WR605 Backenschlitz

 

wrint_realitaetsabgleich_2014_200Darin: Seminare- fyyd – Vorträge – Bücher: Badass: Making Users Awesome, The Leaders Guide To Radical Management, Turn The Ship Around* – Roller – Verschwörungsbot – Nachtradeln – Wellness – Kinder – Echokammern – Kognition

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30 Gedanken zu „WR605 Backenschlitz

  1. Julian

    “Später wird man mit Sprache konfrontiert. Am Anfang wird man nur mit Scheiße konfrontiert.”

    Musste sehr lachen. Sehr laut. Die Leuten haben geguckt, mir wars egal.

    Danke euch beiden. <3

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  2. David

    Beim Treffen im dunklen Westhavelland bin ich dabei – aber meist macht einem das Wetter einen Strich durch die Rechnung, es ist hier einfach zu unplanbar selten wolkenfreier Himmel.

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  3. Rene

    Disclaimer, ich bin kein ausgebildeter Psychologe, beschäftige mich aber schon recht lange und intensiv mit der Psyche. Das mit diesen Kognitionsstufen klingt für mich nach totalem quatsch. Google spuckt da zB recht weit oben die Taxonomiestufen nach Bloom raus (ich glaube die sind auch gemeint) und die beschreiben einfach nur den Prozess des Lernens mit 6 Stufen, die da wären: Wissen, Verständnis, Anwendung, Analyse, Synthese, Beurteilung. Das ist ein Modell, dass vor allem in der Pädagogik Anwendung findet und ich glaube kaum, dass man das so einfach auf hierarchische Strukturen ummünzen kann. Zumal das auch nicht gerade sinnig ist..
    Falls ich gerade Unsinn verbreitet habe, bitte ich um Korrektur. Das ist nur das was mir übermüdet nachts um kurz vor 3 durch den Kopf ging 😀
    Ansonsten eine durchwachsene aber lustige Episode

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  4. Been Told

    Toby, deine Filterblase ist nicht die ganze Welt. Zur Frage, ob ZJs Erfolg mit ihrem Model haben, gibt es, zumindest für die USA eine Antwort:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Jehovah%27s_Witnesses#/media/File:JWStats1931-2015.png
    Verlässliche Zahlen sind auch schwer zu finden, wenn man nicht den ZJs selbst Glauben schenken will.

    Die ZJs holen Leute literally (mir fällt das deutsche Wort dafür nicht ein) vor der Haustür ab. Und es gibt Leute, die brauchen das. Es gibt auch diese einsamen Menschen, denen soziale Kontakte fehlen. Für die kann so eine Gemeinschaft sogar hilfreich sein.

    Ich bin übrigens Atheist und habe ZJs im Freundeskreis. Sie wissen, dass ich Atheist bin und haben nie versucht, mich zu “bekehren”. Ich war anfangs auch überrascht. Aber dann ist mir eingefallen, dass auch meine muslimischen Freunde nicht Terroristen sind. 😀

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  5. alfora

    Stichwort Podcasts und fyyd:

    Das Abonnieren von Podcasts über Gerätegrenzen hinweg ist schon seit geraumer Zeit ein Feature von iTunes. Über iCloud werden dabei die abonnierten Podcasts zwischen den Geräten synchronisiert, ganz ohne URL-copy-paste-Wahnsinn.

    Overcast.fm bietet so ein Service übrigens auch über ein Webinterface an. Bei iTunes geht’s eben nur über die App.

    fyyd bietet natürlich noch mehr Möglichkeiten und deckt zusätzliche Anwendungsfälle ab. Aber andererseits verkompliziert er auch die Sache in bestimmten Fällen. Entweder man verwaltet seine gewünschten Podcasts ausschließlich in fyyd, dann MUSS man aber alles dort einstellen und gute Podcatcher werden obsolet. Oder man fährt zweigleisig und lebt mit der zusätzlichen Komplexität.

