WR 1499 Der oage Schoasch

Laberpodcast. Darin: Haken dran (Feed), Holgi in Straubing, Dänisch lernen, Frannzöisch lernen, HDR, Greg Benz Photography, Tone Mapping, Bracketing, Holgi hat Kameras verkauft, Wohnungen mieten, E-Kreidler, Brompton-Update, Das Klima Podcast, Die USA und wir, Toby und die Politik, Schlagzeilen und Wetter.

Odonien 23 am 21. August 2023

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26 Gedanken zu „WR 1499 Der oage Schoasch

  1. bdk

    Ich hab eine kleine Ergänzung zu Tobys Aussage, dass die Leute die kulturellen Unterschiede zu den USA unterschätzen, weil in den Filmen “alle so aussehen wie wir”: Ich glaube, dass es auch eine ganz ganz große Rolle spielt, dass der deutsche Synchro-Wahn einem vorgaukelt, die Leute würden auch noch genau so reden wie wir und dabei nicht nur mal eben sämtliche feinen Nuancen bzgl. regionaler und sozialer Akzente rausbügelt, sondern z.B. auch amerikanische Debatten und Diskurse in deutsche Worte gießt, die zur detaillierten Erfassung der Thematik vielleicht gar nicht wirklich geeignet sind (oder englische, schwedische Debatten, oder was auch immer man gerade guckt). Dazu würde mich wirklich mal Forschung interessieren, aber bisher hab ich leider nichts finden können.

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    1. Toby

      Interessant! Haben andere Länder ohne Synchro-Wahn ein besseres Verständnis davon, dass der kulturelle Unterschied größer ist?

  2. Peter

    Anmerkung zum Thema HDR:
    Ich habe den Eindruck, ihr geht das HDR von der falschen Seite an. Bei HDR ist jetzt zum Beispiel das Weiß nicht “weißer” als bei SDR, es gibt HDR zwischen zB Schwarz und Weiß einfach viel mehr Graustufen. Ein 8 bit Bild (SDR) hat 265 Graustufen und ein 12 bit Bild (HDR) hat 4096 Graustufen. Dass SDR Bilder in der Darstellung auf HDR Screens flau ausschauen, liegt daran, dass der HDR Screen sich dafür “entschieden” hat, dass das Weiß im SDR Bild für ihn kein Weiß mehr ist, sondern ein Grau. Würde der HDR Screen das Weiß im SDR auch tatsächlich als Weiß darstellen, würde das SDR Bild auch gut aussehen. Einzig bei Farbverläufen würde man eventuell die Abstufungen zwischen den Farben erkennen können, wobei das menschliche Auge beim auseinanderhalten von so feinen Unterschieden auch an seine Grenzen stößt.

    In der Praxis bietet ein HDR Bild für Fotografen den Vorteil, dass man in der Bearbeitung dunkle Teile aufhellen oder helle Bereiche abdunkeln kann, ohne dass man dabei große Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen, und somit ein hübsches SDR Bild exportieren kann.

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    1. Devid

      So wie ich HDR in TVs bisher verstanden habe, ist es aber nicht nur die Farbtiefe, sondern _auch_ der “weißer als weiß”-Effekt, weil eben neben “weiß” nun zusätzlich noch die Leuchtstärke verwendet wird. Weiß war es auch vorher schon, aber es wird dann deutlich heller (deswegen auch der TV-Hinweis, daß der Stromverbrauch ansteigen kann mit der Funktion).
      Vorher gab bzw gibt es keinen Unterschied, wenn ein komplett weißes Bild angezeigt wird, es der TV halt komplett weiß (früher LCD auch komplett das Backlight sichtbar und nicht die “Verdunklung” durch die LCD/Farbpixel). Jetzt kann bei einer Szene, die “blenden” soll (Explosion oder wasauchimmer) dann der Bereich auch noch heller sein und wirklich blenden.
      Meist beschränkt es sich aber auf die Farbtiefe, so daß gerade in dunklen Szenen dann noch was unterscheidbar ist, was vorher den gleichen Graustufenwert hatte.

