WR110 Realitätsabgleich: Hertener Anzeiger

Heute mit Android, Rauchern, der Bildzeitung, Ausrasten auf dem Arbeitsamt und vermutlich noch ein wenig mehr.

Ohne Toby ginge es nicht, sein Beutel klingelt hier.

37 Gedanken zu „WR110 Realitätsabgleich: Hertener Anzeiger

  1. Omney

    Wegen des einen Themas. Eine nachvollziehbare Ansicht zur Bild (Quelle Wikipedia):

    „Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“
    – Max Goldt[11]

    *check*

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  2. harkumi

    Holgi und Toby leben, was das Thema Rauchen angeht. noch in den 80er Jahren. Selbst mir als Nichtraucher fällt auf, wie stark Raucher sich selbst schon eingeschränkt haben oder mussten. Hier in Bayern haben Leute Krieg gegen Kneipen geführt, in die sie nach eigener Aussage nie gehen würden, auch wenn es dort jetzt ein Rauchverbot gibt. Das ist Spießbürgerterror und hat mit Nichtraucherschutz nix zu tun. Hier geht nur einem Milieu darum, einem anderen (insbesondere den unteren 5%) ihre Lebensweise aufzudrücken.

    Ansonsten macht weiter so mit Eurem Podcast!

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    1. holgi Beitragsautor

      Ich verstehe immer gar nicht, warum angebliche NIchtraucher soviel Rücksicht auf die Stinker nehmen. Ich wüsste gerne mal, ob ihr auch so krampfhaft tolerant wäret, wenn dieselbe Menge Menschen in derselben Häufigkeit an denselben Ort furzen würde.

    2. harkumi

      Bitte genauer lesen! Es geht mir nur darum, das Rauchen in Bereichen zu tolerieren, in denen Raucher und Rauchtolerante unter sich sind. Wenn dieselbe Menge Menschen in derselben Häufigkeit an demselben Ort furzt oder kackt sehe ich das genauso (Lab.Oratory). Auch das Angeschreie von Rauchern, von der gegenüberliegenden Straßenseite in grün-bürgerlichen Gutmenschenvierteln, geht mir dann doch etwas zu weit.

      Anders verhält es sich z. B. in Kneipen und Clubs die von Rauchern und Nichtrauchern gleichermaßen frequentiert werden. Das Verbot von abgetrennten Bereichen für Raucher und Raucherclubs haben aber mit “echtem Nichtraucherschutz” (Frankenberger) nicht viel zu tun.
      Mir persönlich sind sogar die eingerauchten Clubs in einigen Bundesländern lieber, als die rauchbereinigten in Bayern. Das Gesundheitsrisiko nehme ich lieber in Kauf, als sich dann dem verbreitenden Gestank von Deo und Furz auszusetzen. Darüber lässt sich natürlich streiten.
      Wichtig ist Nichtraucherschutz. Noch wichtiger ist aber, dass sich dieser nicht in Tugendterror verkehrt.

    3. Markus

      “Darüber lässt sich natürlich streiten.”
      Warum aber sollte man mit Dir denn streiten, wenn Du gleich mit einem Kampfbegriff wie “Gutmensch” ankommst und von “Spießbürgerterror” bzw. “Tugendterror” sprichst? Offensichtlich bist Du an einer Diskussion gar nicht interessiert.

      “Hier geht nur einem Milieu darum, einem anderen (insbesondere den unteren 5%) ihre Lebensweise aufzudrücken.”
      Hihi. Ja, GENAU SO ist es!

    4. thf

      Na ja, so als Nicht-Raucher frage ich mich aber manchmal schon auch, was die Genossen von der Jungens und Mädels von der Tabak Lobby wohl verbrochen haben mögen, um so dermaßen unten durch zu sein 😉
      Kommt man bei einer Abwägung von Faktoren wie gesundheitlichem Schaden, wirtschaftlichen Gesichtspunkten und gesellschaftlicher Akzeptanz tatsächlich dazu, dass die Tabakindustrie “schlimmer” ist, und damit stärker angegangen werden muss als z.B. der Alkoholmarkt (oder die Rüstungsinstdustrie; das ist aber zugegebener maßen evtl. noch mal ‘ne andere Sache..)? Oder trügt mich da mein Eindruck, wurd mit der Tabakindustrie gar nicht besonders hart verfahren?

      Würde mich wirklich mal interessieren, wie sich das genau verhält, weil ich da nur spekulieren kann.

