WR209 Sexistische Kackspeise

wrint_wrintheit_200Heute mit Marcel, Steffen, Georg, Berlin, Gastronomie, Marc, Volker, Klaus, David , Andreas, Christian, Ella, Christian, Jens, Mirco, Ingmar, Martin, Sebastian, Nico, Joana, Sebastian und Leisure.

Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier sammelt sie für Bedüfnisse.

Shownotes von mathepauker, docretro und @Quimoniz.

54 Gedanken zu „WR209 Sexistische Kackspeise

  1. Martin

    Achja, das literarische Quartett.
    Meine Lieblingserinnerung: Reich-Ranicki steht mit seiner Meinung allein da und argumentiert stur gegen die drei anderen.
    Einer der anderen nach einer Weile so: “…aber sie müssen doch zugeben dass sie mit ihrer Meinung in der Minderheit sind.”
    Darauf die Löffler: “Um Gottes Willen, wie können sie Reich-Ranicki als Minderheit bezeichnen!”

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    1. Karl

      Natürlich:-) Mozarellaburger. Zwar ziemlich hipsteresk der Laden aber auch ziemlich lecker (Ich bin sowas aus der westdeutschen Kleinstadt Aachen ja nicht gewohnt) . Die Süßkartoffelfritten sind auch nicht schlecht.

  2. Frollein Ruppich

    Ich bin ja noch kein langer Fan von deinen Gehörschmeicheleien. Seis aus dem öffentlich-rechtlichem, seis aus deinen Podcasts. (Zaghafte 4 Wochen kenne ich das erst…Shame on me!).

    Aber, ich musste doch sehr lachen, wie ihr gekonnt den Herrn Schneider rezitiert habt. Großes Kino, ganz nach meinem “gusto”, wie der Fremdsprachenkundler sagen würde. War eine tolle Ausgabe von WRINT.

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  3. Chris

    Scheinbar ist es wie immer im Leben: was man hat, schätzt man nicht. Wir haben so eine als “geil” beschriebene Dusche, so eine wo locker auch mal 3 Leute zusammen Platz hätten. Und: ich dusche trotzdem nicht gerne.

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  4. manka

    Mit Fundamentalisten zu diskutieren ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Sie wirft die Spielsteine um, kackt aufs Schachbrett und fliegt dann nach Hause und erzählt ihren Kumpels das sie gewonnen hätte.

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  5. manka

    Thema Stebehilfe: Das Problem ist eigentlich bereits gelöst. Wenn sich jeder zu Lebzeiten bei klarem Verstand hinsetzt. eine Patientenverfügung aufsetzt und entscheidet wo bei ihm die Grenze liegt, also ab wann er sein eigenes Leben für unwürdig hält, dann müssen Ärzte und Angehörige diese schwierige Entscheidung nicht treffen wenn es soweit ist. Sicher ist das kein angenehmes Thema und ich kann verstehen, dass viele das so lange aufschieben wie nur möglich. Den Angehörigen gegenüber und dem Personal in einer Klinik gegenüber wäre das trotzdem nur fair. Weshalb sollen diese Menschen sich unter Umständen mit Gewissensbissen rumplagen müssen?

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    1. Frollein Ruppich

      Naja… dann mag es zwar zum Zeitpunkt des “schon im Krankenhaus liegens” oder in anderen pflegenden Situationen geklärt sein.
      Aber dann steht da immernoch der “Freitod” im Raum, der weiterhin als Selbstmord deklariert wird. Wobei ich den Begriff “Freitod” wesentlich besser finde, denn es ist ein freiwilliger Akt. In Deutschland muss ich mich selber darum kümmern, wie “hässlich” ich sterbe, wenn ich diesen Weg als endgültigen Prozess wähle.
      Gut, ich gehe diesen Weg allein. Aber es sollte dann immerhin eine Möglichkeit geben dürfen, diesen Akt so “sauber” wie möglich vollziehen zu können, ohne dass ich Lokführer und viele andere unbeteiligte da mit in mein Leid reinziehe. Abgesehen vom Tatortreiniger und Bestatter. Aber das ist immerhin ihr Job. Der vom Lokführer ist es nicht, sich um Leichen kümmern zu müssen.
      Theoretisch geht aktive Sterbehilfe geht weit über einen Punkt hinaus, der nur das “hohe Alter” oder eine schwere Krankheit betrifft. Nicht umsonst gibt es die Begrifflichkeit “lebensmüde” – also des Lebens müde zu sein.
      Und weil dieses Thema so umfangreich ist, wird es lieber zu einem Tabuthema gemacht. Was ich sehr schade finde, denn da gäbe es sicherlich einiges an Änderungsbedarf.
      Sehr interessantes Thema, btw.

