WR846 Omegadrei Toasthawaii

 

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34 Gedanken zu „WR846 Omegadrei Toasthawaii

  1. DraupnirSammler

    @Florian
    geh mal ins “Ritzel” und laß Dich unverbindlich beraten zum Thema Rennrad und was es so gibt und womit man so einsteigt, am Besten nicht am Samstag; am WE kannst Du evtl. auch mal dort mitfahren, wenn Du nett fragst (könnte ich mir zumindest vorstellen; ansonsten könnten die Dich in Jena in die richtige Richtung weiterleiten (Stichwort “FangtDasGnu”, wenns das noch gibt) und RR ausleihen ginge da vielleicht auch
    (Saalbahnhofstraße 10; http://www.mind-movie.de)

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    1. Florian

      Ja, das Ritzel ist gleich bei mir ums Eck. Aber was ich bis jetzt darüber gehört hab, hat mich eher abgeschreckt… Aber vielleicht probier ichs doch mal.

  2. Christoph

    Ich muss jetzt direkt kommentieren, weil Holger genau das angesprochen hat, was mir schon unter den Nägeln brannte: Ich trinke keinen Kaffee, sondern nur Tee, aber den Geruch von Kaffee finde ich sehr angenehm, besonders zum Frühstück. Wäre schon gut zu wissen, ob ich mir jetzt eine Packung Kaffee neben den Schreibtisch stellen soll! Mit Tee bringt das ja leider nicht viel, da purer schwarzer Tee nach nicht besonders viel riecht.

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    1. Tatjana

      Da bin ich wie du: Ich liebe den Geruch von Kaffee, aber mag ihn überhaupt nicht, nichtmal in Schokolade, Cocktails oder Kuchen. Einfach so gar nicht.

  3. Rick

    Bin sowohl Nichtraucher als auch Nichtkaffeetrinkter.

    Ich hasse den Gestank von Zigarettenqualm; es gibt aber durchaus Momente, in denen ich den Geruch des Tabaks sogar recht angenehm finde. Auch Dreck kann manchmal gut riechen (-> Waldboden). Den Gedanken, mir eine Fluppe ins Maul zu stecken, finde ich geradezu ekelhaft.

    Den Duft von Kaffee liebe ich immer und in jeder Situation, egal ob frisch geröstete Bohnen, frisch aufgebrühter Kaffee oder sogar eine abgestandene Kaffeetasse. Ich habe ab und zu mal versucht, mir eine Tasse Kaffee servieren zu lassen, aber es schmeckt mir einfach nicht.

    Könnte schon gut sein, dass auch ich gemerell bestser gelaunt, zuversichtlicher und auch sonst allgemein positiver eingestellt und daraus folgend auch leistungsfähiger bin, wenn von irgendwoher Kaffeeduft einströme.

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  4. Nina

    Zum Kaffeegeruch kann ich als Nicht-Kaffee-sondern-Tee-Trinkerin auch meinen Senf dazugeben:
    Den Geruch frisch gerösteter Bohnen empfinde ich als eher angenehm, meistens. Sobald die gemahlene Bohne aber mit Wasser in Berührung kommt, möchte ich mir die Nase zutackern.
    Ich rede auch sehr ungern auf Atem-Distanz mit Menschen, die gerade Kaffee getrunken haben. Mein Mann, der gerne Kaffee trinkt, und ich haben uns aber gut damit arrangiert: wir frühstücken räumlich getrennt, Küsse gibt es dann vor dem Frühstück und später wieder nach dem Zähneputzen.

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  5. Daniel

    Ich bin Nichtraucher und kein Nichtkaffeetrinker. Und zwar in sehr starkem Maße: Noch nie an einer Zigarette gezogen und das wenn ein Tropfen Kaffee aus einer industriellen Kaffeemaschine in die heiße Schokolade fällt, ich das schon als unangenehm empfinde. Das größte Problem sind vermutlich die Bitterstoffe, auf die ich sehr empfindlich reagiere.
    Der Geruch von Zigaretten wird immer als belastend und abstoßend von mir wahrgenommen, wobei Pfeifen oder Cannabis durchaus annehmbar sind.
    Kaffeegeruch hingegen finde ich als sehr angenehmen Geruch und finde es irgendwie ein wenig Schade, dass dies Getränk mir nicht schmeckt. (Hab da immer mal wieder genippt.)
    Kurz mal meine Erfahrungen dargelegt.

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    1. Tim

      ah sehr gut, Daniel schreibt exakt das wie es mir dazu auch geht. Das mit dem Kaffeebohnen am Schreibtisch werde ich einfach mal testen.

