WR053 Wrintheit XV – Klabusterbeerenblühen

Die absolute Wrintheit über Palminger, Droste, Hitler, Grönemeyer, Hermes, Gott, Amidala, Konopke, Dracula, Schmidt,  Saab, Porsche und vieles mehr (dank saibot, Raiyzes, Mishehu Mashehu, Gurkitier und Telefonjoker).

Torrent gefällig?

Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier.

26 Gedanken zu „WR053 Wrintheit XV – Klabusterbeerenblühen

  1. Maggi

    Das zuckerpanscher Männerwohnheim liegt bei mir um die Ecke und ich geht täglich mit dem Hund dran vorbei. Jetzt ist aber ein Altenheim drin ( http://derstandard.at/2953405/Statt-Maennerwohnheim-Seniorenschloessel-in-Meldemannstrasse ). Die haben eine lustige Rollator Bahn im eingezäunten Garten welche irgendwie an eine Rennstrecke erinnert. Das Personal scheint aber nicht besonders zu sein, denn das Passwort um das Einfahrtstor zu öffnen ist von der Komplexität eines ‘2345’ und sie geben es so auffällig ein, dass man es sogar von der anderen Straßenseite kaum übersehen kann.

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  2. Joerg

    Wäre Jacques Palminger nicht mal ein guter Interview Partner für Holgi?

    Ist echt nett, habe vor zwei Wochen noch ein (oder besser, ein paar) Bierchen auf einer Familienfeier mit ihm getrunken.

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  3. asdf

    Wäre nett, wenn ihr euch Zukunft bei dem Berliner Lokalzeug kürzer fassen würde. Gespräche über die einzelnen Stadtbezirke sind vielleicht noch grenzwertig, aber nicht enden wollende Diskussionen über einzelne U-Bahnlinien, Currywurstbuden usw. sind doch für alle Nicht-Berliner vollkommen belanglos und uninteressant.

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    1. datengammelstelle

      Auch für einen Insassen des Gulags Berlin sind die Semakschen und Kleinschen Elogen über diesen Schreckensort unerträglich. – Dass Semak und Klein gedungene Knechte des Berliner Hotel- und Gaststättenverbands sind, dürfte bereits allgemein bekannt sein. Was u.a. den unermesslichen Reichtum von Herrn Semak erklärt. – Wir Berliner hassen unsere Stadt, und wir können es auf den Tod nicht ausstehen, wenn jemand diese Stadt mehr hasst als wir.

    2. Tobias

      Ich zitiere Holgi: Wenn dir das nicht passt höre halt nicht zu! Es wurde nach Berliner Zeug gefragt dann handeln die werten Herren das auch writnheitsgemäß ab. Wie wir wissen ist die absolute Wrintheit nicht fassbar daher können Erklärungen auch mal länger werden.

  4. Dr. Azrael Tod

    Man könnte das Fahrtauglichkeitsproblem übrigens auch ohne Altersdiskriminierung lösen…

    Z.B. könnte man alle 5/10/15 Jahre oder so Fahrtauglichkeitsprüfungen einführen (bei der Gelegenheit könnte man auch gleich so Sachen wie Erste-Hilfe-Kurs wiederholen oder Fahrsicherheitstraining durchziehen).

    Es ist ja auch nicht so dass die Leute erst mit 60 oder 70 anfangen eine Brille zu brauchen weil sie Schilder nicht mehr erkennen oder schlagartig nichts mehr zu hören.

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    1. holgi Beitragsautor

      Den finde ich ja auch geil. Aber ich glaube, der würde mir in zehn Jahren nicht mehr so gut gefallen. Bei einem 911er oder Boxster bin ich mir sicher, dass ich den auch in 20 Jahren noch schön finde.