    2. manka

      Da bin ich ganz bei dir. Auch für Lebensmüde sollte es eine gesetzlich- und gesellschaftlich akzeptierte Form geben aus dem Leben zu scheiden. Leider wirken da die jahrhundertealten christilichen Dogmen immer noch sehr stark nach.

  6. ich ich ich

    Übrigens würden Burschenschaftler das mit den ‘Nazis’ empört von sich weisen, und zwar wegen des ‘Sozialismus’ in ‘Nationalsozialismus’. Die Nazis sehen die als zu links an (ernsthaft). Sie würden sich zwar auch nicht freiwillig als Faschisten bezeichnen, aber dieses abgrenzende, diskriminierende Denken und der Standesdünkel sind eigentlich problemlos kompatibel mit ‘klassischem’ Faschismus (Mussolini, Franco etc).

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  7. Mathias

    Mein Traum wäre ja ein 30er-Jahre Lokal im Stil der alten Film-Noir-Detektivstreifen samt bassiger Jazzband mit Goldkehlchen. Anzug ist Mindestdresscode und die Barkeeper wären alle gekleidet wie Al Capone.
    Hach ja…

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  8. Teomann

    Für Berechnungen wie z.B. Tage zwischen dem 25.04.2013 bis 23.09.2013 oder andere “sonderbare” Dinge einfach Wolfram Alpha nutzen.
    http://www.wolframalpha.com/input/?i=tage+zwischen+25.04.2013+bis+23.09.2013

    Sonderbare Anfrage:
    Hr. Klein ist mit 96,53% wahrscheinlichkeit ein Weißer
    http://www.wolframalpha.com/input/?i=Holger+Klein
    und nach Ihm ist ein Mondkrater benannt 😉
    http://www.wolframalpha.com/input/?i=Klein&a=*C.Klein-_*SolarSystemFeature-

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  9. Anne

    Das mit dem Shoppen im Urlaub kann ich erklären, zumindest für mich. Ich hab mich nämlich auch schon gefragt, warum ich im Urlaub (vor allem bei irgendwelchen Städtetrips) immer so viel einkaufe, und ich glaube, es liegt daran, weil man endlich Zeit und Muße hat, einfach mal in irgendwelche Läden reinzugehen, ohne dass man irgendwann wieder zu Hause sein muss, oder noch in den Supermarkt muss oder sonst was.

    Es besteht auch kein konkretes “Ich brauch das und das”-Anliegen, was bei mir nämlich sonst immer darauf hinausläuft, dass ich das, was ich suche, nicht finde. Ich finde immer nur was, wenn ich nicht suche.

    Mal abgesehen davon, dass ich es schön finde, wenn ich dann zu Hause irgendwelche Klamotten (oder andere Dinge) habe, wo ich noch weiß, ach guck, das hab ich damals in San Francisco/Edinburgh/Amsterdam gekauft.

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  10. Jörg

    Es gibt das noch ein Ding, dass die Fundamentalisten und Verschwörungstheoretiker dauernd versuchen durchzuziehen:

    Sie schreiben Leute an, z.B. einen Physikprofessor, legen ihre These da und schreiben dann: Wenn sie mir nicht in zwei Wochen dazu was gesagt haben, gehe ich davon aus, dass meine These damit bestätig wird. Schlichte Erpressung.
    Ich habe mal mit einem Physik Professor darüber gesprochen, und er bekommt solche Anfragen quasi täglich. Er hat auch am Anfang noch geantwortet, hat es aber schnell aufgegeben. Auch hier darf man einfach mit den Leuten nicht reden, denn man kann die nicht überzeugen.

