WR1514 Doktor Wrintheit 2023

27 Antworten

Alexandras Literatur-Podcast “In trockenen Büchern” geht weiter!

Die Sommerausgabe der Wrintheit. Darin Antworten auf Fragen nach Lungenkrebs, Stinken, Tätowierungen, Hoden, Rauchen, Kostgeld, Fummeln, Waffen, Italienern, Sparbüchern, Lesben, der Ozonschicht, Ohrfeigen, Ohrringen, dem Fernsehprogramm, Umpolen, Poppen, Vegetarismus, Heiratsanzeigen und Schnüffeln.

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27 Gedanken zu „WR1514 Doktor Wrintheit 2023“

  2. Anne

    Hallo,
    zu der Frage von dem durch eine Ohrfeige zurückgewiesenen “Mädchen” – mein Verdacht wäre, es ist ein Junge, der sich weitestmöglich verfremden wollte.
    😅
    Und in der Folge fand ich es irgendwie … schade, dass es doch so klang, als sei Konsens etwas, das nur Mädchen einfordern dürfen.

    In einer Situation, in der ein wieauchimmer gegendertes Gegenüber übergriffig ist, ist Zurückweisung angemessen.

    Wollte das nur kommentieren, da bei Euch irgendwie durchklang, dass mit einem Kerl, der seine Grenzen absteckt, irgendwas kaputt ist:
    Ist es nicht. 🙂😉

    Grüße
    Anne (sie/ihr)

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    1. Gwen

      Danke, etwas ähnliches wollte ich auch anmerken. Auch pubertiernende Jungs wollen nicht alle wahllos mit jeder Person in jeder Situation jede Art von Sexualität erleben – aber was geben wir den Jungs letztendlich mit solchen Bildern mit?

  3. Uwe

    Hallo,
    das Thema “Gewichte am Hoden” wurde bereits in WR588 Dr. Wrintheit 2016 Volumen zwo vom 28.08.16 ab 46:35 besprochen.

    Ich hätte gerne das Buch. 🙂

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  4. Durk

    Hi,
    Die Geschichte mit den Hodengewichten kam mir doch sehr bekannt vor, da ich erst vor kurzem die dr wrintheit 2016 Volumen zwo gehört habe…

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    2. Süßstoff

      Zwei doofe ein Gedanke. Es ist übrigens Thema 2 ” Gruppenbildung” und der wichtigste Satz ist: Wer so viel Cola trinkt, dass er sich darüber Gedanken machen muss hat ganz andere Ernährungstechnische Probleme. So oder so ähnlich.

  6. Rudi

    Hallo
    Ihr habt kurz die Sache mit Aspartam angesprochen.
    Also wenn ich so denke was man sich so reinpfeift was als “krebserregend” und “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft wird z. B rotes Fleisch – Steak, das soo geliebte Schnitzerl u dergl -, hochverarbeitete Fleischwaren – Burger, Würstel die ebenfalls gerngenomme Käsekreiner – und das esden meisten Wurscht is, da geht mir das “möglicherweise krebserregend” von Aspartam am Popsch vorbei.
    So jetzt hau ich mir meine 21 Liter Cola Light rein 😉
    LG Rudi
    Aja meine Quelle https://blog.psiram.com/
    “Die Metaphysik des Krebsrisikos”

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  8. nils

    Liebe Wrintheit,
    den waffenverrückten Holger gab es schon in der Folge WR331 vom 31. August 2014 ab 01:56:15.
    PS: Würde mich über das Buch freuen 🙂
    LG

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    1. Bens

      haha, das kam mir auch sehr bekannt vor, war aber nicht sicher, ob es nur Holgers “Du bist ein ANgeber!!” war, was ich schon mal gehört habe.