  5. chris

    Ein wenig Aufklärung zum Thema Promotion:
    Als Promovierender wird man normalerweise als wissenschaftlicher Assistent eingestellt. Das bedeutet normalerweise eine Eintarifierung in die Gehaltsstufe TV-L 13 oder TV-ÖD 13 (je nachdem ob man beim Land oder beim Bund angestellt ist). Das bedeutet zur Zeit ein Einstiegsjahresgehalt von ca. 40k€. Klingt erstmal gut 🙂 Der Haken ist, dass man nicht überall eine volle Stelle bekommt. In den Ingenieurswissenschaften oder der Informatik sind volle Stellen weit verbreitet, ich selbst als Physiker bekomme 3/4, viele in meinem Gebiet arbeiten aber auch auf 2/3- oder 1/2-Stellen. In den Geisteswissenschaften sieht es oft noch einiges schlechter aus, bis teilweise gar keiner Anstellung.
    Die Frage, ob ich in einem spannenden Thema promoviere oder lieber “mehr oder weniger spannender” Erwerbsarbeit (bei vermutlich einiges besserer Bezahlung) nachgehe hatte ich mir auch gestellt, hab mich dann dazu entschlossen die Gelegenheit nochmal zu nutzen und mich in der Forschung nochmal ein bißchen austoben zu können. Spieltrieb des erwachsenen Mannes 😉

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  6. Julian

    Ich höre euch echt ganz gerne. Trotzdem drängt sich mir ein Gedanke auf.
    Bekommt ihr nicht genug Einsendungen mit Fragen oder warum wird das Gequasel am Anfang immer länger und der Teil mit Fragen beantworten immer kürzer? Das kann doch nicht wirklich im Sinn der Fragenden sein.

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  7. panzi

    Ich finde grade Episode 3 ist die schlechteste! Soooo langweilig und nicht nachvollziehbar wie Anakin plötzlich böse wird. Wie kann man es schaffen solche Kämpfe so langweilig zu machen?

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  8. Jörg Reinhardt

    Warum Präimplantationsdiagnostik auch ohne religös-/ moralisches Gedöhns zu hinterfragen ist:
    Viele Trisomie 21 Patienten sind sehr lebensfrohe Menschen… Erklär doch einfach mal so einem, warum es für Ihn/Sie eigentlich viel besser gewesen wäre gar nicht erst geboren worden zu sein.

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    1. Dr. Azrael Tod

      Viele Milliarden andere, mögliche Eizellen/Samenzellen-Kombinationen wären auch sehr lebensfrohe Menschen geworden. Denen würde ich das genauso wenig erklären wollen.

      Diese Argumentation kommt genauso mit der religiösen/moralischen Keule vom “unwerten Leben” dass man nicht will daher. Dabei geht es eher um die Frage “Sie haben 20 potentielle Kinder, sie werden eins bekommen, sie kennen keins, sie bekommen keine Informationen über die genauen Eigenschaften, eins davon hat eine höhere Wahrscheinlichkeit an XYZ zu erkranken, ein anderes leidet definitiv unter ABC”

      Oder noch einfacher gesagt: ja, die Trisomie 21-Patienten sind auch liebe Leute, aber die Eltern hätten sich sicher genauso über Kinder ohne diese Krankheit gefreut.

      Wenn man die moralische Keule ganz weglässt, gibt es plötzlich auch kein Problem mehr sich hinzusetzen und zu sagen “Mein Kind sollte ruhig drauf sein, einen IQ von >180 haben, keinerlei Anfälligkeit für Drogen, blaue Augen, …”
      Ohne Moral ist das einfach nur ein Vorteil, weiter nichts.

    2. Jörg Reinhardt

      Zum einen verwechselst Du offensichtlich PID mit Fruchtwasseruntersuchungen. Gegen Abtreibungen ab einem gewissen Grad an Behinderung ist nichts einzuwenden.
      Zum anderen Überschätzt Du die Möglichkeiten und unterschätzt die Risiken der PID
      Ein Problem entsteht aber wenn in die natürliche Auswahl eingegriffen wird, vor allem auf Grundlage eines so unzureichenden Wissens Standes.Für das Individuum:
      Was wenn das Gen das den IQ von 180 sicher stellt hoch mit Psychopathie korelliert, oder Krebs?
      Für eine Gesellschaft:
      Welche Werte und Eigenschaften verlieren wir als Gesellschaft, wenn wir: NS auf die menachlichen Eigenschaften reduzieren, die gerade in Mode sind. Als am erfolgreichsten gelten im Moment neokon Ellbogen Arschlöcher die Uns in die Scheisse geritten haben…
      Willst Du wirklich eine ganze Generation von Denen!?