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  11. beentold

    Tolle Sendung mal wieder! Und als Michael Jackson Musik Möger ™ fand ich es super, dass er mal abseits der “hihihi, er war bestimmt schwul/schwarzenfeind/alien/kinderschänder” besprochen wird.
    Überhaupt finde ich es sehr interessant, sich sein Wirken abseits des musikalischen zu betrachten. Vor allem auch Alexandras Einwurf, dass er ein Spiegel der Gesellschaft war, finde ich super. Sehe das ähnlich. Je kränker unser Verhältnis zu Stars wurde, desto bizarrer wurde die öffentliche Figur Michael Jackson. Sicherlich war das aber wenig bis gar nicht selbst-gewollt. Ich denke, wenn man seit Kindesjahren an die Droge “Publikum/Beifall/Öffentlichkeit” gewöhnt ist, wird man süchtig. Und wer das auf so einem hohen Niveau praktizierte, wie Michael Jackson, kann nicht anders enden als in einer Tragödie.
    Er hätte sich nie zurückziehen können. Er hätte nie ruhig leben können. Nicht weil die Presse ihn nicht gelassen hätte. Er hätte es selbst nicht ausgehalten.
    Im Endeffekt war er dann das Paradebeispiel einer von den Medien erst in astronomische Höhen empor gehobenen und dann in die niedersten Tiefen herunter geschmetterten Berühmtheiten. Das gab es ja vorher und danach. Aber kaum in so einem Ausmaß.

    In diesem “Tanz” mit den Weltmedien, in denen der Künstler auch noch Meint, irgendeine Art der Kontrolle auszuüben, stolpert man unweigerlich und fällt zu Boden. Die Öffentlichkeit sucht sich den nächsten Tanzpartner und der zuvor so heiß und innig geliebte wird zurückgelassen und klammert sich an jede Chance, doch noch einmal aufs Parkett zu gelangen.
    Irgendwie werde ich bei Michael Jackson immer komisch – sorry für den langen Roman.

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  12. Andre Heinrichs

    Bücher, die mich noch lange verfolgt haben, hätte ich auch. Die His Dark MAterials-Bücher von Philip Pullman haben mich anfangs schwer mitgenommen, und als ich sie letztes Jahr zum x-ten Mal gelesen hab, hab ich (gefühlt) die Botschaft besser verstanden.

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    1. Daniel Knierim

      Hach ja, Bücher. Da muss ich jetzt mal Werbung machen. Ich bin seit 2010 völlig besessen von David Foster Wallace. Habe diesen Sommer zum zweiten Mal Infinite Jest gelesen – da hab ich beim ersten Mal ein Jahr gebraucht, diesmal 6 Wochen, sind ja immerhin fast 1100 recht klein bedruckte Seiten. Aber es ist durchaus so konzipiert, dass man es zweimal lesen kann/sollte/muss?, weil es so verschachtelt und voller Querverbindungen und versteckter Hinweise ist ohne die man beim ersten Lesen nur die Hälfte versteht. Aber es gehört zu den lustigsten und traurigsten und intelligentesten Sachen die ich kenne. Aber ich habe Jonathan Franzen noch nicht angerührt…

  13. Frank Eilers

    Wegen Schluckauf:

    Die medizinische Fachliteratur erwähnt auch einige andere Behandlungsformen, neben pharmakologischen wie Cannabis, auch Orgasmen, rektale Massage per Finger oder die nasale Anwendung von Essig.

    “Herr Wachtmeister/Mutti, ich hatte doch nur einen Schluckauf” als Ausrede für Kiffen oder Finger im Po 🙂

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  14. beentold

    Zum Thema Sterbehilfe… Die Frage, die sich da auch stellt ist, ob das nicht ein sog. “slippery slope” sein könnte. Wenn Ärzte anfangen, Menschen zu töten, könnte es sein, dass das ein erster Schritt in Richtung Eugenik ist?
    Ich bin prinzipiell für Sterbehilfe – aber mache mir große Sorgen darüber, dass man das falsch regeln könnte.

    Ich stimme zu, dass Selbstmord Erwachsenen in Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte zugestehen sollte, sich legal und würdevoll selbst zu töten. Es gäbe die Möglichkeit eines Abschieds von den Geliebten und Nahestähenden. Es würde das ganze auch entschmuddeln und, wie gesagt, es wäre würdevoller. Die Nummer mit “ich kam ins Wohnzimmer und Papa hing da aufgebläht von der Decke” wäre dann unter Umständen völlig vorbei. Und dann wären Selbsttöter auch nicht so stark dazu verleitet, einen Todesweg zu wählen, der andere schädigt. Stichwort: suicide by cop, sich unter einen Zug werfen, etc.

    PS: Sorry für das Doppelkommentar.

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    1. holgi Beitragsautor

      Man müsste es halt demokratisch regeln, beziehungsweise die Regeln in einem ständigen demokratischen Prozess, immer und immer wieder überprüfen. Und wenn die Gesellschaft sich dann für Eugenik entscheidet, dann ist das halt so.