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    1. Norman

      Es gibt nur Akku-Betriebene Lampen was sie für “Vielfahrer” doch unattraktiv macht.
      Und der Lichtkegel ist auch nicht einzigartig, das können Cateye oder Busch+Müller ebenfalls. Das einzig wirklich Positive oder durchaus auch Herausragende ist die Super Helle Ausleuchtung.

      Außerdem sind (für deutlich) mehr Geld noch Krassere Lampen zu bekommen. Die haben alle aber mit der Hitzeentwicklung zu kämpfen. Es sind dann alles für Wettkampf gedachte Leuchten.

  6. Leon

    Ich fahre am Rennrad einen Busch & Müller Ixon IQ Premium (das Premium ist wichtig, das nicht-Premium Modell ist nicht so toll). Wichtig war für mich, dass die Lampe eine ordentliche Linse hat, die wie beim Auto irgendwo in der Ferne abschneidet anstatt die anderen Verkehrsteilnehmer zu blenden. Außerdem wollte ich wechselbare Akkus, um immer ein Paket in Reserve mit dabei haben zu können. Ich habe zähneknirschend die 10€ für die Gabelhalterung hingelegt und bin sehr zufrieden mit dieser Konfiguration.

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  7. David

    Gott bin ich als Fahrradfahrer froh, wenn diese zweitakter-Stinker endlich weg sind…
    Wundert mich Holgi, dass Du sonst so von E-Autos schwärmst und dann keinen E-Roller oder gar schnelles E-Bike genommen hast? Und 3,5l/100 km ist viel im Vergleich zu manchem Auto.

    Bei Licht kann ich die Produkte von Lupine.de uneingeschränkt empfehlen, seid Jahren. Bei (Naben)Dynamo-Lichern Supernova. VR mit Nabendynamos fürs Rennrad nachrüsten gibt es übrigens ab 69,-, das lohnt sich im Alltag.

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    1. Michael R.

      Ich habe inzwischen drei Lampen durch. OK, nur eine ist wirklich hinüber, was nach etwa 5 Jahre im Ganzjahresbetrieb und etwa 30.000km absolut OK ist. Das war eine LUMOTEC IQ Fly Senso Plus. Meiner persönlichen Fahrweise war das die angenehmste: Breit und weit. Durch die trapezförmige Ausleuchtung leuchtet sie sehr schön schnell gefahrene Kurven aus. Und alleine im Wald kann man gut auf ‘Fehrnlicht’ umstellen. Ein Griff zur Lampe, einen Klick nach oben und es ist Tag. Bei Gegenverkehr das zurückstellen nicht vergessen!

      Die wurde ersetzt durch die LUMOTEC IQ2 LUXOS. Das ist gefühlt eine reine Stadt-Lampe. Sehr breit für engere Kurven, aber es fehlt etwas Fernsicht.

      An meinem neuen Hauptrad ist eine Supernova E3 pro2. Die ist das genaue Gegenteil zur IQ2 Luxos: Extrem gute Fernsicht (besser als die IQ Fly), aber mir persönlich fehlt es etwas in der Kurvenausleuchtung. Ich ertappe mich ab und zu, dass ich den Lenker kurzzeitig verreiße um die Kurve rechtzeitig auszuleuchten.

      Alle drei Lampen sind echt gut sie scheinen aber sehr unterschiedliche Philosophien zu folgen.

  8. Jörg

    Bezüglich Kinder:

    Ich kann nur feststellen, dass der kontinuierliche Aufwand, den ein kleines Kind erzeugt, definitiv abnimmt, wenn sie älter werden. Die Selbstständigkeit nimmt ja erheblich zu, die Diskussionen natürlich auch:-)
    Die Art der Aufgeben ändern sich, der Aufwand weniger kontinuierlich aber trotzdem noch erheblich.
    Meine Kinder sind jetzt 12 und 14, und ich habe gerade zwei Wochen jeden Abend nach der Arbeit damit verbracht, mit denen für Arbeiten zu lernen. Und meine Frau auch noch tagsüber.
    Das ist schon manchmal extrem.
    Normalerweise organisieren die schon viel ihrer Schularbeit selber, aber kurz vor den Ferien spitzt sich das oft zu, da muss man dann ran.
    Die Ältere hat einen überaus beschissenen Mathe-Lehrer und ich musste quasi den komplette Unterricht per Druckbefüllung nachholen. Das kann einen schon an die Leistungsgrenze bringen, aber es ist trotzdem jede Minute Wert.
    Das ist für mich auch eine Leistung, auf die ich dann echt stolz sein kann, so wie andere vielleicht stolz sind, einen Marathon gelaufen zu haben.
    Es ist anstrengen, aber der Erfolg dadurch um so befriedigender.