      Es ist nicht wichtig Downies zu haben weil die so nett sind und wir so großzügig sind, sondern weil wir als Gesellschaft wir als Individuen viel von Ihnen lernen könnten.

      Außerdem kann ich Dir versichern das religiöse, oder moralische Erwägungen noch nie bei irgend einer meiner Überlegungen eine Rolle gespielt hat.
      Menschen haben 20000 Jahre Erfahrung mit Zucht bei anderen Spezies und auch wenn wir davon idR. Profitieren, bedeutet das für jede dieser Arten Degneration und Einschränkung der Lebensfähigkeit. Das ist Fakt, da gibt es nichts zu meinen, glauben, oder finden dran. Wer denkt künstliche Auswahl, in welcher Form auch immer könnte irgend etwas verbessern, hat ganz grundlegende Prinzipien der Evolution nicht verstanden.

    3. Dr. Azrael Tod

      äh… nein, da haben wir uns missverstanden

      ich wollte 2 punkte klarmachen:

      a) du hast entgegen deiner Aussage “ohne religös-/ moralisches Gedöhns zu hinterfragen” genau mit selbigem argumentiert

      b) wenn man mal moralische Argumente weglässt, spricht relativ wenig dagegen beliebig an Menschen rumzubasteln

      Was den Rest betrifft:

      Wenn das Gen für hohen IQ (das ist eh blödsinn, sowohl ein Gen dafür als auch die Messungen) auch Psychopathie oder Krebs verursacht, dann sollte man das vlt. nicht wählen. Aber wer bist du der du hingehst und sagst “unabhängig von Moral ist es schlecht seinem Kind künstlich einen hohen IQ verschaffen zu wollen”?

      Ich will keine ganze Generation von Irgendwas. Ich hab nichtmal gesagt dass es wünschenswert sein muss eine genetische Auswahl zu treffen. (Wobei ich aber der Meinung bin dass nur weil man wählen kann, nicht jeder das gleiche wählen muss)

      Du glaubst wirklich dass wir sehr viel von Downies lernen können? Das finde ich putzig. Ich will dir hier nicht unbedingt widersprechen (dafür müsste ich mehr Erfahrung im Umgang mit solchen haben), aber ich behalte mir mal vor das trotzdem weiterhin anzuzweifeln bis mir jemand Beispiele bringt was man von denen lernen soll.

      Außerdem kann ich Dir versichern dass religiöse oder moralische Einstellungen (nicht Erwägungen, das wäre bewusst steuerbar) bei jeder deiner Überlegungen eine Rolle gespielt haben.

      Vlt. sollten wir dann noch ein paar Jahre forschen bis wir 20100 Jahre Erfahrung mit Zucht haben und derartige Probleme dann einfach technologisch beheben können. Nur weil wir Jahrmillionen lang die Erfahrung gemacht haben “wenn ich fliegen will, falle ich irgendwo runter”, verbieten wir heute auch keine Flugzeuge.

      Wer denkt natürliche Auswahl würde automatisch die bestmöglichen Ergebnisse für unsere subjektiven Anforderungen produzieren und man könnte die Ergebnisse demzufolge nicht verbessern, hat ganz grundlegende Prinzipien der Evolution nicht verstanden. (z.B. dass ein sehr hohes Krebsrisiko im hohen Alter evolutionär irrelevant ist und ein Gen das dieses und eine 1% geringere Kindersterblichkeit bedeutet automatisch evolutionär erfolgreich ist)