      (Buch hab ich natürlich(!) schon, das andere brauch ich nich)

  10. Abkueko

    Zu Aspartam und Krebs: Unter Verdacht steht es schon lang. Seit den 90er Jahren gibt es Studien.
    Der Stand ist immer gleich: Im Tierversuch unter enormen Mengen ist ein erhöhtes Krebsrisiko möglich. Aber (und das sagt auch die WHO) gibt es bis heute überhaupt keine Hinweise, dass bei einer auch nur ansatzweise normalen Aufnahme Menge ein erhöhtes Risiko besteht. Die zulässige Höchstdosis übersteigt das was ich täglich trinken kann.

    Zum 72h Deo:
    Das ist doch wie mit dem Mineralwasser. Die Werbeagentur soll ein neues Deo bewerben – welche Eigenschaft sollen sie denn anpreisen? “Es macht was ein Deo so macht” überzeugt nicht genug Leute. Da genug billige 48h-Deos weniger als die Hälfte der der zugesicherten Zeit schaffen bekommt man vielleicht ein paar Kunden.

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  11. Anja

    Die beiden Journalisten, die Bücher darüber schreiben, dass das mit dem sauren Regen etc. alles Hysterie war, sind Maxeiner und Miersch, oder? Die hatten auch mal ne Welt-Kolumne.

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  12. Kawuras

    Hi, Ich bin 32 männlich und schwul.
    Seitdem Alter von 17 habe ich, mangels der Alternative in der Kleinstadt, Männer auf Dating Plattformen Kennengelernt. Ehrlich gesagt, gewöhnt man sich sehr schnell ans Online Dating.
    Persönlich habe ich dann höchstens in schwulen Saunen oder auf Cruising Parkplätzen andere Typen getroffen.
    Es würde mir nicht in den Sinn kommen, einen Mann auf der Straße anzusprechen.

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  13. Mario

    Hallo,

    Personen findet man manchmal noch über ein Telefonbuch. Für Alexandras Brieffreundin könnte das sogar zutreffen (das könnten die Eltern/Verwandte sein, die noch da wohnen, da könnte man zumindest mal anrufen).

    Das mit dem 20-jährigem Mann und der 14-Jährigen verstehe ich nicht ganz. Ich fand mit 20 eher Frauen um die 30…40 interessant. Mit denen konnte man sich unterhalten. Das war mit Gleichaltrigen nicht immer so möglich. Ich würde heute sagen, dass bei den meisten Gleichaltrigen die Lebenserfahrung gefehlt hat. 14-Jährige waren für mich in der Regel Kinder. Was will man denn mit denen, außer auf dem Schulhof mal eben Nachhilfe geben (OK, mit 20 nicht mehr 😉 ).
    Aber vielleicht liegt das irgendwie daran, dass der Großteil der Menschen anscheinend nur nach der optischen Erscheinung urteilt. Mir dünkt, ich bin da anders.
    Vielleicht bin ich eher der Mann mit der Bohrmaschine – wobei dem ja unterstellt wird, dass der auch noch mehr will. Kommt wieder nicht hin. Na, dann is’ eben so.

    Viele Grüße

    Mario

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  14. Georg

    Beim Umgang mit Waffen/Kriegsspielzeug und sog. Ballerspielen hatte ich eigentlich den Eindruck, dass Eltern da wieder entspannter geworden sind. Dass Computerspiele Leute gewalttätig werden lassen gilt inzwischen als widerlegt und Kinder spielen “schießen”, egal ob sie nun Spielzeugpistolen haben oder nicht.
    Ich vermute aber, dass das Angebot an allem möglichen irgendwie pädagogisch wertvollem, naturbelassenem und vermeintlich gesundem Krams für Kinder inzwischen so groß ist, dass sich die Waffen den Markt mit mehr Konkurrenz teilen müssen.

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  15. Peter

    Bin einigermaßen geschockt, dass Alexandra rauchende Kinder “cool” findet. Ich finde das so ziemlich das Traurigste, was es gibt.

    Danke für die sonst lustige Folge!

