WR240 1984 ist das 1994 der 80er

 

wrint_wrintheit_200Nicht nur haben wir vergessen, die obligatorische Höflichkeitsfrage von esureL zu stellen, wir hätten sie auch nicht beantworten können, weil es Alex gegen Ende zerrissen hat. Vorher ging es um Silvester, Kinderlieder, Längen, die Wehrmacht, Donald, Pfannkuchen, Westen, Minimalismus, Harry, Sally, getauschte Leben, Flohmärkte, singende Kinder, dumme Fragen, Grillen, Seife und Zeugung.

Ohne Alex ginge es nicht. Hier sammelt sie für Strom.

Shownotes von @Evitamathepauker, @moe und @Peak.

58 Gedanken zu „WR240 1984 ist das 1994 der 80er

  1. Mark Wasmer

    Hallo Holgi,

    Haste etwas an deinen MP3s geschraubt?

    Mir fällt bei den aktuell geladenen Folgen WR238-WR240 auf, dass mein (auf einem Fairphone No. 4398 laufender) Podcast-Player “Podkicker Pro”, welcher zuletzt im Dezember aktualisiert wurde, die Position nicht mehr korrekt speichern kann.
    Andere Abos wie z.B Viva Britannia, Psychotalk, dradio usw. funktionieren hingegen korrekt.

    Danke & Grüsse
    Mark

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    1. Mark Wasmer

      Hi Holgi,

      Kommando zurück, es scheint mir tatsächlich eher mit dem Fairphone zusammenzuhängen.
      Auf einem anderen Android 4.2 Gerät laufen alles Files normal. Zum anderen, tritt das Problem mit fehlerhaft gespeicherten Positionen auf einmal bei allen möglichen Files auf.

      So schön es ist, dass es geklappt hat das Teil zu produzieren: Es scheint mir leider sehr buggy zu sein. – die Nutzung macht derzeit noch nicht viel Spass und es kommt dauernd ein neues Ärgernis dazu…

      Sorry für die Umstände & Grüsse
      Mark

    1. Anne

      Zu spät gesehen, dass du das gleiche Video verlinkt hast, das mir sofort in den Sinn kam (wie man weiter unten sieht). Die Assoziation mit Gangnam-Style kam bei mir irgendwie nicht vor, da ging ich davon aus, das wäre etwas anderes.

  2. Sven

    Zur Berliner/Pfannkuchenverwirrung: Regelmäßig mach ich mit meiner Mutter aus Cottbus “Pfannkuchen” (für alle anderen: “Berliner”) Dazu werfen wir gefüllten Hefeteig in eine Pfanne mit heißem Öl. Manche Pfannen haben spezielle Mulden, in denen die sie dann von allen Seiten frittiert werden. Darum auch “Siedegebäck”. Es wird also Pfanne hergestellt und der Name passt perfekt.

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  3. Mark Wasmer

    @holgi
    Hast deines in dem Fall auch schon erhalten 😉
    Wenn ich dazu schon realisiert hätte, dass sich wegen des MediaTek SOC bis auf weiteres wohl kein alt. Betriebssystem installieren lässt – es wäre direkt und originalverpackt auf Ebay gelandet…

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  4. Romconstruct

    Die Westen-Frage passt schön zu der Minimalismus-Frage.
    Denn im Outdoor/Trekking Bereich, also nicht “ich gehe in die Stadt und kleide mich wie für eine Everest Expedition, kann letztendlich jedes Gram und auch jeder Platz beim packen entscheidend sein. Da keine eine Weste schon mal sehr schnell den Vorzug erhalten da man gerne mal viel schneller am Körper als an den Armen friert und somit auch eher nur den Körper warm halten muss.

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    1. Donngal

      Ich habe eine Daunenweste. Olivgrün. Trage ich wenn ich im Winter in der Garage an meiner Werkbank stehe, oder was im Garten zu tun habe. Für sowas find ich die super. Würde aber niemals auf die Idee kommen, die ausserhalb eines “Arbeit”/”Hobby” Kontextes zu tragen.

      Sonst Weste nur als Teil eines Anzuges, wie Holgi schon korrekt bemerkte…

  5. Gernot

    Das einzige Problem, das ich mit dieser Folge habe, und damit spiele ich, darüber bin ich mir bewusst, allen Schreihälsen in die Hände, ist, dass man sich nicht mehr argumentativ mit den Schreihälsen auseinandersetzt.