    2. Toby

      Hallo Peter, ich glaube nicht dass ich HDR “von der falschen Seite” angehe. Das Thema ist halt leider nur etwas komplizierter, und deshalb gibt es viele Seiten, von denen man es angehen kann. Deine Herangehensweise, dass HDR mit mehr bits “einfach” eine höhere Helligkeits-Auflösung und mehr Graustufen hat, trifft halt leider nur auf SDR export / HDR compression / Tone Mapping zu. Es ist halt so, dass “in der Natur” größere Helligkeitsunterschiede auftreten, als auf Papier oder SDR displays wiedergegeben werden können. HDR compression / tone mapping hilft dabei, diesen größeren Dynamikumfang runterzubrechen auf SDR / Jpeg 8-bit Bilder. HDR Displays können jetzt dank größerer Leuchtkraft (gemessen in nits) mehr Dynamikumfang darstellen. Deshalb geht es jetzt eben auch darum zu schauen, wie solche Bilder bearbeitet und exportiert werden können. Jpeg mit 8 bit kann es nicht sein, deshalb die neuen Formate Jpeg XL und Avif und Heic und so. Und da gibt es dann eben “heller als das Weiß, das SDR screens oder Papier darstellen kann”.

      Ich kann nur diesen Beitrag von Paul Hubel (Apple) und Eric Chan (Adobe) empfehlen, sehr hilfreich: https://www.youtube.com/watch?v=HBVBLV9KZNI

  3. ich

    Dänisch: Ich habe in meinem Skandinavistikstudium auch ein paar Semester Dänisch gelernt und würde sagen, die Aussprache lernt man am Besten mit einer*einem Mutersprachler*in in einem Sprachkurs. Aber ich kenne es auch nur so. Der Schlüssel zur dänischen Aussprache ist m.M.n. absolute Tiefenentspannung. Das “weiche d” geht eher in Richtung des englischen th, aber ohne Friktion (“Zischen”). Die Grammatik ist zudem auch nicht so kompliziert und es ist leicht, schnell eine gute Lesekompetenz zu erreichen. Im Studium wird z.B. von allen erwartet, dass sie von Null anfangen und nach einem Jahr Belletristik und Fachliteratur im Original lesen und verstehen können. Und das bekommen erfahrungsgemäß auch Normalbegabte hin.

    Pro-Tipp: Bokmål-Norwegisch ist im Prinzip (aus historischen Gründen) “schöner” ausgesprochenes Dänisch. Wenn du also mit Dänisch partout nicht klar kommst, lern Norwegisch. Generell verstehen sich die Festlandskandinavier untereinander ganz gut (Interkomprehension), aber es gibt natürlich ein bisschen freundschaftliche Sticheleien untereinander. Isländisch und Färöisch sind allerdings noch mal eine andere Nummer, was die Herausforderung angeht; dafür gelten die o.g. Aussagen nicht.

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  4. Andreas Hofer

    Freut mich, wenn es Dir in meiner Heimatstadt gefallen hat.
    War‘s wenigstens einheimisches Bier (Brauerei Röhrl, Irlbacher)?

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    1. Toby

      Meister Camera / Photohaus Collonaden in Hamburg. Kurz vor der öffentlichen Ankündigung vorbestellt (“da kommt bald was, das will ich kaufen”)

  5. Berni

    Was ich da so entsetzlich an Tobys Politikerfahrung finde: Warum ist politische Mitwirkung eigtl eine Frage von Beharrlichkeit und Aufopferungswillem? Warum ist das alles so miserabel organisiert, dass nur Workaholics Ideen voranbringen können? Warum geht das nicht für Menschen mit Familie? Eine Demokratie in der normale Leute rein strukturell nicht partizipieren können, ist einfach kaputt. Wenn selbst ein Energiebündel wie Toby daran scheitert sehe ich echt schwarz…