  6. Mathias Panzenböck

    Soweit ich weiß müssen diese implantierten Magneten extrem stark sein, damit sie funktionieren, und die einzigen Magneten mit denen das geht sind eigentlich giftig und müssen beschichtet werden. Aber es kam schon vor, dass die Beschichtung abging. Hab ich gehört. Muss nicht stimmen. Weiß nicht wie man danach googelt.

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    1. Mithrandir

      Mark Benecke hat doch so ein Teil im Finger implantiert.
      Wäre doch die Gelegenheit ihn mal als Gast einzuladen. Das wäre sicher superinteressant

  7. Mathias Panzenböck

    Hier! Ich mag den Geruch von Kaffee, aber schmecken tut er mir nicht.

    Und ich kann mir echt nicht vorstellen, dass es Nichtraucher gibt, die Rauchgeruch mögen. Ich bin Nichtraucher und ich finde es absolut schrecklich. Finde es gehört an allen öffentlichen Plätzen und Gebäuden und Lokalen verboten.

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  8. Carcharoth

    Zum Magneten im Finger: Ich hab seit etwas über einem Jahr einen kleinen Magneten im Ringfinger. Spürbar macht er sich durch ein leichtes vibrieren das sich ähnlich anfühlt, als würde jemand auf die Haut pusten. Besonders gut spürt man das bei Mikrowellengeräten. Aber auch Trafos/Netzteile und Lüfter sind gut spürbar.
    Eine Flugzeugkontrolle hatte ich bisher noch nicht, kann dazu allerdings nicht viel sagen. Aber andere Magnetträger berichten, dass das in der Regel nicht erkannt wird.
    Leitungen unter der Mauer konnte ich bisher auch noch keine erspüren, da die in der Regel zu tief drin sind oder kaum magnetische “Abstrahlung” haben.
    Falls du weitere Fragen dazu hast, Florian, einfach fragen 😉

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  9. Emoll

    Schön dass ich auch mal was Konstruktives beitragen kann. Hab mir einen Magneten in den rechten Ringfinger einsetzen lassen. Der ist da schon seit fast zwei Jahren.

    Als Erstes kann ich mal alle schönen Legenden vernichten, die sich über den Äther verbreiten.
    Die sind natürlich als Subjektiv und von meiner Warte aus.

    Man spart sich kein Ortungsgerät für Unterputzkabel. Die Sensation ist nicht gerade fein eingestellt. Ich merke schrottige Netzteile, die Mikrowelle und große Traffos.
    Ein Kabel, selbst wenn ich es auf den Finger lege, erzeugt kein so starkes Magnetfeld, dass es ihn beeinflusst.

    Unterscheiden kann man magnetische Anziehungskraft – wobei das Implantat in eine Richtung gezogen wird und ein Magnetfeld, dass mit einer Frequenz abgegeben wird. Da vibriert dann auch der Finger mit. Alle oben genannten Beispiele sind solche.

    Zudem gibt’s ein paar Partytricks mit Metallkugeln, Dauermagnetischem Spielzeug und leichten Nadeln.

    Zu Gefahren und Risiken:
    Das Implantat ist ein Neodymmagnet, der von einer Silikonhülle eingeschlossen wird. Laut dem Piercer ist es möglich diese zu beschädigen und eine (sehr sichtbare) Vergiftung auszulösen.
    Der Magnet wurde bei mir im obersten Fingerglied rechts neben dem Knorpel eingesetzt und kann vor und neben diesen “geschubst” werden. Er stört nicht beim Gitarre spielen, Bouldern oder Capoeira.
    Laut dem Piercer bildet der Körper um das Silikon eine Kugel aus Narbengewebe. Nach ein paar Monaten waren bei mir alle Zimperlein, die der Eingriff hervorrief weg und an den meisten Tagen vergesse ich, dass ich ihn trage.
    Was mit dem Magneten nicht empfohlen wird sind MRTs. Der Piercer sprach von einem Fall wo sich jemand zwar den Finger mit einem Tuch eingewickelt, aber dennoch starke Schmerzen hatte.
    Auf Gegenliebe von Ärzten sollte man auch nicht hoffen, da es in der Medizin eher als unnötiger Eingriff empfunden wird.
    Generell gilt aber: Raus geht es immer! Egal ob beleidigter Arzt oder Piercer des Vertrauens.
    Wenn jemand Fragen dazu hat, stellt sie hier oder schreibt mich auf Twitter an.

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    1. Tarifkenner

      Gut, dass der Hinweis mit dem MRT (Magnetresonanztomograf, auch “Kernspin” genannt) noch kam. Das ist ein Problem, das man nicht unterschätzen sollte. Es wird heute schon bei einer etwas größeren Tätowierung abgewogen, ob der MRT vertretbar ist, weil die Tätowiertinte eisenhaltig ist und das Magnetfeld Induktionsströme erzeugt. Dass ein um den Finger gewickeltes Tuch da wenig bringt, wundert mich nicht: Tücher sind nicht gerade dafür bekannt, starke magnetische Felder abzuschirmen.
      Ja, man kann den Magneten notfalls rausoperieren. Blöd, wenn der MRT zum Einsatz kommen soll, weil man gerade einen Unfall hatte und abgeklärt werden soll, ob man innere Verletzungen hat. Die Zeit, in der ein Chirurg den Magneten rauspopelt, läuft gegen einen.

