Darin: Riesenjupiter, Zwergplanet (offizielle Liste), Hitzewellen, Heat Action Day, Hitzeaktionstag in Deutschland und in Österreich, Starship, Junk Food, unangemessene Medikationen, Intelligenz und Krankheit, Zugvögel, CO2-Preisrechner, Namen und Gesichter, Zwiebeln schneiden
Lessenswert: Quantenlicht*
Hörenswert: Crowd Science (What on earth is quantum?), Sternengeschichten (Hörbuch)
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Bei der unangemessenen Medikation wäre meine Arbeitshypothese, dass wohlhabendere Patienten im Gegensatz zu Armen die Mittel (Zeit, Bildung) haben sich vor dem Arztbesuch zu informieren und auch die als Studierte eher eine gemeinsame Sprache sprechen, um mit dem Arzt ein informiertes Patientengespräch zu führen. Und vielleicht auch weniger Scheu vor dem Halbgott in weiß haben und sich einfach eher trauen zu fragen “Gibt es Alternativen”. Und die dann auch auswählen.
Dem stimme ich zu. Auch einen Arzt in der Familie zu haben hilft ungemein und das dürfte bei den Wohlhabenden auch öfter der Fall sein.
Dazu kommt dass Arme oft mehr und schlechtere Stunden arbeiten und sich mit Terminen bei den Ärzten abfinden müssen die (zurecht) weniger angefragt werden.