  3. Lila

    Mein Exfreund hat bei der Arge gearbeitet, und da wurde mal eine mit Benzin o.Ä. übergossen und angezündet.
    Solche Fälle sind wohl dann auch der Grund dafür, weswegen es bei den meisten Arge-Mitarbeitern am Schreibtisch einen Notfallknopf gibt, der den Security-Dienst ruft. Mein Exfreund nannte das ganze einfach “Berufsrisiko”.
    Die Frage generell ist ja, warum in Schulen und Ämtern die Schüler/Kunden frustiert sind und hin und wieder ausrasten, während auch die Mehrheit der Lehrer/Beamten/Mitarbeiter in solchen Anstalten schnell Burnout haben, unzufrieden in ihrem Job sind, und frustiert irgendwann resignieren.
    Wenn also beide Seiten unglücklich sind, warum muss das Prozedere dann so sein/bleiben, wie es ist?

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  4. earli

    Andoid-Geräte hängt ganz stark vom Gerätehersteller ab, weil es ja jeder Hersteller nehmen kann. Wenn es “nicht flutscht”, muss es nicht an der Software liegen, sondern der Hersteller hat bei der Hardware gespart bzw. nicht vernünftig die Software mit der Hardware abgestimmt.

    Wenn man so ein 100-Euro-Tablet nimmt, ist das natürlich nicht mit dem iPad vergleichbar. Die guten Tablets der guten Hersteller kosten halt etwas mehr, aber trotzdem weniger als das iPad. Und das gute ist halt, dass auf allen Geräten – groß, klein, billig, teuer – die gleichen Apps laufen.

    Ich überlege gerade, ein Samsung Galaxy Tab 2 zu kaufen. Das kostet gerade um die 350 Euro und hat zum Beispiel den Vorteil gegenüber dem iPad, dass man Speicherkarten reinstecken kann. Das iPad ist eigentlich nur noch mit ihrem neuen Display überlegen.

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    1. holgi Beitragsautor

      Ich habe zuhause halt auch MacOS und ein iPhone in der Tasche. Da integriert sich das iPad halt gleich sehr angenehm. Ausserdem ist iOS wesentlich intuitiver Android und vermittelt so das Gefühl, keine Maschine zu bedienen. Zwar um den Preis, dass man weniger einstellen kann, aber das empfinde ich als Vorteil, weil ich eigentlich gar keine Lust habe, was einzustellen.
      Jetzt bin ich in der Lage, Einstellungen schnell vozunehmen, weil ich die Dinger prinzipiell besser begreife als Max Mütze, ich wage aber nicht, mir die Verzweiflung meines Vaters vorzustellen, wenn ich ihm anstelle des iPads ein Nexus 7 hingelegt hätte.

      Dadurch, dass ich zum Arbeiten ein Macbook habe, ist das iPad im Grunde überflüssig und das Nexus leichter zu rechtfertigen. Hätte ich aber nur meinen stationären Produktionsrechner, weiss ich gar nicht, ob ich nicht vielleicht doch ein iPad bevorzugen würde.

    2. earli

      Das stimmt schon alles. Aber wenn man keinen Mac hat und kein iTunes haben will, ist man mit iPad wieder recht unflexibel. Alle anderen Hersteller machen ihre Geräte einfach wie USB-Sticks benutzbar.

      Wollte ja auch niemandem sagen, was er kaufen soll, sondern nur deutlich machen, dass die Android-Geräte je nach Hersteller zwischen Schrott und Qualität schwanken. Die Bedienbarkeit der Benutzeroberfläche von Android unterscheidet sich übringens auch extrem von Hersteller zu Hersteller.

    3. apm

      z.B. das samsung galaxy nexus kostet gerade ~300€ und kann man schon mit dem iphone 4 vergleichen, von der leistung her und der akku hält gefühlt ewig. bei dem smartphone kann man sich auch sicher sein das es immer die aktuelle version bekommt.
      das galaxy s3 ist auch gerade günstiger geworden und kann es auch gut mit dem iphone 4s/5 aufnehmen.

      manche android-user schwören wiederrum auf die htc-eigene oberfläche htc sense.

      das einzig negative ist die größe von den smartphones, man will es doch mit einer hand bedienen können.

    4. Romconstruct

      Hi Holgi,

      das Argument bezüglich Android vs. iOS in Sachen “intuitiver” oder eben “da muss man nicht so viel einstellen” kommt ja immer mal.

      Jetzt wüsste ich als Android und vor allem auch begeisterter Nexus 7 Nutzer mal, was man denn da so kompliziert einstellen muss?

      Man loggt sich anfangs mit seinem Google Konto ein und fertig. Gut WLan muss vorhanden sein, aber das einzustellen erfordert auch nur die Auswahl des Netzes und eben eine Passworteingabe. Danach muss man doch nichts mehr machen.

      Man kann halt wenn man will viel rumfummeln, die Screens aufräumen, Icons gruppieren usw. usw. aber machen muss man da doch auch nicht mehr als z.B. bei einem iPad.

      Oder liege ich da mit meiner Android Brille falsch?