    Wir brauchen echt dringend Bürgerräte, damit die Linders, Dobrindts, Scheuers und Weidels aus der Politik verschwinden. Ich finde dass ist das eigtl. Learning aus Tobys Geschichte…

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    1. Toby

      Ich glaube mein Learning ist eher, dass wir es mit Podcasting, Musik, Photographie, Reisen (was auch immer es bei Euch ist) eher auf total schöne, erfüllende Hobbies angelegt haben, anstatt ne Schaufel in die Hand zu nehmen und Ehrenamt auch da zu machen, wo es gerade nicht schockt. Aber ja, Bürgerräte wären vielleicht auch nicht schlecht. Oder statt “Wehrdienst” ein Pflichtjahr ab 18, alle 10 Jahre, für alle. Wahlweise nebenher in Feuerwehr, Kommunalpolitik oder anderem dauerhaftem Ehrenamt mit mindestens x Stunden pro Woche abzuleisten.

    2. Mithrandir

      Was sollen die Bürgerräte denn ändern?
      Da musst du deine Meinung auch vertreten und darstellen. Die Arbeit wird doch nicht weniger.
      Wenn ich das Konzept richtig verstehe, sollen da zufällig Bürger ausgewählt werden, die dann auch nur Entwurfsvorschläge machen.
      Und wenn du dich da nicht reinkniest wird es auch nix. Viele werden nicht motiviert sein, weil sie müssen und sich ggf. von außen gerne beeinflussen lassen. Und dann gewinnen auch wieder die, denen “Ihre Sache” der Aufwand wert ist.
      Der Gemeinderat ist die bürgernächste demokratischste Institution die wir haben. Und eigentlich sollte es sich lohnen da Aufwand reinzustecken.
      Und wenn du etwas bewegen willst, insbesondere eine Sache in eine andere Richtung , dann musst du, wie in der Physik umso mehr Energie reinstecken.
      Und den Konservativen und Rechten ist Ihre Macht eben mehr Aufwand wert als Toby, der sich lieber eine 5kEUR Kamera kauft um Bilder zu machen die “noch weißer” sind.
      Sorry Toby, das ist provokant und ich habe nicht das Recht dazu, weil ich mich noch nicht mal für den Gemeinderat habe aufstellen lassen, weil ich wusste was da auf einen zukommt.
      Ich versuche diese “Faulheit” dadurch auszugleichen, dass ich mich an anderer Stelle eherenamtlich zu engagieren. Was Ökologie angeht, versuche ich ein Vorbild zu sein und posaune das raus. PV aufs Dach, E-Mobil, Heizungstausch.
      Hier im Podcast war oft das Thema, was wir den Kids sagen, wenn sie fragen “Was hast du dagegen getan und warum hast du es nicht verhindert?” Was sagen wir dann? “Wir haben uns auf die Straße geklebt, haben demonstriert, aber zu mehr hat es nicht gereicht, weil da war ja auch noch diese geile Kamera und meine drölf Fahrräder und außerdem hatte ich ja auch noch den Job.
      “Aber Papa, der erste Abgeordnete der Deppenpartei in Thüringen, der hat sich doch sicher auch die Zeit genommen…”
      Nebeanan bei der Wochendämmerung gab es einen guten Kommentar zum Thema “Internetlinke”.
      Die habe ich auch um mich rum. Ständig am Online Petitionen clicken und Campact unterstützen und auf Twitter oder Mastodon rumnölen, dass, wer sich über LGBTQ lustig macht sowieso in die rechte Ecke gehört.
      Versucht die mal abzuholen und zwar außerhalb von dem modernen Kram, die Mehrheit der Wähler ist zu alt und hat keinen Bock auf Mastodon. Und es ist sehr mühsam. Ich weiß wovon ich rede. Ich versuche das im Freundes- und Familienkreis.