  9. Jörg Reinhardt

    Also sorry, aber das zeugt von grenzenloser Ahnungslosigkeit. Evtl. Solltest Du noch mal nachlesen wie Evolution und Vererbung überhaupt funktionieren. Die Vorstellung man könne da irgend etwas “technisch sicherstellen”, oder Risiken im Vorfeld ausschließen ist putzig naiv. Etwas Soziologie kann auch nicht schaden:;
    Gesellschaften bewerten alle ein bis zwei Generationen Lebensentwürf und Wertekanon neu:
    Familie war mal wichtig, führte zu Abhängigkeit. Dann war Individualismus in, deswegen haben wir jetzt Alterseinsamkeit…
    Das gilt für alle Gesellschaften in allen Zeiten. Was “gut” und “richtig” ist ändert sich alle Nase lang, daher kommen Moden immer wieder.
    Wenn Du durch PRÄimplantative Diagnostig ein Allel (Variation eines Gens) einmal aus dem Genpool entfernt hast, ist es FÜR IMMER verloren, das ist was Degeneration bedeutet. Fällt der Gesellschaft dann auf das Sie Ihren Wertekanon bzgl. Wünschenswerter Eigenschaften mal wieder anpassen müssen, haben Sie dazu immer weniger Gelegenheit und sterben aus.

    Was wir von Downies lernen können ist das nicht immer alles “ideal” sein muss und wir all zu oft gar nicht wissen was genau eigentlich ideal ist und das geht einem eben auf wenn ein Mensch so weit vom Optimum entfernt ist wie ein Downie, aber unerklärlicherweise trotzdem glücklich. Du solltest Dich wirklich mal mit Denen beschäftigen.

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    1. Dr. Azrael Tod

      ach wie ich darauf stehe mich zu wiederholen…

      Du unterteilst da noch immer in gut/böse. An was machst du fest ob eine Änderung alá “Alle Menschen sollten blonde Haare haben” jetzt schlecht sei? (inkl. der daraus folgenden Anfälligkeit für UV, erhöhten Krebsraten und vlt. sogar einem Aussterben kompletter Völker in Äquator-Nähe)

      Degeneration (oder deutsch Entartung) ist schonmal absolut das falsche Wort. Wenn alle nicht mehr der Norm entsprechen, wo liegt dann die Norm? Es ist eher sogar das Gegenteil, da wir mit so etwas eher eine Angleichung erreichen als eine Entfernung voneinander.
      Häufig wird Degeneration auch synonym zu “Rückentwicklung” oder so verwendet, das wäre aber ebenfalls falsch, da es sich um einen nicht bereits dagewesenen Zustand handelt.
      Es wäre schlicht ein neuer Status. Ob der jetzt positiv oder negativ ist, ist wieder eine Frage die mit Bewertungen zu tun hat.
      Was man jedoch nicht ohne weiteres sagen kann ist “Wenn wir kein Vorkommen von der genetischen Kombination XYZ haben, dann wird sich das negativ auf die Lebensfähigkeit der Spezies Mensch als ganzes auswirken”. Dazu müsstest du in die Zukunft sehen können. Ich persönlich hab meine Kristallkugel gerade nicht dabei. (Natürlich gibt es Varianten bei denen eine solche Vermutung nahe liegt)

      Die Vorstellung man könne da irgend etwas “technisch sicherstellen”, oder Risiken im Vorfeld ausschließen ist putzig naiv.

      Ich hab auch nie behauptet dass man irgendwelche Risiken eines solchen Vorgehens ausschließen könne oder dass es auch nur irgendeine risikofreie Entwicklung irgendeiner Art geben würde. Ich lehne nur ab ein Verfahren generell nicht in Betracht zu ziehen das einem Menschen messbare Vorteile bringt, weil es potentiell auf die Menschheit als Ganzes negative Wirkungen haben KÖNNTE.

      Was wir von Downies lernen können ist das nicht immer alles “ideal” sein muss und wir all zu oft gar nicht wissen was genau eigentlich ideal ist und das geht einem eben auf wenn ein Mensch so weit vom Optimum entfernt ist wie ein Downie, aber unerklärlicherweise trotzdem glücklich. Du solltest Dich wirklich mal mit Denen beschäftigen.