    Ich kann das verstehen und ich hätte es auch selbst gern so einfach. Gerade im Hinblick auf “Wie man mit Fundamentalisten argumentiert”. Nur füttert man die Mansplaining- und Derailing-Schreier damit. Natürlich füttert man sie generell, ob man sich äußert oder nicht. Aber eine Null-Position zu beziehen ist mir zu wenig. Der Weg kann nur über Argumente führen. Und man kann nur darauf bauen, dass vernünftige und gebildete, selbst feministisch gebildete, Personen erkennen, dass Fundamentalismus dem eigenen Anliegen derart zuwider läiuft, dass man diesen Weg nicht weiter verfolgen will.

    Wer sich verlacht fühlt, fühlt sich gerade aus dem (vermeintlichen) Hintergrund auch immer narzisstisch verlacht und damit in seinem Anliegen bestätigt. Wer sein Anliegen auf Basis von Argumenten verteidigen kann und nicht auf den Nebenkriegsschauplatz eines (männlich diktierten) Diskurses ausweichen muss, hat sicher Recht. Dann soll er aber auch dahin streben.

    Da sind wir sicher alle dabei.

    (Dat is pri-hi-ma)
    G.

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    1. holgi Beitragsautor

      Ach, das ist ne Handvoll Pappnasen, die nix an den Füßen haben und mittels Lautstarke versuchen, den Eindruck zu erwecken, irgendwie maßgeblich zu sein. Davon würde ich mich nicht beeindrucken lassen. Das Leben findet ganz woanders – und unter Ausschluss dieser Leute – statt 😀

    2. Gernot

      Wie gesagt, das ist mir eine Nummer zu einfach.

      Ich wundere mich auch ein wenig, dass Alexandra während des Podcasts noch mal so auf die Untetrschiede zwischen Mann und Frau abhebt. Das ist genau der reflektierte Unterschied, den Feministinnen un der DISKURS von einer Frau erwarten, die sonst einem DISKURS unterworfen wäre, der vor dem feministischen DIRKURS läge. Der Schritt zurück: Einfach mal akzeptieren, wie man ist, statt alles einem intellektuellen Schema zu unterwerfen.

      Oder, wie du sagst: “Ist das denn überhaupt schlimm?”

    3. Eule

      @Holgi:
      Die Schwierigkeit beginnt dort, wo man es nicht mehr weglachen kann, sondern z.B. im Vorstellungsgespräch für den öffentlichen Dienst möglichst gedankenweltkonform auf Fragen nach der eigenen Gender- und Diversity-Kompetenz antworten muss, damit die Gleichstellungsbeauftragte nicht den Daumen senkt. Da tauchen die Pappnasen dann plötzlich mitten im richtigen Leben auf. Klar kann man dann ein paar Buzzwords vortanzen, aber das ist ja alles keine Lösung für irgendwas.

    4. holgi Beitragsautor

      In diesem Moment wäre ich dann auch bereit, mich mit denen auseinanderzusetzen. Wobei ich das vermutlich nichtmal wirklich müsste, denn ich spreche mir solcherlei Kompetenz zu – was an meiner beruflichen Vergangenheit liegt. Ich weigere mich halt bloß, die paar Schreihälse ernstzunehmen, die das Netz vollkübeln.

  6. bastinat0r

    Zum Wehrmachstdolch: Ich würde ja damit zu einem Museum gehen. Im Zweifelsfall kann einem der Mensch aus dem Museum auch sagen, wie man das Teil ohne schlechtes Gewissen los wird, falls das im Museum nicht gebraucht wird.

    Weniger über populistischen Scheiß zu reden finde ich auch richtig und wichtig. Da würde ich mich höchstens noch dazu hinreißen lassen meine Meinung zu äußern, unter der Maßgabe das diese Meinung keine Diskussions-/Verhandlungssache ist. Danach würde ich dann auch konsequent nichtmehr darüber reden.

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  7. unwichtig

    Zu congstar: Ich arbeite dort, das Internet ist identisch, bzw nicht schlechter als bei der telekom direkt. congstar-user laufen nur in einer anderen benutzergruppe, die bei 3g bei 7,2mbit abgeregelt werden, bei LTE bei 8mbit.