    Holger hat aber auch Recht, man muss den Kindern nicht 100% Kontrolle überlassen, ist auch gar nicht sinnvoll, finde ich. Kinder haben auch zu lernen, dass die Eltern nicht alles können, alles schaffen. Sie lernen und akzeptieren ja auch, dass man mal das macht, was man selber möchte und eben auch mal das, was die Anderen wollen.

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  9. David

    Zu der psychologischen Frage von Toby: Ich kenne das Buch nicht genau und kann jetzt entsprechend nur rudimentär anhand von dem was du beschrieben hast oder versucht hast zu beschreiben und dem was aus meinem Studium (Soziale Arbeit, also auch ein wenig Psychologie und Pädagogik und so) bei mir hängen geblieben ist eine Vermutung äussern, die mir spontan erstmal plausibel erscheint:
    Psychologen arbeiten gerne mit Entwicklungsstufen, man kennt das beispielsweise von Eriksson der die Entwicklungsstufen vom Kleinkind zum Erwachsenen in (ich meine) 9 Phasen differenziert hat, Freud hatte seine unterschiedlichen Phasen (oral, anal…) . Andere Psychologen und Pädagogen haben das immer wieder anders unterteilt, hier differenziert, hier verbreitert, Entwicklungsaufgaben für jede Lebensphase entworfen etc…. Hierbei handelt es sich jedoch immer nur um den Versuch einer Schematisierung, die sich im Einzelfall nicht explizit genau so abspielen müssen, man darf sie nicht zu technisch verstehen. Wenn man sich eine große Population anschaut, wird bei einer statistischen Betrachtung bei einem Großteil diese Verteilung nachvollziehen lassen. Und was in der Schematik ein Sprung von einer zur nächsten Stufe bedeutet ist in der individuellen Betrachtung ein fluider Prozess. Ein Kind kann sich nicht von heute auf morgen spontan über seine Umwelt äussern, auch wenn es sich in der Rückbetrachtung häufig so anfühlt. Hier greift der Autor also wahrscheinlich eine verbreitete Analogie auf, die einen großen Rückhalt genießt.
    Ähnlich dürfte das mit den Entwicklungsstufen in der Organisation von Organisationen sein: Also, in Rückbezug auf eine breit bekannte Analogie versucht man jetzt, damit ein (meiner Ansicht nach) eher (organisations-)soziologisches Phänomen ex post (!) zu beschreiben. Es lassen sich unterschiedliche Entwicklungsstufen von Organisationsgraden in Gesellschaften aufzeigen, die in der Rückbetrachtung einer logisch-kongruenten Entwicklung zum heutigen Organisationsgrad aufscheinen lassen. Das bedeutet aber nicht, dass diese – aus heutiger Betrachtung – Entwicklungssprünge als eben solche passiert sind. Also: Während die ersten Gesellschaften sich zu größeren Verbänden zusammenschlossen, gab es breit gestreut immer noch diese klassischen Familienverbände. Die Entwicklung zu städtischen Gesellschaften mag im Rückgriff als schneller Schritt erscheinen, passierte aber nur an wenigen Orten während in der breiten Masse ein bäuerlich-ländlicher Lebensstil gepflegt wurde. Das ganze nahm dann mit der Industrialisierung sicherlich an Pfad auf, weil die Umwälzungen durch den Einfluss von Technik im riesigen Maßstab weitaus umwälzender waren und auf die Art Handel zu treiben, zu produzieren und zu arbeiten massiven Einfluss nahmen, aber auch das nahm Jahrzehnte in Anspruch.
    Ich würde also davon ausgehen, dass es hier um eine meta-metaphorische (ei was klingt das klug) Herangehensweise geht, die Entwicklungen und Veränderungen durchaus legitim verkürzt, um einen historischen Trend aufzuzeigen, der bei aller Differenzierung verwischen würde. Historisch gesehen ist ein Entwicklungssprung häufig eben kein Umwälzung von heute auf morgen, sondern ein mehr oder weniger fluider Prozess, der sich in der Rückbetrachtung häufig als eine solche Umwälzung herausstellt. Das ist wie ein Geisteswissenschaftler (und ja, ich ordne die Psychologie überwiegend als solche ein, besonders in solchen Themengebieten) solche Dinge betrachtet; was für einen Informatiker anfänglich vielleicht wirklich schwer nachzuvollziehen und zu verstehen ist.

