Chișinău: Lachen Jetzt (Mit Slash von Motörhead)

Der einzige deutsche Laberpodcast mit Urlaub und Einschlafen-Bier mit Konzert, Holgi hat sich verkauft, Toby war bei den Neubauten, Personen (und Tiere) tracken, Tibber-Update, Holgi hat seine PX zuhause, Graphen-Wachs, Schamthermen, Emily in Paris, Schlagzeilen & Wetter.

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13 Gedanken zu „Chișinău: Lachen Jetzt (Mit Slash von Motörhead)

  1. Martin

    Das Netzentgelt hat leider nichts mit Stadt-/Landbewohner zu tun. Ich wohne am auf dem Land in SH, bin also vom Auto abhängig und darf 24 Cent abdrücken. 😢

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  2. Chris

    Überfliegt man die Setlists von Depeche Mode, dann sieht man, dass die eigentlich schon jedes mal auch die alten Songs spielen. Die Setlisrs im Internet sind meiner Erfahrung nach auch immer ganz zuverlässig und die Enttäuschung die Tobi schilderte auch der Grund warum ich vorher mal reinschaue bevor ich Tickets hole.
    Spielt die Band nur neue Songs bleib ich lieber zuhause 😀

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  3. Christian

    Thema Strompreis:
    Bei den ungleichen Netzentgelten tut sich nächstes Jahr zumindest etwas https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Aktuelles_enwg/VerteilungNetzkosten/start.html
    Ansonsten liegt der Arbeitspreis bei Toby in der Gegend für Neuverträge eher so bei 23 ct/kWh. 38 Cent ist der Grundversorger.
    So zur Einordnung der vermeintlich riesigen Ersparnis durch variable Tarife. Der Vergleich ist sonst etwas unfair. Um sehr günstig das E-Auto zu laden natürlich super.

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  4. schmittlauch

    Was Waldbrände und deren höhere Häufigkeit durch die Klimakrise angeht: Zumindest für das, was da üblicherweise gemeint wird, ist Jörg Kachelmanns Argumentation leider eine strukturell klimawandelverharmlosende Nebelkerze:

    Kachelmanns Hinweis darauf, dass die eigentliche Brandursache und Zündquelle weitaus heißer als die Umgebungstemperatur ist, stimmt. Da sind dann schon Blitzeinschlag, Brandstiftung oder heiße Autoteile nötig.
    Nur geht es selten bis nie wirklich darum, dass “der Klimawandel” selbst die Zündquelle ist. Eher geht es bei der Diskussion von Wald- und Vegetationsbränden darum, ob sie in Zeiten der Klimakrise häufiger und stärker/ zerstörerischer statt finden.

    Und dafür gibt es eine klare Datenlage, die unter anderem die Effekte von längeren Dürren, geringerer Resilienz gestresster Pflanzen und trockenerer Ökosysteme zeigt.
    https://www.volksverpetzer.de/analyse/waldbrand-fakes-erkennen-widerlegen/

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    1. Unbiskant

      Ich verlinke hier mal einen wissenschaftlichen Artikel, der die Thematik Waldbrände in Deutschland einordnet. Er kommt auch zu dem Schluss, dass diese in Deutschland tendenziell rückläufig sind, was jedoch strukturelle Gründe hat (bessere Bekämpfungsmöglichkeiten, veränderte Waldstrukturen). Das sollte natürlich nicht dazu verleiten den Klimawandel zu leugnen. Die in der Berichterstattung oft aufgegriffenen Waldbrände wo eine große Fläche betroffen ist, sind meist Waldbrände wo Löscharbeiten nur schwierig-unmöglich sind z.B. in munitionsbelastenen Flächen oder für Löschtechnik schwer zugänglichem Gelände.
      @Holger Den Autor des Artikels kann ich dir übrigens auch als Gesprächspartner für zukünftige Podcasts ans Herz legen, Stichwort: Professoren kurz vor der Pension.
      Vielleicht willst du ja mal einen Podcast zum Thema Wald machen, da hätte er sicher eine Menge interessantes zu erzählen.

      https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/wb/waldschutz/ressourcen/dateien/news/AFZ_18_19_Mueller_Waldbrand_Teil_1.pdf?lang=de

  5. Morrrk

    #musik

    Slash ist tatsächlich bei 2 Liedern auf einem Motörhead-Album zu hören, ‘March ör Die’ von 1992.

    Iron Maiden waren seit der Dickinson/Smith-Reunion einige Male mit einem aktuellen Album auf Tour, das sie dann auch komplett gespielt haben – um den Auftritt mit Klassikern abzuschließen, freilich.

    Holgi und Killing Joke krieg ich ja immer noch nicht zusammen. Die Alben Mitte der ’80er – okay, I see that. Aber seit 1990 war das ja fast schon “Metal”. 😀

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  6. Abkueko

    Was den Strompreis für die Folgetage angeht:
    Im Sommer ist der dank PV auch tagsüber oft niedrig. Gerade am Wochenende kommt es bei viel Sonne dann zu negativen Preisen. Im Winter sieht es anders aus.

    Zu den Autos:
    Ich würde etwas anders relativieren: ein VW id.3 kostet mittlerweile kaum mehr als ein vergleichbarer Golf.
    Der Gedanke ein Elektrokleinwagen mit viel Reichweite für 20k€ ist daher unrealistisch. Es ist schließlich schon nach Liste kaum möglich einen Verbrenner für den Preis zu bekommen. Ein Corsa/Polo liegt abseits der Basisversion drüber.

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    1. holgi Beitragsautor

      Wobei ich bei einem Elektrischen eher erwarten würde, dass es den günstiger gibt, weil da doch viel weniger Teile verbaut sein müssen. Aber das mag naiv sein…

    2. Toby

      Vielleicht sollten wir uns als Gesellschaft auch einfach etwas mehr von der Reichweitenangst lösen. Ich bin ja auch schon wieder drauf reingefallen, nicht zu reagieren als Holgi es von günstigen E-Autos verlangt hat. Ich glaube es ist viel wichtiger, eine gute Ladeinfrastruktur zu haben als mega hohe Reichweite.

      Ach und die Tickets sind jetzt da: Los alle hin da! http://mik.fm/2024gig für 17,50€ plus VVK (ich hatte 15 angekündigt, mea culpa)

    3. holgi Beitragsautor

      “Reichweitenangst”. Als wär ich therapipflichtig, weil ich keinen Bock hab, auf dem Weg zu meinen Eltern dreimal laden zu müssen.

    4. Eule

      Die Reichweitensache kommt sicher auch auf den Use Case an. Mit meinem Auto hatte ich in diesem Jahr gerade mal zwei Fahrten, die länger als eine halbe Stunde gedauert haben. Da wäre ich wahrscheinlich prädestiniert für ein E-Auto. Trotzdem habe ich mir gerade einen neuen Verbrenner gekauft (für knapp über 20K EUR), denn 1. erlaubt die Hausverwaltung in der Tiefgarage keine Wallbox und 2. kostet ein vergleichbares E-Auto rund 10K EUR mehr.

  7. hilti

    Ist schon bemerkenswert wie sich der Strompreis am Mittag wegen der PV gedreht habt. Früher™ noch vor 20 Jahren war der Strompreis Mittags am höchsten, weil da der höchste Stromverbrauch (Industrie, Küchen, Klimaanlagen) im Tagesverlauf war. Da war das Geschäftsmodell von Gasturbinenkraftwerken, dass die werktags um Mittag rum 1 bis 3 Stunden liefen.

    Und heute ist durch die Sonne mittags so viel Strom im Netz, dass der Preis vielleicht sogar negativ wird.

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