    Es gibt aber nur 3GB Internet zubuchbar, allerdings nicht bei den Allnetflats, die höchste hat 1GB, um der dTag keine Konkurrenz zu machen. Falls du ernsthaft dort mal hinwillst, sag mir den Tarif, dann kannst du einen Code für Mitarbeiter für den Tarif haben und ich kann dir bei der Portierung helfen bzw dir bei allen Fragen helfen. Ich krieg dafür nichts, aber da ich nicht flatter 😉

    kannst mich auch per Mail anschreiben, ich antworte dann von meiner eigentlichen 😉

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    1. ker0zene

      Der Tweet hat imho keinen inhärenten Sinn, einfach ein lustiger Satz. Entspringt möglicherweise einer Kommunikation zwischen @onrie und @nouveaubeton, in welcher ersterer zweiteren persifliert, da jener die “googled …”-Phrase des öfteren bemüht. Ich liege aber auch gerne mal meilenweit daneben.

  8. Rico

    Alex ist ein super Partner für die Wrintheit. Trotzdem würde ich gerne mal wieder eine Wrintfolge mit dem feinen Herrn Semak hören. Thema findet sich bestimmt.

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  9. nykon

    hah, ich hab auch erst AfD Wählern die Freundschaft gekündigt. Selbstproklamierte rechts-konservativ Wähler gegen RAF Tattooträger. Hat aber interessanterweise 1.5 Jahre in ner WG ganz gut geklappt (dann… kamen die Wahlen und die Silkroad wurde hochgenommen).

    Ich stimme euch da uneingeschränkt zu, aber meine Stimme war in der Wahl ja so wichtig wie die der Antagonisten.

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  10. Roland

    Geile Sendung!

    “Ist halb so lang gleich doppelt so kurz?”

    “So lang” bzw. “So kurz” sind im Grunde Variablen. Wir wissen nicht, wie lange sie tatsächlich sind, weswegen man nicht sagen kann, ob (0.5*lang) = (2*kurz) eine wahre Aussage darstellt.

    Ihr wurdet also hereingelegt 🙂

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    1. beentold

      Also für mich heißt “doppelt so kurz” zwei mal kürzer. Denn “doppelt so lang” heißt zwei mal länger.
      Also ist eine halbe Stunde doppelt so kurz wie eine Stunde. Sie hat doppelt so viel kürze, bzw. doppelt so wenig Länge wie eine Stunde.

    2. Katta

      Wenn man sagt, dass eine Sache halb so lang ist wie eine andere, dann ist “lang” doch keine Variable?
      Ich denke, dass Alexandras Erklärung am besten ist. “Halb so lang” wie etwas verstehen wir alle, weil Länge eine sinnvolle Maßeinheit ist. Kürze meiner Meinung nach nicht.

    3. BrEin

      Ihr müsst aufpassen mit dem semantischen Gulasch immer.

      Es gibt von der begrifflichen Bedeutung her einen wesentlichen Unterschied zwischen der “Länge” die ein Objekt haben kann und der Wertung, ob man diese “Länge” als “lang” oder “kurz” empfindet/bewertet.

      Angenommen meine Fingernägel hätten eine Länge von 3cm und meine Haare (am Kopf 😉 ) haben eine Länge von 6cm. Dann sind dass ihre Längen (und nicht ihre Kürzen).

      Dennoch hätte ich lange Fingernägel und kurze Haare.

      Meine Haare wären also doppelt so lang wie meine Fingernägel. Meine Fingernägel wären aber nicht halb oder doppelt so kurz wie meine Haare. Der Satz hat keinen Sinn.

      Verwechselt also bitte nicht die objektive Eigenschaft, die ein Objekt haben kann (Länge von…, X-mal so lang wie…) mit der subjektiven Bewertung (Boah, deine Nägel sind aber lang und deine Haare aber kurz.).

      Jetzt sind meine Haare natürlich *länger* als meine Nägel und meine Nägel *kürzer* als meine Haare und es sind dennoch objektive aussagen. Doch heißt die Eigenschaft beider Objekte “Länge” und nicht “Kürze”. Auch wenn die Sprache viele Schweinereien erlaubt. Hier geht es um Semantik.