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  16. Mullana

    Haha, meine Schwester hieß vor ihrer Hochzeit Sabine Schmidt (die ist aber zu jung) und ich hatte eine Aquarell-Lehrerin in Herrieden die so hieß. Das ist wohl die berühmte Nadel im Heuhaufen!

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  17. Christine

    Tätowierungen: Ich trage auf dem Rücken seit 15 Jahren eine etwa tellergroße Tättowierung. Diese habe ich bis heute keinen Tag bereut, bin mit der Idee aber auch sehr lange schwanger gegangen. Viele Tattos finde ich persönlich auch nicht schön, manche sehen so durcheinander aus wie die Hanutau-Fußballaufklebersammlung am Kopfende vom Bett eines 8jährigen.
    Aber: Jeder nach seiner Facon.
    ~
    Hoden: Schlackernde Hoden finde ich spooky/cringe. Und ein zu großes Gemächt ist dann auch wieder anstrengend.
    ~
    Sparbücher: Manch altes Sparbuch hat einen heute geradezu verführerischen Zinssatz. Aber leider ist es heute sehr schwer überhaupt ein Sparbuch zu eröffnen. Früher gab es zur Kundenbindung da noch von der Bank/Sparkasse einen kleinen Obulus dazu, heute nicht mehr.
    ~
    Ohrringe/Piercings: Die Sache mit den Kühen, die Alexandra verkündete, finde ich ziemlich “urban legend”. In der Tat ist es so, dass beim Piercen ein kleines Stückchen Hautgewebe ausgestanzt wird. Beim Ohrlochstechen wird hingegen eine Nadel durch das Gewebe hindurchgepresst, so dass ein Loch entsteht. Ich würde immer einen ordentlichen Piercer aufsuchen, auch wenn es nur um Ohrlöcher geht. Ein Piercing heilt schneller und besser.
    ~
    Vegetarismus: Ich bin so unendlich froh, dass man heute Informationen nur einen Mausklick weit entfernt hat. Zwar lebe ich nicht vegetarisch, aber ich bin zu faul mir Fleisch zum Essen zu kaufen.
    ~
    Kontaktanzeigen (wer will denn gleich Heiraten?): Ich gehe nur ungern unter Menschen mit dem Zwecke des Kennenlernens. Ich finde DatingApps da sehr angenehm und praktisch: Man kann sich vorher ein paar Eckdaten anschauen….

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  18. Alex

    Ich finde, Holger urteilt etwas vorschnell über 20-Jährige Jungs mit 14-Jährigen Mädels. Der soziale Entwicklungsstand von Jungs Anfang 20 kann ohne Probleme das volle Spektrum an Möglichkeiten einnehmen – und tut das in einer zufällig ausgewählten Kleingruppe von Männern i.d.R. auch.

    Mit Anfang 20 gibt es solche mit festem Job und mehrjährigen Beziehungserfahrungen (und auch solche, die sich wie ein Kommentator weiter oben schon beginnen für 30-40-Jährige zu interessieren) – da würde ich sofort zustimmen, dass Umgang mit 14-Jährigen Ferkelei und pures Ausnutzen ist.

    Dann aber sind da diejenigen, die gerade ihr Studium begonnen haben, deren Alltag sich also kaum von der Schulzeit unterscheidet, und die noch nie eine Freundin hatten, vielleicht sogar noch nie privat mit einem Mädchen geredet haben. Auch daran ist an sich nichts verkehrt; es genügen ja lediglich eine Handvoll Jahre als Außenseiter in der Schule und dieser Zustand ist erreicht. Unter Jungs sehr viel häufiger als unter Mädels. Was soll dann also ein solcher Junge mit einer Gleichaltrigen?

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man – sogar als intelligenter und gut aussehender junger Mann – mit 20 in der sozialen Entwicklung noch ein Kind sein kann. Betonung liegt auf kann!
    Und in dem Fall sehe ich dann auch nichts Verkehrtes im Umgang mit deutlich jüngeren.

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