Heute mit: Geocaching, Bubble Tea, der NWO, Patenten, Ausserirdischen, The Moody Blues, Eric Clapton, Englisch, Filmen, Silvester, Nachrichten, Alkohol, Genen, dem Mond und vielem mehr (Danke, Gurkitier, @janzwitschert, @sohnvomgastwirt, @esureL und Quimoniz!).
Torrent gefällig?
Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier.
Für alle die den Mitschnitt vom Betrunkenen Radiosprecher an Silvester auf radiopanne.de nicht finden hier der Direktlink zur MP3: http://radiopannen.de/mp3/al008.mp3
Es ist *natürlich* die erste Wrintheit dieses Jahr. Ihr sollt doch nicht so früh am Tage das Trinken anfangen 😀
Danke euch!!
Für den besoffenen Radiomoderator bei radiopannen.de nach “Völlig besoffener Nachrichten-Mann bei Radio Fritz” suchen, lässt sich leider nicht verlinken.
Zum Thema der Gleichverteilung von Vermögen:
Die Verteilung von Vermögen wird mit dem sogenannten Gini-Koeffizienten angegeben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gini-Koeffizient
Geocaching an sich ist vor allem in den Bergen eine super Sache. Mir geht es dabei nicht um den Inhalt der Caches, sondern um die Möglichkeit abgelegene Gebiete und Orte entdecken zu können.
Durch das Caching kommt man an wirklich tolle Orte, die ich so sicherlich nicht gefunden hätte. Habe das aber bisher auch nur in den Bergen gemacht.
Hat schon einmal wer neugierig nachgefragt wenn du (Holgi) über den Videotext redest?
… auch wenn Eric Claptons “Tears in Heaven” heute als hinreichend peinliches Erste-Beziehungs-Lied empfunden werden kann, hat der Entstehungshintergrund doch mehr Tiefe, als der Titel zunächst vermuten lässt. Clapton verarbeitet mit diesem Lied den frühen Tod seines verstorbenen Sohns.
-> http://www.jochenscheytt.de/popsongs/tears.html
Vielen Dank für den Hinweis auf den Ursprung dieses Liedes – wollte auch gerade meinen Senf dazu hier in den Kommentaren hinterlassen.
Kleine Korrektur zu den Shownotes: Holgi bezieht sich auf @Der_Oberlehrer, nicht auf @Oberlehrer.
Zum Thema Gentechnik bei Pflanzen:
Du, Holgi, hast ja schon trefflich angemerkt, dass sich das Erbgut genmanipulierter Pflanzen durch Auskreuzung auf andere Arten ausbreiten kann. Dies hat allerdings nicht nur eine Relevanz für die Kulturpflanzen auf den Feldern.
Besonders kritisch scheint es wohl bei Arten zu sein, welche auch in der Natur überlebensfähig sind (z.B. Raps). Damit ändert sich nämlich nachaltig und unveränderbar das “natürliche” Gefüge in der Natur.
Man kann zwar anmerken dass der Mensch schon immer die Natur zu seinen Zwecken beeinflusst hat (z.B. ist der mitteleuropäische Wald schon lange nicht mehr derselbe wie vor 1000 Jahren). Ich sehe das Ganze trotzdem eher zwiespältig. Was bei Mensch und auch Tier eher verpönt ist scheint bei Pflanzen für die meisten kein Problem zu sein. Was würde wohl Darwin dazu sagen?
An sich gibt es viele Probleme die man sich auch selbst aus dem Netz extrahieren kann. Es ist zwar schwer, die kritischen von den vermeintlich von Großkonzernen bezahlten Stimmen zu unterscheiden, mit ein wenig Recherche aber möglich.
Abgesehen von der Auskreuzung wären Problem z.B. die Förderung von Monokulturen (welche es allerdings auch ohne Genmanipulation gibt), Abhängigkeiten der Bauern durch Patente, mögliche Probleme für Imker…
Das größte Problem sehe ich, wie ihr beide auch, in den Patenten. Ich behaupte mal kühn wenn es keine Patente auf genmanipulierte Pflanzen gäbe, gäbe es auch keine genmanipulierten Pflanzen.
Zum Schluss noch ein Argument was oft gebracht wird: Genmanipulierte Pflanzen würden ertragsseteigernd wirken und deshalb den Welthunger bekämpfen. Das Problem an der Sache ist dass der Welthunger weder durch die Industrialisierung der Landwirtschaft noch durch Ertragssteigerung auf den Feldern bekämpft werden kann. Er hat wohl eher politische Ursachen.
Auch gibt es inzwischen einige fundierte Stimmen die der Meinung sind dass Kleinbauern statt Industrialisierung die Zukunft der Landwirtschaft sein sollten.
Disclaimer: Ich bin weder Biologe noch habe ich mich eingehend mit diesem Thema beschäftigt. Dies gibt nur meine eigene Meinung wider.
kann gefallen – doch doch