      Es interessiert mich wirklich mal was bei dir das “ich bediene eine Maschine” Gefühl auslöst, oder dich eben zu dem Gedanken bringt dein Vater würde damit deutlich schlechter klar kommen als mit einem iPad.

      Wohl gemerkt ohne hier jetzt den üblichen riesen Krieg zu entfesseln. Du betrachtest, in meinen Augen, die Mac Welt durchaus etwas differenzierter als andere Podcast Kollegen 😉 und hast eben auch gerade ein Nexus 7. Daher könntest du mir das vielleicht mal kurz aufzeigen.

  5. tp1024

    Analog zum Thema Kachelmann ist da auch noch eine zweite Sache in den Medien unter gegangen – das inkriminierende Kondom im Fall Julian Assange hat keinerlei DNA Spuren von Julian Assange. Was erst öffentlich wurde *nachdem* er in der equadorianischen Botschaft Zuflucht gesucht hat.

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  6. Tubl

    Trotz der schweren Zeit für dich wegen den Hausarbeiten usw. fand ich dich Holgi sehr gut drauf. Die Krankheit die man im letzten Podcast noch merkte scheint weg zu sein. Aber der Podcast davor war trotzdem auch super. Ich liebe Rants. 🙂

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    1. panzi

      Und ich weiß es weil in jedem Buch Harrys Geburtstag vorkam und man deswegen immer weiß wie alt er ist:

      1. Buch -> 11 Jahre
      2. Buch -> 12 Jahre
      3. Buch -> 13 Jahre
      4. Buch -> 14 Jahre
      5. Buch -> 15 Jahre
      6. Buch -> 16 Jahre
      7. Buch -> 17 Jahre

      Es wurde auch ein großer Punkt daraus gemacht, dass man als Wizzard schon mit 17 volljährig ist (was Harry im letzten Buch ist) und das Hermione fast ein Jahr älter als Ron+Harry ist. D.h. die war im ersten Buch 12 (wobei Emma Watson war glaub ich 11), was natürlich immer noch viel zu jung ist. Trotzdem finde ich man sollte diese Daten richtig zitieren, wenn man über sowas redet. Zwischen 6 und 12 (od. 11) ist schon ein Unterschied.

  7. Romconstruct

    @Tobi:
    Weil du das Maiden Konzert erwähnt hast und darauf hingewiesen hast wie fit Bruce noch immer ist, womöglich darauf basierend das er eben so gesund lebt.

    Guck dir zum Vegleich mal das AC/DC Konzert vom letzten Jahr an: http://www.youtube.com/watch?v=7hqOrLz63bw

    Die Herren haben sich deutlich mehr gehen lassen als Dickinson und bringen noch immer so etwas auf die Bühne. Gut die Zeiten wo Angus Young so viel rumgerannt ist, dass er noch während des Konzerts mal ins Sauerstoffzelt musste, sind auch vorbei. Aber sie halten sich recht wacker.

    Insgesamt gibt es wohl einfach Menschen die, trotz viel Akohol, Rauchwaren und sonstigem Konsum auch noch lange recht fit auf den Beinen sind und andere denen man deutlich anmerkt wie sehr sie “gelebt” haben wie z.B. Ozzy.

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  8. Ani

    Nach mal zu Emma Watson. Ich bin mit den Büchern und Filmen aufgewachsen, war quasi im gleichem Alter wie sie und fand sie damals schon süß. Nun ist sie 22 und ich bin 19 und sie sieht noch besser aus als damals 🙂

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  9. Jenz

    Warum muss darüber diskutiert werden wo jemand rauchen darf. Wer andere mit Qualm belästigt, tut nichts andrers als jemand, der anderen seine Darmwinde zumutet.
    Gibt es Studien wie Raucher auf Geruchsblästigung reagieren ?

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    1. Romconstruct

      Man kann doch nicht allen Ernstes (Zigaretten-)Rauch mit einem Furz vergleichen.

      Zunächst mal sind das ein paar Sekunden Gestank gegenüber Gestank der sich festsetzt. Oder haben bei dir die Klamotten nach nem Chilli Abend noch am nächsten Morgen nach “Leibeswind” geroche? Möchte ich mal arg bezweifeln.

      Weiterhin kommt noch der gesundheitliche Aspekt dazu. Nur weil man aus Spaß sagt “boah der Gestank bringt einen ja um” heißt das doch noch lange nicht, dass die simplen kleinen Methanausdünstungen auch nur annähernd so schädlich sind wie eben Rauch.

      Zudem stellt sich wohl keiner der über 12 ist hin um absichtlich andere Leute mit Fürzen zu belästigen (ok im Alkohol Vollrausch auf Festivals vielleicht).

      Da könnte man jetzt noch weitermachen, aber es ist und bleibt sinnfrei.