  10. Marco

    Richtig geraten. Der Ingwer wird beim Sushi gereicht, um den Geschmack des vorherigen Stückes Sushi zu neutralisieren. Nicht um den fiesen Fischgeschmack zu dämpfen, sondern damit jedes Stück wie das erste genossen werden kann, ohne dass sich der Geschmack vom vorherigen mit dem neuen überlagert.

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  11. Emunotfall

    Kaffee – Ich benutze Kaffe, eigentlich nur Instantkaffee, als eine Art von Gewürz. Ich trinke ihn eher nicht, weil als Flüssigkeit oft so seltsame säuerliche Geschmäcker entstehen. Eine Tasse zum sonntäglichen Kuchenessen ist aber okay. Meistens streue ich ihn über meinen heißen Kakao (mit und ohne Schlagsahne); dafür ist es nicht schlecht. Mokkaschokolade esse ich auch.

    Langsame Schweizer die Gras beim Wachsen zusehen – Ja sehr amüsant. Mir ist da ein Witz eingefallen:

    »Was rufen schwiezer Wissenschafftler, die Gras beim Wachsen oder der Plattentektonik beim herumschrammeln zusehen? — Hui!«

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  12. Tarifkenner

    Vielen Dank für eine weitere hochinteressante Sendung. So um 1 h 14 ‘ 20″ herum sagt Holgi: “Dass Abtreibungen schlecht sind (…), ist ja letztlich religiös fundamentiert.” Ich zweifele, ob das stimmt:
    Zweifellos gibt es viele, die mit religiösen Argumenten für ein totales oder sehr weitgehendes Abtreibungsverbot eintreten. Aber man kann doch auch ganz ohne Religion das Leben eines Embryos für ein schutzwürdiges Gut halten. Man schafft es doch auch ohne religiöse Argumentation, das Leben einer Maus als etwas grundsätzlich Schutzwürdiges anzusehen.
    Anderseits vertraten bedeutende Theologen, wie zum Beispiel Thomas von Aquin die Auffassung, dass der männliche Embryo am 40. Tag die menschliche Seele erhalte und erst damit Mensch werde, der weibliche sogar erst am 80. (oder 90.) Tag. Zwar war die Abtreibung auch vor der Beseelung des Embryos eine Sünde, aber als Tötung eines menschlichen Wesens mit Exkommunikation bestraft wurde sie nur, wenn der Embryo älter als 80 Tage war (da man ja noch nicht feststellen konnte, ob es ein männlicher oder weiblicher Embryo war). Im Ergebnis war das fast so etwas wie eine Fristenlösung, die im katholischen Kirchenrecht – bitte festhalten – von 1140 bis 1869 Bestand hatte.

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  13. Christine

    Für mich ist einer der angenehmsten Gerüche derjenige von frisch per Hand aufgebrühtem Kaffee. Was aber auch an der Sozialisation und dem Assoziation mit “daheim” und “gemütlich” liegen kann.
    Zigarettenqualm mag ich gar nicht. Insbesondere nicht den abgestandenen. Und erst recht nicht, wenn ich auf meiner Laufrunde an einem Raucher vorbeirenne. Es ist erstaunlich, wie lang ich den Geruch wahrnehme. Aber ich rieche sehr gerne unverbrannten Tabak und schnüffele ab und an einer Zigarettenschachtel.

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  14. Malte

    Ich bin kein Kaffeetrinker (außer ich muss unbedingt trotz Schlafmangel funktionieren, dann ballert er total rein, weil ich ja nicht dran gewöhnt bin). Ich mag den Geruch, egal ob Bohnen oder weil neben mir jemand einen trinkt. Vielleicht sollte ich mir echt mal eine Packung Kaffee auf den Schreibtisch stellen 🙂

    Zigaretten finde ich unangenehm. Sowohl Tabakgeruch, wenn jemand selber dreht/stopft, als auch den Rauch. Früher war ich daran gewöhnt (habe viele starke Raucher in der Familie). Seit das in öffentlichen Gebäuden verboten ist, begegnet einem das ja kaum noch. Das Rauchverbot ist immer mein Musterbeispiel, wie die Politik den Alltag schöner machen kann.