      Gruß
      Fabian

  11. beentold

    Zum Thema Crepe…
    Ich komme aus Russland und wir haben dort etwas, das dem(?) Crepe äußerst ähnlich ist.
    Sie sind ein kleines bisschen dicker als Crepes und werden mit sowohl süßer als auch herzhafter Füllung gegessen. Die Dinger heißen “Bliny” wobei die Betonung auf y liegt (Aussprache).
    Wir machen sie aber ohne diese komischen Instrumente, die man bei Crepes Buden auf Weihnachtsmärkten sieht, die das Ding besonders glatt und dünn kriegen. Bei uns muss man das so hinkriegen. (Stichwort: mir hadde ja nix!)

    Ich empfehle sehr, das zu probieren. Am besten in einem guten russischen Restaurant (zum Beispiel Pasternak in Berlin).

    Jedenfalls werden diese Dinger in Deutschland ebenfalls Pfannkuchen genannt.
    Deshalb nenne ich Crepes auch immer Pfannkuchen. Nicht nur, weil mir das Wort besser gefällt (Crepe erinnert mein infantiles Gehirn an “crap”), sondern weil ich da auch das Geschlecht des Wortes weiß.

    Sorry für die nutzlose Information. Ich wollte euch eigentlich nur zum Besuch eines russischen Restaurants bewegen. Die russische Küche ist stark von den Küchen der umliegenden Länder beeinflusst und deshalb sehr vielseitig. Und natürlich super-lecker!
    Guten Hunger!

    Antworten
    1. BrEin

      Jap! Kann ich nur empfehlen. Ich war mal mit Russen gut befreundet und die Mutter hatte mich immer gut versorgt.
      Russische Küche ist fantastisch! Super lecker. Besonders die Salate, oder die Suppen, oder die “Buletten” (habe vergessen wie die heißen), oder…

      Gruß
      Fabian

    1. beentold

      Genau das Wort hatte ich vor Augen die ganze Zeit, als davon die Rede war… Dann musste ich etwas essen. Danke Holgi!

  12. Chris

    Um es vielleicht nochmal klarzustellen:
    In Nürnberg/Franken ist ein Krapfen das was man sonst auch als Berliner bezeichnet und nicht irgend ein anderes Gebäck.

    Den Tatortreiniger kann ich auch nur empfehlen, hatte ich zufaellig in der Mediathek entdeckt. Cooler Schauspieler.

    Achja und der Spruch mit dem Beton hatte uch auch nicht kapiert.^^

    Antworten
  13. Susanne

    Flohmarkt- was hab ich mich über meine Selbstbeschreibung gefreut:
    Original Stallpullover, selbstgedrehte, ungewaschen
    Aber: 900 Taler für den Anfang von ‘Zeuch’ weg. Es gibt Leute, die freuen sich über CDs, Dvds, gerne auch mit antifa-Inhalten, sogar überDruckerkabel und Elektroschrott.
    Und- paar Sozialkontakte; das soll ja wichtig sein, podcast hören als Ersatz reicht fast.
    Also -vielen Dank für lautes Lachen

    Antworten
  14. Timo

    in köln gibt es 2 tolle Restaurants, in denen mal Pfannkuchen mit 137 verschiedenen Füllunen bestellen kann, überwiegend herzhaft. die werden zusammengeklappt, so dass sie am ende Quadratisch sind.
    -> LizBät & EngelBät

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  15. Simon

    1. Lob: Jetzt, wo eure Meinungen auch mal kollidieren macht es noch mehr Spaß zuzuhören. Mickey v. Donald! Fight!

    2. Meine Oma hat mal Berliner gemacht. In der Pfanne! Diese hatte mit Fett gefüllte Wölbungen, in den die Pfanne-Kuchen siedeten. Da jeweils nur eine Hälfte unter Fetet schwimmt, entsteht dieser etwas hellere Strich in der Mitte.

    2.1 Ich dachte auch, dass (Krapfen == Berliner) wahr ist. Aber das stimmt nicht. Berliner/Pfannekuchen sind wohlig rund, mit Marmelade gefüllt und haben tolle Brauntöne. Krapfen sehen aus wie ein Klumpen Teig den man in heisses Öl geworfen hat und der darauf hin explodiert ist. In die entstandenen Löcher hat dann jemand Sahne gepresst.