      Als nächste Argumente schlage ich das gern genommene “ich trinke keinen Alkohol und beschwere mich ja auch nicht wenn mir so ein nach Bier stinkender Typ entgegenkommt”, oder auch mal wieder “wer Rauchern was verbieten will, der soll mal lieber Autos verbieten, denn deren Gestank ertrage ich auch nicht und ich fahre nur Fahrrad”…

    2. Jenz

      Hallo Romconstruct
      Darmwinde sind weniger schlimm als Qualm ganz klar.
      Meine Idee war, dass Raucher überlegen sollten was sie anderen zumuten. Die wenigsten Raucher werden in Gesellschaft einen fahren lassen, warum sollte Qualm also gesellschaftsfähig sein. Darum sollte eine Diskussion überflüssig sein ! Wenn ich das eine aus Anstand lasse warum muss man gegen rauchen dann noch bessere Argumente bringen.Wenn bei jeder Diskussion darüber wo noch geraucht werden darf, rauchen durch furzen ersetzt würde ,sollte jeder merken wie lächerlich das ist. Aussagen wie: in Eckkneipen darf noch gefurzt werden. Nach dem Sex furzen das gehört schon dazu. Diese Kneipe ist jetzt ein Furzerclub. usw. sollten doch jeden Raucher wenigstens ein wenig Nachdenklich machen. Kuerzgefasst anderen nicht zu stinken sollte Sache guter Kinderstube und damit selbsverständlich sein.

  10. thf

    Ich fand den Teil zur Bildzeitung äußerst spannend. Willst du das vielleicht mal in einem Blog-Beitrag oder so noch mal etwas genauer auswalzen (wenn du die Zeit dazu findest)?

    Ach ja:
    Schreiend ist ein Partizip, kein Adjektiv im engeren Sinne 😛

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    1. Lelouch

      Genau das hatte ich mir beim Anhören des Podcasts auch gedacht 🙂

      Tatsächlich ist es ein Verb im Partizip und wird als Adverb verwendet.

  11. Sonja

    @Toby:
    Der Verein heißt VfR Aalen – gleich hier um die Ecke.

    Und auch ich musste vor 11,5 Jahren erst einmal auf die Landkarte schauen als klar wurde, dass wir in den Ostalbkreis ziehen werden. 🙂 Mein erster Kommentar damals war: Da zieh ich nicht hin! (Schließlich kommen wir aus Rodgau!)
    Nun, es kam anders und es ist gut so.

    Schau mal nach wie das Kfz-Kennzeichen vom Ostalbkreis ist… wird Euch sicher freuen. (Wir haben uns daran gewöhnt)

    Weiter so, macht Spaß Euch zuzuhören.

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  12. datenkind

    Zwei Etagen unter mit wohnen Dauerquarzer. Im Sommer konnte man kaum die Balkontür auflassen, weil deren beschissener Qualm in unsere Wohnung zog. Ich hasse Raucher.

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  13. Kevin Hahn

    Die aktuellen Androiden die ich sehen muss wirken durch die Bank weg nach Billoplastik aber es ging auch mal anders. 2010 ging HTC mal in die richtige Richtung mit dem HTC Legend, was aus einem Aluminiumblock zusammengebastelt wurde und sehr sehr edel wirkt. Leider ist das Innenleben etwas langsam geworden aber abgeben will ich es noch ne ganze Weile nicht. Androiden sollten diesen Weg wieder gehen 🙂

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  14. Chris

    @Holgi
    Laut ehemaligen nachrichtenmagazin gab es noch folgende Fälle:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jobcenter-neuss-familienvater-ersticht-seine-sachbearbeiterin-a-858111.html

    Im August 2011 zündete ein 41 Jahre alter Berliner in einem Jobcenter einen Brandsatz. Die Mitarbeiter griffen zum Feuerlöscher und konnten Schlimmeres verhindern.

    Im Mai 2011 randalierte eine 39-Jährige in einem Frankfurter Jobcenter und verletzte einen Polizisten mit dem Messer. Dessen Kollegin schoss und traf die Frau tödlich.

    Im April 2011 zertrümmerte ein 34-Jähriger in einem Berliner Jobcenter mit einer Axt die Büroeinrichtung eines Sachbearbeiters und drei Türen.

    Im Januar 2010 ging ein 48-Jähriger im hessischen Landratsamt Erbach auf eine Mitarbeiterin los. Er warf einen Monitor nach der Frau und beschädigte andere Bildschirme und Tastaturen. Sie blieb unverletzt.

    Im Februar 2001 tötete ein 46 Jahre alter Langzeitarbeitsloser den Direktor des Arbeitsamts im niedersächsischen Verden mit 25 Stichen in den Kopf. Die Behörde hatte ihm zuvor die Unterstützung gestrichen.

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