    2. Frollein Ruppich

      @beentold Siehe meinen Kommentar ziemlich am Anfang 🙂
      Ich stelle mir grade die provokante Frage: “Wäre das wirklich so?”, wenn es Ärzte dürften?
      Wir betreiben doch eh schon in gewissem Umfang Eugenik. Abtreibungen sind ein Teil davon. Und mit speziellen Auflagen sogar bis zu einem bestimmten Zeitraum legal.
      Und da klappt es ja auch in gewissem Umfang. Die Auflagen sind streng und ohne vorige Beratung geht da nichts.
      Selbes (und vielleicht sogar noch in einem viel größerem Umfang und anderen Randbedingungen) müsste man dann bei der legalen Form des Freitodes machen: Umfangreiche Beratung, Bedenkzeit, Nachweis z.B. dass man alle Angelegenheiten geregelt hat und ab gehts.
      Ich behaupte mal frech, dass das sogar in Anspruch genommen werden würde. Und zwar Altersunabhängig von dem Zeitpunkt von dem es legal wäre (also theoretisch gesprochen).

      Find ich äusserst spannend.

    3. unterstrom

      Ich glaube, dass Sterbehilfe aus verschiedenen genannten Gründen nicht ins Krankenhaus gehört bzw. in die Hände von Ärzten. Das gibt eine ganz unangenehme Vermischung. Wenn, dann bräuchten wir dafür spezielle Einrichtungen. Staatliche Sterbehäuser oder sowas. Da könnte man den Sterbewunsch dann auch nach einem festgelegten Protokoll überprüfen und dokumentieren.

  15. Eule

    Mein Bild von Lady Gaga ist maßgeblich von einem Auftritt bei Howard Stern geprägt worden, wo sie live singt und sich dazu selbst am Flügel begleitet. Das ist sehr intensiv und ein Beweis dafür, dass da nicht irgendwer nur ein Marketingprodukt auf die Bühne geschubst hat sondern sie tatsächlich über echtes Talent verfügt.

    http://www.youtube.com/watch?v=xD4ICwgZiBs

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    1. beentold

      Schöner Auftritt. Ich muss ja sagen, ich finde ihr Fame Monster (?) Album total super. Ich hatte bei den meisten Songs nie den Eindruck, dass es billo-disco-pop aus den 90ern ist. Es ist ziemlich simple Musik, ja. Aber qualitativ hochwertig. Ich denke, man muss ein wenig abwarten, wohin sie sich weiterentwickelt. Ob sie als Künstlerin interessante Wege geht oder sich im Kommerzzwang verliert.

  16. beentold

    @Frollein Ruppich

    Mein Problem ist ja nicht mit Selbstmord, sondern mit Sterbehilfe. Und der Vergleich mit der Abtreibung klappt zwar auf der moralischen Ebene teilweise (nur teilweise, weil die “Kunden” bei Sterbehilfe möglicherweise vorher bestimmen, dass sie das wollen). Aber praktisch ist es zu weit von einander entfernt.
    Aber was den Aspekt der Eugenik angeht, hast du sicherlich Recht. [Off Topic] Wobei ich die Sache mit der Abtreibung für ein Problem halte, das nie wirklich zufriedenstellend gelöst werden kann. Das, was wir hier praktizieren ist bestenfalls das kleinste Übel. Ich kriege immer “Bauchschmerzen”, wenn es um Abtreibung geht. Vielleicht auch, weil ich als Mann da nie wirklich eine qualifizierte Meinung haben kann.[/Off Topic]

    Hach, schwierig, schwierig. Wahrscheinlich ist die Sterbehilfe auch so eine Sache, die nie perfekt gelöst werden kann. Und möglicherweise könnte die Lösung tatsächlich so sein, dass man das wie bei einer Abtreibung regelt. Es wäre nicht perfekt, aber wahrscheinlich das kleinste Übel. So wäre es wenigstens nicht mehr strafbar.
    Ja… Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr komme ich zu der Meinung, dass man das wirklich gesetzlich regeln könnte und müsste. Man muss es nur sehr, sehr verantwortungsvoll tun.

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    1. holgi Beitragsautor

      Ich finde ja , Männer sollten zum Thema Abtreibung ausschließlich diese eine qualifizierte Meinung haben: Es ist Sache der Frauen.

