitsbonus durch einen speziellen Zucker, der eine Nummer dicker als Hagelzucker und in DE nicht zu bekommen ist (Parelsuiker: http://www.tiensesuiker.com/static/nl/producten/desserten/parelkorrel-suiker.aspx).

    Grüße (von einem, der mit einem Kofferraum voller Zucker aus dem letzten BE-Trip heimkehrte),
    Sebastian

    Antworten
  25. tempiii

    Hallo,

    ich war mit meinen In Ear Beats nicht so ganz zufrieden. Sie hielten einfach nicht in meinem Ohren. Egal mit welchen Aufsätzen. Ich könnte mir vorstellen, dass es an den recht schweren “Knopf” liegt, da der ja aus Metal ist.
    Desweiteren hatte ich nach 1 1/2 Jahren einen Wackelkontakt auf einer Seite ( ca. 1-2 mal die Woche benutzt worden.

    Ich benutze jetzt einen sehr günstigen Kopfhörer (Panasonic RP-HJE120E1), den ich eigentlich nur gekauft hatte, weil ich die Form mal Testen wollte. Bin damit zufriedener als mit den Beats. 🙂

    Antworten
  26. txlpaul

    Achtung Waffel-Besserwisser:

    Creme fraiche + Marmelade ist grossartig, aber wer hat noch nie die Teigschüssel ausgeleckt?. Zungenorgasmen garantiert durch:

    Auf die gebackene Waffel als Dressing rohen Waffelteig giessen.

    Die Eier im Waffelteig sollten frisch sein 😉

    Antworten
  27. Tetraden

    Ich werd verrückt.
    Da kriegt der mal eben ein Epic geschenkt.
    Du solltest das Rad hüten wie deinen Augapfel. Wenn man sowas kauft man normalerweise erst nachdem man ganz genau weiß, dass man MTB als Sport betreiben möchte.

    Antworten
    1. Tetraden

      Um so schlimmer. 😛
      Die alten Epics haben Vollfederung im Cross Country Sport salonfähig gemacht.
      Da sind spezielle Dämpfer mit langsamer und schneller Druckstufe verbaut. Damit wird der Dämpfer bei langsamen Belastungen fest und bei schnellen weich. So kannst du kräftig reintreten, ohne dass alles in der Feder verpufft.
      Zwischendrin haben sie dann auch noch AutoSag eingeführt, der quasi auf Knopfdruck den Sag an dein Körpergewicht anpasst.

  28. DrBelbo

    Belgische Waffeln sind so eine Sache. In Antwerpen am Centraal-Bahnhof am Astridplein habe ich mal echt leckere Waffeln gegessen, aber danach höllischen Dünnpfiff bekommen und das im ICE Richtung Frankfurt/Main…

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  29. Leif

    Zum Thema Fetisch (Dinge in den Anus schieben):
    Das schlimmste, was ich mal gesehen habe, war auf einer mittlerweile deaktivierten Seite glassass.com.

    Ein Typ filmt sich mit der Videokamera auf dem Küchenboden, wie er sich auf ein 500Gr-Jogurtglas setzt. Direkt nachdem das Glas in ihm verschwindet, knallt es und der Aludeckel und einzelne Scherben fallen ihm aus dem A…llerwertesten. Kurz darauf nur noch Blut. weitere Details erspare ich euch. DAS war ernsthaft fies!

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