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    1. David

      Jetzt allerdings zu meinen, daraus ableiten zu können wie sich die zukünftige Entwicklung darstellen wird, halte ich für Humbug. Es ist natürlich immer legitim, aus bisherigen Entwicklungen Thesen darüber abzuleiten, wie es sich in der Zukunft weiterentwickeln KÖNNTE – Es kann aber auch immer passieren, dass sich ein gesellschaftlicher Konsens darüber abbildet, dass man die letzten Jahre totalen Quatsch gemacht hat und sich eine komplett neue Herangehensweise etabliert. Weil zum Beispiel – wie Ulrike Herrmann wunderschön beschrieben hat – jemand in England auf die Idee kommt, dass man diese Dampfkraft, mit der man seit der Römerzeit schon Spielzeuge betrieben hat, ja eigentlich auch wunderbar als Antrieb für Webstühle benutzen könnte, um dadurch Personalkosten einzusparen.
      Oder mal schön soziologisch: Die Geschichte des Menschen erscheint uns als koheränte Entwicklung, weil wir sie uns aus heutiger Perspektive als solche konstruieren. Es gibt aber keine Gesetzmäßigkeiten gesellschaftlicher Entwicklungen, das ist immer fluide und häufig von spontanen Einfällen von Lausbuben oder “Querdenkern” geprägt. Man weiss nicht, wie unsere Gesellschaft in 10 Jahren aussehen wird – und trotzdem wird sich die gesamte Entwicklung für unsere Nachkommen in 100 Jahren (wahrscheinlich) als total schlüssige Geschichte darbieten.

  10. Joe

    Hallo Holigi & Tobi,

    Ihr habt das Geschäftsmodell von Hilti noch nicht ganz erfasst. Das Loch in der Wand ist ja nur mittel zum Zweck. Dein Bedürfnis ist das du etwas befestigen willst. Es wird Dir also nicht nur die Machine und der Bohrer für das Loch in der Wand verkauft, sondern auch noch die Teile die Du brauchts um daran etwas zu besfestigen.
    Der Albtraum eines jeden ‘Hiltifans’ ist ein Loch mit der Hilti in die Wand zu machen um dann einen Fischerdübel rein zu stecken.

    Gruss Joe

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    1. Toby

      Moin Joe,

      natürlich verdient Hilti das Geld damit, Bohrmaschinen und Zubehör zu verkaufen, Upselling ist immer gut. Aber der Produktmanager bei Hilti täte gut daran, darauf zu achten, dass die Nutzer unglaublich tolle Handwerker sind, und nicht, dass die Produkte besonders toll oder die Löcher besonders gut sind. Das ist der Punkt bei Badass. Was hilft ein tolles Loch mit einem super Dübel, wenn der Handwerker sich fühlt wie der letzte Idiot, weil das Produkt ihm das irgendwie vermittelt. Ist bei Hilti nicht der Fall, vielleicht hinkt hier das Beispiel (oder Hilti ist auch in Badass-Manier gut), aber ich hoffe der Ansatz ist verständlich.

