WR1481 Nobody expects the Spanish String Theory

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Darin: Schwarzes Löcher und Strings – Erdkern aus Eisen – ESA-Faultier –  Mehr Tiere beim Start – OTRAG – Der weiße Hase – Silent Running – Leben auf dem Schneeball – Dürre in Italien – Dürremonitor – Zecken und FSME-Impfung – Sucht nach Chips – Oktopoden schmecken mit den Armen – T-Rex hat 5,6mio gebracht – Alleinsein und Energie – Demenz duch Abführmittel – Starship – Hitzeinseln im Grundwasser – Das Tully Monster – Der Mars-Hubschrauber – Weltraumtomaten – Superfood – Klimaziele Österreich

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12 Gedanken zu „WR1481 Nobody expects the Spanish String Theory“

  2. Truegrueni

    Starship full stack hat 33 Triebwerke in der ersten 6 in der zweiten Stufe
    Falcon 9 und Falcon 9 super heavy sind die bestehenden Raketensystem bei dehnen die erste Stufe wieder landet.
    Echt jetzt… und das M1 Projekt hat gestern in unter 10m Höhe mit knapp 30 km/h Horizontalgewchwindigkeit den Kontakt verloren… sie hatten 2 Rover dabei…

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  4. Nina

    Herrlich! Beruflich in Berlin, Hotel in Tempelhof, eine Runde mit Holger und Florian auf den Ohren um das Tempelhofer Feld gejoggt und bei dem holgiesken Schlusswort am Hotel angekommen! Ein besonderer Moment 🙂

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  5. alex

    Die Zusatzdimensionen in der Stringtheorie braucht man damit die Theorie überhaupt funktioniert.

    So ziemlich alle andere physikalischen Theorien, klassische Mechanik, Elektrodynamik, allgemeine Relativitätstheorie, Quantenmechanik, gewöhnliche Quantenfeldtheorien, … funktionieren in beliebig vielen/wenigen Dimensionen. (Wenn es nicht genau 1 Zeit- und 3 makroskopische Raumdimensionen gäbe, hätte sich vermutlich nie intelligentes Leben entwickeln können, aber für die physikalischen Theorien an sich wäre das kein Problem.) Bei der Stringtheorie ist das anders. Die funktioniert nur, wenn die Raumzeit eine bestimmte Zahl an Dimensionen hat (bei bosonischen Strings 1 Zeit- und 25 Raumdimensionen, bei Superstrings 1 Zeit- und 9 Raumdimensionen, bei der M-Theorie 1 Zeit- und 10 Raumdimensionen). Dass durch die Zusatzdimensionen der String genug Platz hat, um wie alle bekannten Teilchen zu vibrieren, ist eher ein schöner Nebeneffekt.

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  6. Thomas

    Hallo Herr Klein,

    was genau ist denn der Grund dafür, dass Sie immer wenn es um Elon Musk (nicht Öllen Mask) geht, so ausfallend werden?
    Gab es ein persönliches Ereignis, das Ihren Hass auf ihn schürt, oder ist das ein allgemeiner Hass gegen reiche Menschen?
    Es wirkt sehr unreflektiert und ungehalten, wo Sie doch sonst so professionell an alles heran gehen und journalistisch korrekt recherchieren.
    Ich finde auch nicht alles gut was Herr Musk so verzapft, denke aber, dass er mit seiner exzentrischen Art bisher mehr Gutes als Schlechtes für diese Welt erreicht hat, auch wenn er damit einigen erstmal vor den Kopf stößt. Das verdient meiner Meinung etwas Anerkennung, oder sollte zumindest ab und zu erwähnt werden.
    Ich würde gern verstehen was solche Aussetzer bei Ihnen auslöst.

    Freundliche Grüße

    Thomas

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    1. holgi Beitragsautor

      Öllen ist ne Witzfigur vom rechten Rand, der nur deshalb von einigen Menschen für genial gehalten wird, weil er reich und rücksichtslos ist – und darum mache ich mich auch so gerne über den Typen lustig. Vielleicht kommt ja der eine oder die andere auf diese Weise auch mal dahinter, dass der Mann schädlich ist – außer vielleicht, man hat ein Faible für Weltraumschrott.

    2. ThoMusk

      Thomas, schau an. Die Musk Fanboys haben es jetzt sogar in Holgis Kommentarspalte geschafft.
      Geh mit deinem Blauen Haken spielen statt hier was von “Ausfallend” und “Aussetzern” zu schwadronieren.
      Wer 2023 immer noch nicht realisiert hat, dass es sich bei Musk um einen narzisstischen Spinner mit dezent rechter Gesinnung handelt, der seinen Erfolg durch Ausbeutung und Lügen “verdient” hat, dem hat wohl auch sonst eher Pech beim Denken.

    3. Dirk Moebius

      Eigentlich ganz einfach:
      Herr Musk ist nur deshalb ein sehr reicher Mann, weil er die Menschen, die ihm seinen Reichtum erarbeiten, sehr schlecht bezahlt,

      „Reicher Mann und armer Mann
      Standen da und sah’n sich an.
      Und der Arme sagte bleich:
      ‚Wär ich nicht arm wärst du nicht reich.’“
      Bertot Brecht

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