    3. holgi Beitragsautor

      Nee, so Bürgerräte funktionieren ein wenig anders. Da bist Du als Rat weniger in der Holschuld, sondern Du wirst mit Expertisen versorgt, auf deren Basis Du dir dann eine Meinung bildest. Und das führt regelmäßig dazu, dass wesentlich vernüftigere Entscheidungen getroffen, als wenn diese auf diffusen persönlichen Einstellungen basieren. Bestes Beispiel ist die Legalisierung von Abtreibungen in Irland, einem der katholischsten Länder.

      Und wer sich über LGBTQ lustig macht, hat sich selbst in die rechte Ecke gestellt, denn dort stehen genau diejenigen, die Menschen die Gleichwerigkeit absprechen.

    4. Mithrandir

      Wer erstellt die Expertisen? Wahrscheinlich entsprechende Lobbygruppen. In Tobys Beispiel (STraßenbeleuchtung), der Umweltschützer, der sagt die Beleuchtung sei nicht notwendig, und vielleicht ein Beleuchtungsexperte (meist ein Verkäufer von Straßenbeleuchtung) der erklärt, wie gefährlich es ohne Beleuchtung ist.
      Der Bürgerrat muss die Expertisen lesen, ggf. nachschlagen, wenn er etwas nicht versteht, sich Argumente für seine Meinung zurechtlegen und das Ganze am Ende im Plenum, verargumentieren.
      Der muss doch auch eine Anstrengung unternehmen um sich in die Materie einarbeiten.
      Im Prinzip nicht viel anderes als der Technische Ausschuss, den Toby erwähnt. Mit dem Unterschied, dass der Rat berufen und nicht gewählt wurde. Und am Ende geht der Vorschlag genauso in den Gemeinderat wie bei Toby. Warum sollte der Gemeinderat am Ende einen Bürgerratsvorschlag mehr gewichten als bisher den Entscheid des technischen Ausschusses?
      Zumal der technische Ausschuss aus gewählten, freiwilligen Mitgliedern eher motiviert ist eine Entscheidung zu beeinflussen als ein Bürgerrat, der “unfreiwillig” bestimmt wurde.
      Der Gemeinderat ist schon das Organ, das am nächsten am Bürger ist. Hier hast du noch die beste Möglichkeit dein Anliegen persönlich vorzubringen.
      Da Bürgerräte zufällig ausgewählt werden, kann man davon ausgehen, dass die Zusammensetzung die gleiche ist wie im gewählten Gemeinderat. Oder wo liege ich falsch?

    5. holgi Beitragsautor

      Schau mal hier.

      Bei die Zusammensetzung der Expert:innen wird darauf geachtet, dass Meinungspluralität herrscht. Die Zusammensetzung des Bürgerrates ist genau anders als bei einem Gemeiderat, eben weil die Auswahl zufällig ist und nicht nur Menschen sich zur Wahl stellen, die sowieso Zeit oder Kraft oder Antrieb genug haben, sich diese Vereinsmeierei zu geben. Der Aufwand, an einem Bürgerrat teilzunehmen, ist auch ungleich geringer – vor allem zeitlich. Das lässt sehr gut in den Alltag integrieren.
      Dass Bürgerräte nur Empfehlungen aussprechen, ist das eigentliche Problem. Der Politik fehlt der Mut, Ratsentscheidungen verbindlich zu machen.

  6. Thant

    Ich glaube bei der Debatte ob Menschen ihre “Berufe” einfach so aufgeben können/wollen oder nicht hat man schon ein leicht verzehrtes Bild solange man selbst nicht in dieser Situation steckt und auch in den USA gibt es genug Menschen die sich nicht anpassen wollen, die finden in unserem “USA” Bild einfach nicht statt. Trump wurde ja gerade in den Rustbelt/Kohle Staaten von früher “Linken/Gewerkschaftsnahen” Wählern gewählt, weil diese mit dem Strukturwandel in den USA nicht klar gekommen sind. Auch verliert man ja nicht nur einen Job sondern in der Regel auch den Lebensstandard.