  11. Katha

    Wurde zwar schon viel dazu gesagt, aber nochmal das Thema Kinder und Urlaub aufgreifend:
    Ich bin als Frau in der situation kinderlos einen Mann mit 5-jährigem zu haben. Und ich glaube mittlerweile, dass die leiblichen Eltern den ganzen Terz so viel besser wegstecken,weil instinktiv wissen, dass sie für das Kind unersätzlich sind. Das ist eine riesige Befriedigung. Als angeheirateter Teil hab ich auch eine super Beziehung zum Kleinen und manche Themen sind zwischen uns sogar entspannter, aber im Falle einer Trennung wäre er halt “nur” traurig. Es wäre nicht sein Leben zerstört.
    Ich denke dieses Wissen macht es einem auch schwerer mit schwierigeren Situationen umzugehen. Zurückstecken ohne auch die volle Verantwortung zu haben.
    Nur so ein Gedanke.

    Antworten
  12. Katha

    Ach und Toby: was zugezogenen Eltern ganz bestimmt nicht weiterhilft, sind die herabblickenden Kommentare leiblicher Eltern xD. So wie er deine Situation nicht kennt, kennst du seine nicht. Schön langsam mit den Urteilen. 🙂

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  13. Mario

    Bezüglich Fahrradlicht: Ich nutze ein Philips SafeRide 80.
    Wird mit “üblichen” Akkus (Mignon-Zellen, AA) betrieben, die sich auch tauschen lassen.
    Im Notfall kann man die Akkus auch per USB nachladen – allerdings nicht während die Lampe eingeschaltet ist.
    Das Laden der Akkus in einem Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung ist trotzdem zu empfehlen.

    Bei Akkulicht sollte man immer Ersatzakkus mithaben – das ist leider der Nachteil.
    Da ein Nabendynamo laut Gesetz nur 3W elektrische Leistung liefern darf, gibt es leider kein ernstzunehmendes Dynamolicht für Geländefahrten.
    Man kann natürlich einen kleinen E-Bike-Motor (von einem Nachrüstsatz) als Nabendynamo nutzen.
    Dann sollte man aber mit Elektronik umgehen können, weil man sich da noch etws zwischen Lampe und Dynamo bauen muss 😉

    Bezüglich der Hilti: Welcher Heimwerker hat Geld für Hilti-Werkzeuge?
    Das ist doch (Berufs-)Handwerkerwerkzeug.
    Im Heimwerkerkreis hat man entweder gebraucht erstandenes (oder repariertes) Werkzeug oder Bosch grün.
    Oder gar Noname – aber das hält dann nicht lange…

    Vielleicht lebe ich aber auch in einem Umfeld mit relativ gesehenem geringem Einkommen.

    ciao

    Mario

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  14. Mario

    Jetzt muss ich nochetwas ergänzen, was etwas am Thema vorbei geht: Das Rücklicht (nicht nur am Fahrrad).

    Man probiere bitte selbst aus, ob man aus großer Entfernung ein Rücklicht mit punktförmiger Abstrahlcharakteristik oder mit einer flächenförmigen Abstrahlcharakteristik besser erkennen kann.
    Den Versuch bei Nebel wiederholen.
    Nun jeweils darauf achten, welche der beiden Arten von Rücklicht beim Annähern unangenehm blendet.

    Und dann entscheiden, was für ein Rücklicht man kauft.

    Kleiner Tipp:
    Nachdem man mir zweimal auf der Landstraße fast aufgefahren ist, habe ich keines dieser Punklichter mehr, wie sie an jedem Baumarkt-Rad verbaut sind (und leider nciht nur da…).
    Ich habe mir damals ein Rücklicht selbst umgebaut – das hat dann leider keine Zulassung.
    Inzwischen gibt es aber brauchbare Rücklicher zu kaufen.

    Eigentlich ist das schon traurig, was man als einfacher Anwender bei einfachen Dingen schon alles wissen muss, weil nicht wenige unvernüntige Lösungen verkauft werden.

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  15. joede

    Hi Toby,
    die Firma “Busch+Müller” hat nette und bezahlbare Fahrradbeleuchtung. Ich habe das Set ” Ixon Core -IXXI” und bin zufrieden. 50lm reichen aus. Die Halterung am Lenker erlaubt das schnelle Abnehmen. Geladen wird per uUSB-Buchse

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