      Und weil ich mich nie mit davon betroffenen beschäfftigt hab, kann ich das nicht anderweitig gelernt haben? Ist diese Erkenntnis wert dass wir eine Gruppe Menschen imho benachteiligt leben lassen? (Vlt. ist es auch ein Vorteil, das kann durchaus sein. Wenn du das aber bewerten willst bist du wieder bei Moral und Wertevorstellungen und somit bei relativen Dingen.)

      Vlt. sollte ich aber auch noch einmal ganz bei Null beginnen:
      Dein Argument ist, dass wir mit der aktuellen Technik ein Gen ausrotten könnten und das hinterher bereuen könnten. Dass es uns (imho momentan) nicht möglich ist dies wieder rückgängig zu machen.

      Da gibt es 2 Varianten:
      a) praktisch: betrifft diese Diagnostik und Auswahl nicht die ganze Menschheit, sondern “nur” westliche Wohlstandsgesellschaften in denen sich die Menschen diesen Aufwand wirtschaftlich leisten können. Ich bezweifel also dass wir damit in den nächsten 50 Jahren irgendeine Varianten komplett ausrotten. Wenn du so argumentierst, darfst du auch nicht mehr regelmäßig alleine im PKW fahren oder Rindfleisch essen, denn wenn das alle tun würden, wären auch hier die Folgen für die Menschheit als ganzes katastrophal.

      b) spekulativ: Es ist durchaus möglich dass sich “irgendwann” eine Technologie findet mit der wir beliebig Gene lesen/schreiben/speichern/generieren können. Damit könnte man ebenfalls die von dir befürchteten Folgen wieder “gerade biegen”.

      Beide Ansätze sind definitiv diskussionswürdig, übermäßig vereinfacht und gehen von kaum belegbaren Grundannahmen aus.
      ABER: sie sind nicht ohne Moral und Wertevorstellungen diskutierbar.

      Man kann durchaus sagen “ich will nicht dass Familie Mayer PID verwenden darf, weil das moralisch schlecht ist”. Das ist auch etwas was weder Holgi noch Nicolas bestritten haben.
      Ich sage aber dass moral relativ ist und nach meinen Vorstellungen ist es eben nicht so eindeutig schlecht wenn Eltern bei ihren Kindern einschätzen “ach ich will jetzt kein Kind bekommen dass sein Leben lang auf Pflege angewiesen sein wird”.

      Achja: zu grenzenloser Ahnungslosigkeit – Danke, es ist doch schön so unvoreingenommen und argumentativ diskutieren zu können.

    2. Michael

      Ich vermute, dass sich dein Standpunkt bezüglich dieses Themas auf diese Einstellung reduzieren lässt:

      Ich lehne nur ab ein Verfahren generell nicht in Betracht zu ziehen das einem Menschen messbare Vorteile bringt, weil es potentiell auf die Menschheit als Ganzes negative Wirkungen haben KÖNNTE.

      Du bist offenbar ein Vertreter, der blinden Techniker wie es Erdward Teller beispielsweise war, der da sagte:

      “Erkenntnisse sind nicht moralischer Natur”

      oder aber auch

      “Wir haben die Atombombe nicht gemacht, sondern gefunden”

      Diese Einstellung ist glücklicherweis überholt. Unsere Gesellschaft betreibt Technikfolgenabschätzung und hat gelernt, dass technische Entwicklungen eine moralische Komponente haben und manchmal alleine aus der Erkenntnis der Folgenunabschätzbarkeit abzulehnen sind.

    3. Dr. Azrael Tod

      Du vermutest falsch.
      Nicht nur das, deine Vermutung lässt sich auch leicht widerlegen mit Dingen die ich hier bereits von mir gegeben habe. Somit hättest du auch nicht vermuten müssen, sondern hättest einfach lesen können.

  10. Heiner

    Ich würde am liebsten nur noch die Wrintheit hören!
    Ihr habt mir schon so manche Bahnfahrt erträglicher gemacht 🙂

    Gibt es eigentliche alle WRINT-Termine als Kalender zum importieren in iCal?

    Macht weiter so, gerne öfter, gerne länger.

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