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  15. Sebastian

    Kaffeegeruch
    Ich hasse Kaffee regelrecht. Das geht so weit, dass ich ein Eis nicht essen kann wenn noch etwas Mokka am eislöffel hing. Tiramisu ist für mich eine Abscheulichkeit. Kaffee direkt trinken habe ich über die Jahre immer mal wieder versucht aber es blieb in meinem Leben bei vielleicht einer Hand voller erfolgloser Versuche.
    Trotzdem finde ich den Geruch von Kaffee sehr angenehm. Geruch und Geschmack sind hier also wirklich unabhängig voneinander.
    Deshalb ist Tiramisu für mich auch so perfide. Ich liebe Süßkram. Tiramisu sieht extrem lecker aus, riecht super geschmacklich ist es für mich aber wie ein Genickschlag.

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  16. David

    Ich habe einen NFC-Chip in der linken Hand und auch einen Magneten im Ringfinger. Das ist ein 5mm großer Neodym-Magnet mit der Stärke N48. Bin damit schon nach China und Neuseeland geflogen ohne das irgendein Scanner angeschlagen hätte. Wie weiter oben schon erwähnt, sind damit MRTs nicht möglich. Man wird keinen lebenswichtigen Scan deswegen unterlassen, der Magnet würde “nur” Schmerzen verursachen aber keine lebensbedrohlichen Verletzungen verursachen. Im Gegensatz zu einem Tattoo ist er auch relativ leicht entfernbar. Beschichtet ist mein Magnet übrigens mit einem Bio-Polymer, das auch für medizinische Implantate genutzt wird.

    Ich kann mit dem Magneten problemlos einen Kugelschreiber anheben (sofern metallisch, natürlich) Leitungen in Wänden spürt man damit aber nicht, allenfalls Starkstromleitungen. Aber bei technischen Geräten (Monitor, PC, Smartphone) spürt man z.B. recht leicht ob sie ein- oder ausgeschalten sind.

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    1. Carcharoth

      Die Kugelschreiber von Caran d’Ache (Modell 825) kann man übrigens an der Mine hochheben. Das verwirrt die Leute noch mehr, weil da sonst nur Plastik ist. 🙂

  17. Sebastian

    Was heißt denn Smartphone spürt man. Kribbelt es die ganze Zeit wenn man es in der Hand hat oder nur wenn es gerade am funken ist oder wie genau?

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    1. David

      Wenn das Smartphone aus ist, ist es nur schwach magnetisch (aufgrund der verbauten Materialien). Ist es an, ist da irgendwo ein Elektromagnet. Der Ringfinger wird leicht in diese Richtung gezogen, wie sich das genau anfühlt lässt sich schwer beschreiben. Ist aber keinesfalls unangenehm oder gar schmerzhaft. Man merkt es auch nur, wenn man das Smartphone in der Hand hat und nicht aus einem Meter Entfernung.

      Ich merke vor allem, wenn der Magnet in eine bestimmte Richtung gezogen wird. Das “Vibrieren” des Magnets durch ein sich änderndes Magnetfeld spüre ich nur sehr schwach, andere scheinen das deutlich stärker zu spüren. Hängt wahrscheinlich vom Sitz des Magneten ab. Er wird meistens in die Fingerkuppe implantiert, da man dort sehr viele Nervenenden hat und man schon leichte Berührungen spürt. Würde man ihn in eine Bauchfalte implantieren würde man gar nicht bemerken dass er da ist. Wahrscheinlich sitzt er bei mir zu straff oder da wo gerade relativ wenig Nervenenden sind, sodass ich das Vibrieren kaum bemerke.

  18. Nadia

    Alle meine Kolleginnen, die keinen Kaffee trinken, verdrehen immer ganz genüsslich schnuppernd die Augen, wenn ich mir eine Tasse aufbrühe und bedauern jedes Mal, dass sie selbst keinen Kaffee mögen. Ich finde das schon lange seltsam und genieße meine Tasse Kaffee umso mehr!

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  19. Daniela

    Hallo,
    Ebenfalls Kaffehasserin. Früher gab es für mich nichts schlimmeres als Mokkatorte auf Geburtstagen, man denkt “Schokotorte!” probiert und möchte sich übergeben. Und natürlich darf man das nicht zeigen…
    Heute gehe ich immer sicher. 🙂
    Trotzdem ist der Geruch von Kaffe sehr angenehm, nur der Geschmack geht gar nicht.
    Ich kenne nicht mal Raucher die Zigarettengeruch nicht eklig finden.

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  20. Reinhard

    Hallo. Wieder mal sehr unterhaltsam, eure Diskussionen.
    Aha: Annäherung an die Sonne ist eine “coole” Sache…
    Zu Religiosität und Wohlstand: Mir fehlt hier noch der Faktor allgemeine Bildung. Fortschrittlichere Bildung kann zu beidem Führen > geringere Religiosität > Höherer Wohlstand.

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