WR034 Die zehnte Wrintheit – Meinung ist Scheiße

Die zehnte Ausgabe der völlig neuartigen, reaktionären Unterhaltungsmatinee für mehr Wachstum beschäftigt sich mit Geld, Drogen, Besteck, Verachtung, Bahnreisen, Geruch, Schärfe, Scheiß, Hitler und vielem mehr (Danke, @saibot, Quimoniz, @Y_n_i_k, @88benash, Gurkitier, @malefue und Kris_T!).

 


Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier.

16 Gedanken zu „WR034 Die zehnte Wrintheit – Meinung ist Scheiße

  1. Tobias

    Nette Sendung, knackige zwei Stunden. Ein Pensum das ohne Probleme auch zwischendurch ohne Unterbrechung nachzuhören ist. Danke dafür und weiter so.

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  2. Sven

    Zur Beleuchtung des Themas “Freiwillige Feuerwehr” stelle ich mich gern wieder zur Verfügung – gern im Rahmen eines “Holger ruft an” oder wie wärs mit einem ersten Ortsgespräch? 😉

    Wir hatten bereits in einem Ferngespräch ein bisschen darüber gelabert…

    Wenn Interesse besteht melde dich einfach. In diesem Sinne: Guten Rutsch.

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  3. Martin

    Wäre ich als Rechtsanwalt erfreut, wenn ein Mandant zu einem Anwaltskollegen wechselt? Nein.

    Wäre ich empört? Nein. Ich würde im Gegenteil versuchen herauszufinden, woran es lag … und solange der Aufwand bezahlt wird, besteht sowieso kein Problem.

    Als Mandant muss man seinem Rechtsanwalt selbstverständlich vertrauen. Wer seinem Rechtsanwalt nicht (mehr) vertrauen kann, sollte das Problem zur Sprache bringen oder eben wie im Podcast erwähnt zu einem anderen Rechtsanwalt wechseln …

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  4. SaschaAM

    Dieser WDR Beitrag über den Schlachthof und der Geräuschkulisse, mit Solo des Reporters, würde mich brennend interessieren. Kann mir da jemand weiterhelfen?

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    1. holgi Beitragsautor

      Ich leider nicht. Ich hatte den auch nur mal im Radio gehört, als in einem anderen Beitrag dieser Beitrag angespielt wurde.

  5. mrjerk

    Was Ihr bei Eurem Rant über Bahnreisende noch vergessen habt:
    WRINT-Hörer! Die sitzen da so unscheinbar in ihrem Eckchen, Kopfhörer in den Ohren – still, ruhig, unaufdringlich, so wie man sich die Mitreisenden wünscht…
    … bis der feine Herr Klein den Semak’schen Imperativ definiert. Der Wrint-Hörer beginnt, in albernes Gekicher auszubrechen, wovon er bis zu seinem Umsteigebahnhof trotz mitleidig-entnervter Blicke der anderen Fahrgäste nicht mehr ablassen kann. 🙂

    (so eben passiert)

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  6. Carsten

    2 4 2 !

    Mensch Holgi, du wirst mir immer sympatischer 🙂 Front, FLA und vor allem Nitzer Ebb! Ach was fuer geniale Konzerte! Muessen wir wohl noch alles nehmen, was kommt oder? Die Herren werden auch langsam alt 🙂

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  7. meisterkleister

    Oh man, mit dem Bahn-Rant hast du mir aus der Seele gesprochen! Ich bin mangels Alternativen leider auf die Bahn angewiesen (ja, Mitfahrgelegenheit) und auch wenn ich den Ruhewaggon buche, habe ich immer das Glück, neben einer Meute Kleinkinder zu sitzen, deren Eltern einen antiautoritären Erziehungsstil pflegen.

    Danke auch für den Teil mit der Ideosynchrasie. Ich wollte schon korrigieren, dann habe ich mir aber noch die Wikipediaseite angesehen und festgestellt, dass der Begriff recht viele Bedeutungen hat. In der Psychologie ist der Ideosynchrasiekredit ein Begriff dafür, wieviel man sich bei seinen Freunden an unerwünschtem Verhalten herausnehmen kann, bis diese einen nicht mehr mögen 🙂

    Danke für die Sendung!

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  8. sven

    Zum Thema Bahnvielfahrer: Ich fahr recht viel Bahn (reicht für bahn.comfort-Status) und mach es weiterhin gerne und ohne übermäßigen Menschenhass.
    Natürlich sind die Hobbybahnfahrer nervig, aber dank gut abdichtender Kopfhörer ist mir mein drumherum recht egal. Ich habe aber auch eine gehörige Portion Gleichgültigkeit, mir sind die Leute es nicht wert sich über sie aufzuregen.
    Das gelegentliche 1.-Klasse-Upgrade ist natürlich Gold wert, klar.

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