    Lg,
    Simon

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  16. Andy

    hi … super Podcast, gerne wieder, super gelaufen .. hihi

    nur ganz kurz: Harry Stamper ist eine Figur aus dem Film Armageddon gespielt von Bruce Willis.

    LG, Andy

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  17. Neo VG

    Zu Harry & Sally hätte ich noch einen Gedanken aus der Sicht eines Mannes mit tatsächlich mehr weiblichen Freunden:

    Männer und Frauen (und zwar “ganz normale” innerhalb ihrer Rollen) können unter einem gewissen Umstand IMO tatsächlich Freunde sein, ohne dass irgendetwas sexuelles zwischen ihnen steht oder jemals stand: Und zwar, wenn sich beide kennenlernen, während sie sexuell unemotional gerade total auf eine andere Person fixiert sind, zum Beispiel wenn zwei frisch verliebte Pärchen sich treffen.

    Auch ansonsten geht es mit einer Einschränkung: Befindet man sich gerade nicht in der oben beschriebenen Situation, checkt “jeder” Mann bei neuen Bekanntschaften natürlich ab, ob das ein potentieller Partner sein könnte (Holgis “Jeder Mann guckt auf alle Titten”). Dabei kann sich aber – im Extremfall innerhalb eines Blickes – festlegen, dass das Gegenüber in keiner Weise dem eigenen Beuteschema entspricht, mit anderen Worten: Schlichtweg kein Interesse vorhanden ist. Ist das bei beiden so, kann sich trotzdem daraus eine wunderbare Freundschaft entwickeln, ohne dass jemals etwas sexuelles zwischen einem steht.

    Ansonsten gebe ich Holgi recht: Der Rest strengt sich einfach an, zum Beispiel indem er sich selbst Regeln auferlegt wie “Ich finde die Frau meines Kumpels nicht attraktiv, auch wenn sie eigentlich mein Typ wäre.”

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    1. holgi Beitragsautor

      Die Frage ist, was Du tun würdest, wenn Du deine weiblichen Freunde wider Erwarten doch “haben” könntest 😉

    2. Neo VG

      Was jetzt davon? 😉

      Erster Fall: Nein, weil man selbst ja noch immer auf eine andere Person fixiert wäre.
      Zweiter Fall: Erfahrungsgemäß auch nein, weil “was ich net will, will ich net”. Könnte aber die Freundschaft negativ beeinflussen.
      Dritter Fall: Ok, da war eben die Sache mit der Anstrengung, die meisten dürften dann – wenn wieder verfügbar – nicht Nein sagen können. Da ist es wohl eher eine persönliche Macke von mir zu sagen “Mein Kumpel hat’s angeleckt, jetzt will ich’s nicht mehr.” 😉

    3. Ramses

      Ich kann Neo zustimmen möchte ergänzen:
      Es gibt auch Beziehungen in denen Sex nie eine Rolle gespielt hat ohne jetzt verliebte Pärchen einzubeziehen. Schließlich kann ich ja auch mit Männern ein Bett ohne Hintergedanken teilen.
      Und nein ich würde meine guten Freundinnen nicht bespringen, wenn sie fragen würden. Da bekomm ich einfach keinen hoch. Ich muss sogar zugeben das es bei mir recht lange gedauert hat bis mir die Größe der Brüste aufgefallen ist – ich starre Typen ja auch nicht auf die ausgebeulte Hose.
      @Holgi: Würdest du wirklich mit jeder Frau schlafen die fragt (wenn du nicht in einer Beziehung wärst) ?

      Besten Gruß,
      Ramses

  18. Michael Bruns

    In der Folge Tatortreiniger “Schottys Kampf” sagt der Nazi “Bombe” immer wieder leise “Deutschland” und natürlich nicht Schotty!

    Antworten
  19. Michael Bruns

    In der Folge Tatortreiniger “Schottys Kampf” sagt der Nazi “Bombe” immer wieder leise “Deutschland” – und natürlich nicht Schotty! Ich hatte Holger so verstanden, dass dieses Zitat von Schotty stammten würde.