    Jobverlust in der Lausitz -> Für neuen Job muss man aus der Region Umziehen, damit das Einfamilienhaus verkaufen (Die Hauspreise in der Lausitz sind jetzt schon absurd niedrig, viele Einfamilienhäuser haben jetzt mit den gutzahlenden Kohlejobs nur einen Wert von 70k-150k…) -> Mit dem Geld was man dafür bekommt kann man sich in anderen Regionen in Deutschland nichtmal die Anzahlung für den Kredit einer Vergleichbaren Immobilie leisten. Selbst wenn man woanders einen gleich gut zahlenden Job findet hat das Individuum trotzdem einen enormen Abstieg zur Folge, statt eigenem Haus (der für mich nicht nachvollziehbare Traum von vielen Menschen) hat man dann die Aussicht auf ne 2 Zimmerwohnung zur Miete.

    Toby sagt ja selbst das er für die “Politik” nicht bereit wäre auch nur seine “Position” bei Adobe zu verändern. Kann Ich voll nachvollziehen, wäre bei mir auch nichts anderes. Aber eventuell hilft das beim Verständnis warum Menschen ihre Braunkohle/Raffinerie Jobs nicht so einfach aufgeben wollen/können und ich glaube auch dass das Umschulungsgeld da nicht viel helfen wird. Es braucht halt niemand die Lausitz, da wird sich keine neue Wirtschaft ansiedeln, die Leute müssen da wegziehen (und ihren Lebensstandard verlieren) und das können wir als Gesellschaft nicht kompensieren. Für den Lebensstandard der mit 42k Brutto in der Lausitz möglich ist muss man in Baden-Würtemberg, Bayern oder Hamburg locker 150k Brutto verdienen.

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  7. Bea

    Zum Thema Schöffen, was ist eigentlich aus deiner Bewerbung geworden, Holgi? Hattest du sie noch eingereicht und wenn ja, gab es da schon eine Antwort?

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  8. Sanddorn

    In anderen Ländern gibt es Tempolimits, weil es da schon immer Tempolimits gibt. Veränderungen sind überall ein Problem, auch in den USA vgl. Waffen, Ökostrom, Rolling Coal. Wir haben die Energiewende hinbekommen! Siehe auch beleuchtete Wege zur Yogahalle, vielleicht fahren ja weniger mit dem Auto wenn Person sich Nachts sicherer fühlt?! Die Lampen gehen eh um eins aus.

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  9. Melissa

    Bei den Nachrichten musste ich wieder an die re:publica denken, hätte eeecht gerne Holgi bei der Runde dabei gesehen oder dein Kommentar dazu gehört:
    “MONITOR-Forum: Hauptsache jung, Hauptsache laut: Auslaufmodell Journalismus?”
    (Ist auch online nachzuschauen)

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  10. Mario

    Hallo,

    was die Straßenbeleuchtung angeht: Politik ist ein Kompromiss – immer. Die eine Seite will Straßenlampen, die andere keine. Beide mögen Recht haben. Es gibt Straßenlampen, die nur dann leuchten, wenn sich jemand in deren Ausleuchtungszone befindet. Damit wäre beiden Seiten geholfen.
    Und nein: Die Straßenlampen müssen dazu nicht smart, online und damit extra kostenintensiv sein. Es gibt da auch ganz einfache erprobte technische Lösungen…

    Viele Grüße

    Mario

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  11. Philip

    Dänisch ist die tollste Sprache überhaupt. 🤣 Noootttt…
    Aber ihr habt euch darüber unterhalten das ihr einen deutschen Hörer an der Grenze habt. Ihr habt einen deutschen Hörer der seit 16 Jahren in Dänemark lebt und fleißig euer Gelaber hört. 😜 Liebe Grüße aus Sakskøbing (mit dem doofen o mit strich durch).

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