    2. Timo Altfelde

      @holgi

      Mhh… das Argument kann auch nach hinten losgehen. Manchmal ist es hilfreich, wenn Männer sich nicht der Verantwortung entziehen (was zu oft passiert) und der Frau, die sie geschwängert haben, zur Seite stehen.
      Es gibt genug Frauen die mit ihren Nachwuchsproblemen alleine gelassen werden.

      Daneben gibt es genug Frauen, die nie schwanger waren, aber ihre Geschlechtsgenossen entsprechend verurteilen, wenn eine Entscheidung in die eine Richtung oder in die Andere getroffen wird. Nur weil jemand ein bestimmtes Geschlecht hat, gibt es ihm nicht das Recht über geschlechtsspezifische Probleme zu bestimmen.

      Da der Eingriff eh den Körper der schwangere Frau betrifft, hat sie so oder so das letzte Sagen. Alle anderen egal ob Mann oder Frau sollten es tolerieren, besonders da die individuellen Hintergründe selten bekannt sind.

      PS: Hab ich irgendwo mal gehört, dass eine Enthaltung (ist nicht meine Sache/Ist Sache der Frauen) feige sei! ;P

    3. beentold

      @Timo sehe ich genauso. Ich war mal in einer entsprechenden Situation als Vater. Ex war kurz vor Trennung von mir schwanger geworden. Wir haben uns hingesetzt, darüber geredet. Klar hatte sie so oder so das sagen. Aber wir haben uns wie vernünftige Leute darüber unterhalten. Weder hab ich meinen Willen aufgedrängt, noch hat sie mich ausgeschlossen.

  17. horst

    Ich glaub ihr habt da Burschenschaften und Verbindungen verwechselt.
    Die meisten Studentenverbindungen sind heute überkonfessionell und geschlechtsunabhängig.
    In quasi allen normalen Verbindungenen sind ettliche Nationalitäten vertreten, was dazu führt, dass auch bei den älteren keinerlei Rechtsradikales Gedankengut mehr toleriert wird.
    Mann muss Verbindungen nicht mögen, aber es sind eben keine Burschenschaften.

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  18. Andreas

    Lenné-Snack \o/
    Habe eine Zeit lang bei der (mittlerweile geschlossenen) Sparkasse in der Nähe gearbeitet. In der Woche mussten wir uns mindestens einmal dort etwas holen. Adi und sein Laden sind klasse. 🙂

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  19. Timo

    juhu, das war mal wieder großartig. Besonderen Dank für die Ausführungen zu Lady Gaga. An der Stelle, wo die Definition Pop sich nicht nur auf die Musik beschränkt, sondern die Attitüde in einem größeren Kreis angeschaut wird, wird es relevant. Das hat bei mir mehrmals klick gemacht.
    Allerdings werden alle Personen der Öffentlichkeit unter anderem auch als Rolemodell dargestellt und gesehen. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man den Output, “die Kunst” bewerten muss, ohne die Person. Bei Euren Ausführungen zu Lady Gaga kommt der Mensch ganz stark wieder rein, aber eben nicht als Boulevard-Aufmacher à la “so ist sie wirklich” oder “ganz privat”…

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  20. chrysophylax.de

    In Marburg bin ich irgendwann mal zufällig am Hauptquartier der Burschenschaft “Hasso Borussia” vorbeigewandert und hab mich mit meiner besseren Hälfte vor Lachen bald weggeschmissen – wir waren uns sofort einig, dass die perfekte Möglichkeit die zu trollen wäre nach Marburg zu ziehen, sich einen frisierten Pudel mit blauer Schleife und rosa Arschloch zuzulegen und dann mit dem durch den Stadtpark zu laufen und lautstark zu skandieren: “HASSO-BORUSSIA! BEI FUSS! DU SOLLST NICHT IN DEN SANDKASTEN VOM KINDERSPIELPLATZ KACKI-KACKI MACHEN!”

    chrysophylax.

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    1. Sebastian

      Der von Alexandra in der Sendung bei ~1:40:10 erwähnte Trick, einen Schluck Wasser nach vorne gebeugt zu schlucken.

  21. Stefan

    Das AffenBABY hat die Kokosnuss geklaut!!

    Das Affenbaby, voll Genuss, hält in der Hand die Kokosnuss. Die ganze Affenbande brüllt: Da ist die Kokosnuss, da ist die Kokosnuss, es hat die Kokosnuss geklaut!

    😉

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