    Antworten
  20. Damian

    Der Vergleich von congstar und t-mobile führt etwas in die Irre. Ich hab auch so einen 50€ Tarif bei t-m, aber man darf nicht vergessen, dass ich dafür das iPhone günstiger bekomme. Das iPhone rausgerechnet zahle ich für eine allnet–telefonie-flat mit 750mb bis Drossel 32€. So viel günstiger ist congstar da nicht mehr, wo man ein iPhone für den Vollpreis zahlen müsste.
    Ich bleib vor allem bei t-m, weil ich diese Hotspot-Geschichte ganz praktisch finde, unterwegs am Bahnhof mal eben über W-Lan einen Podcast laden zu können.

    Antworten
  21. Sascha

    Ich bin erstaunt, dass es eine scheinbar unbekannte Tatsache ist, dass es “richtige” Pfannkuchen nur in einem kleinen Teil NRWs gibt 😉 Speziell im Bergischen und dem näheren Umkreis findet man einige sehr gute Pfannkuchenhäuser. Und Pfannkuchen sind, wie Alex schon bemerkte, nicht Crêpes-dünn, sonder so 4/5mm dick, rund und können sowohl herzhaft, wie auch süß belegt sein.
    Eigentlich ist der Pfannkuchen die Pizza des Westfalen 😉
    Gute Restaurants finden sich u.A. in Hattingen, Wuppertal, …. Testet es mal 🙂

    Antworten
  22. Michael Eichhorn

    Hallo Holgi & Alex,

    soweit ich weiß muss man heute noch immer für jede SMS Lizenzzahlungen leisten. Dies sind aber keine 15 Cent wie die Telekom dies verlangt. Am besten mal @clemens_sch dazu befragen.

    Das Congstar-Internet ist leider in der Gesamtgeschwindigkeit bei LTE zusätzlich auf 7MBit/s gedrosselt. Nur Telekom-Vertragskunden bekommen die volle Geschwindigkeit. In der letzten freakshow (http://freakshow.fm/fs124) hat Clemens (wiedereinmal) aufgezeigt, wies die Schweden richtig machen!

    Antworten
  23. Bernd

    Holgi, du hattest zum Thema Kokain/80er zwei Dokus angekündigt, aber dann nur von Cocaine Cowboys (kannte ich schon) erzählt. Welche ist die zweite sehenswerte Doku?

    Antworten
  24. Claudia

    Wie die Kinder hier letztes Jahr “süßes oder saures” wollten waren sie dann doch etwas überrascht alles ich ihnen das gewünschte anbot. Sie haben die Sauren Gurken dann aber tatsächlich genommen.

    Antworten
    1. BrEin

      Bist Du gemein @Claudia. 😉
      Das ist ja fast schon wirklich gemein.

      Obwohl es schon erstaunlich ist, dass die Kinder nicht wissen, dass der Satz in längerer Form wohl eher: “Süßes oder es gibt Saures.” http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween#Charakter

      Es gibt den Spruch ursprünglich etwas länger, aber den finde ich jetzt nicht mehr. Aber die Hoaxillas hatten das mal erwähnt. http://www.hoaxilla.com/hoaxilla-20-halloween/

      Boah! Die armen Kinder, so verarscht! :O

      Gruß
      Fabian

  25. MiMuij

    Hi,

    als ihr über Comics/Geschichten aus vergangenen Zeiten gesprochen habt, ist mir folgendes eingefallen:

    Neulich haben wir mit den Kindern “Barbapapa” geguckt – eine Zeichentrick-Fernsehserie aus meiner Kindheit, die mir als besonders unterhaltsam und einfach schön in Erinnerung geblieben ist.

    Mir ist dabei damals nie aufgefallen, dass die ganze Serie von nur einem Sprecher in verschiedenen Stimmlagen besprochen wurde, hin und wieder – wenn die Situation es verlangt – aufgebrochen durch einen furchtbar gespielten, englischen Akzent. Dazu gab es lediglich ein wenig musikalische Begleitung.

    Der Gesamteindruck war also aus heutiger Sicht eher lahm. Und dennoch brach mein vierjähriger Sohn bei einer Abschiedsszene in Tränen aus, weil kleine Vögel dicke Tränen unter ihren Augen hatten.

    Ich habe mich gefragt, ob er bei einem aktuellen, lauten und effektüberladenen Zeichentrick-Streifen ähnliche emotionale Reaktionen gezeigt hätte.

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