Diesmal mit Bier, Autokauf,Geld, Fernsehen und dem Wetter.
Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.
Update: Es gibt einen YNAB-Referral-Code, bei dem ihr $ 6,- Rabatt bekommt und ich $ 6,- Gutschrift.
Shownotes
von Aduril, tagamemnon, hatethedevil und Kai.
Begrüßung mit Bier
00:00:00Toby trinkt Bier in Maidenhead, England — "Maidenhead ist wie Buchholz" (Toby) — Buchholz (EMEA - Europa, Mittlerer Osten, Africa) — Maidenhead — Tobys Bild auf Twitter — Toby findet das Chipsangebot in England fantastisch — India Pale Ale — Crew Detox Session — Hobgoblin.
Nur fliegen ist schöner
00:10:37Toby hat keinen Spaß mehr am Autofahren: Motorschaden — Holgi empfiehlt auch das Auto zum Schrauber zu bringen — Toby ist auf der Suche nach einem neuen Auto — Tipp: Beim Autoverleih immer auf Freikilometer achten (Anforderungsspezifikation - Lastenheft) — Holgi hat ein Fahrrad zu verkaufen — VW Caddy — Škoda Roomster — Opel Meriva — VW Bus.
Budget und Fernsehen
00:27:31You Need a Budget — Blue Moon — Sky — Game of Thrones — Holgi hört diesen Herbst bei Fritz auf.
Pkw-Kaufberatung die zweite
00:49:06Smart — Ikea — Fiat Panda — Volvo 850 Kombi — Mercedes E-Klasse T-Modell.
Wettervorhersage
00:56:42
Crew Ale im Rewe dürfte aber noch so ein Berlin-Hipster-Ding sein. In der Westfälischen Provinz (Paderborn) beschränkt sich die Craft-Beer-Verfügbarkeit auf eine Kneipe und den überteuerten Braufactum-Kühlschrank. Schaue ich mir meinen Heimatort, eine Kleinstadt mit knapp 50.000 Einwohnern an, so fallen auch diese Optionen weg. Ich finde, da darf durchaus noch was passieren.
Die Bezeichnung “Craft Beer” ist durchaus so eine Trend Sache. Damit lässt sich halt gerne mal noch mehr Geld rausschlagen. So zumindest die Aussage eines Braumeisters bei einem Seminar das ich im Winter letzten Jahres besucht habe. Die Bezeichnung kommt halt aus den USA und alles was von da kommt ist cool oder von mir aus “Hip”, so ungefähr die Kernaussage.
Wenn es in den Kneipen nichts gibt weil da nur der übliche Standard ausgeschenkt wird, dann einfach mal im örtlichen Getränkegroßhandel z.B. Trinkgut umgucken oder einfach so mal schauen was es noch an kleinen Brauereien in der Region gibt.
So machen wir es hier und sind mittlerweile schon bei fast 200 unterschiedlichen Sorten gelandet. Dabei auch das eine oder andere Bier auf Reisen aber die Meisten haben wir hier direkt gekauft. Und dann sieht man auch mal das die deutsche/europäische Vielfalt immens groß ist auch ohne das extra “Craft Beer” drauf steht.
Ich bevorzuge z.B. aktuell auch India Pale Ales und da lässt sich durchaus schon mal was finden. Braufactum aka Radeberger importiert übrigens auch “Craft Beer” aus den USA und die bekommt man dann auch im Rewe oder Perfetto oder eben im größeren Getränkehandel.
Wer die Gelegenheit hat mal im Raum Darmstadt unterwegs zu sein, macht einen Abstecher zu Getränke Maruhn in der Pfungstätter Str 174; das nur 3-4min von der A5 weg. Das ist der absolut größte und bestsortierteste Bierhändler der Republik. Es ist unfassbar, wieviel verschiedene Biersorten die haben. Jedesmal wenn ich nur Pfandflaschen auf der Durchreise dort wieder abgeben will, hab ich nachher doch wieder den Kofferraum voll.
Also ich kaufe auch im Trinkgut in der westfälischen Provinz (Tiefstes Münsterland). Im Moment gibt es die Störtebeker Biere die ich recht interessant fand, fast schon etwas zu anspruchsvoll (hatte das Starkbier und das Whiskybier) sowie die Maisel-Craftbeer Varianten. Ausserdem probiert habe ich in letzter Zeit ein paar fränkische Biere, ein Belgisches Tripel Karmiel sowie die starke Guiness Export Variante. Ich probiere mit generell gerne durch die kleineren Brauereien (hervorzuheben im Ruhrgebiet sind da die Stauder Brauerei aus Essen sowie die Fiege Brauerei aus Bochum) da findet man durchaus Biere die vom Standard-Fernsehbier abweichen. Auch die osteuropäischen Verteter sind es wert, mal durchprobiert zu werden. Ich komme über meinen Trinkgut zum Beispiel auch an Uerige und Schumacher Alt aus Düsseldorf.
Genug Auswahl kann man nie haben, aber es könnte auch schlimmer sein.
@DocDblU: Ich empfehle Getränke Rudat in Dortmund (Nähe Ikea). Das ist ein wenig näher und die haben ebenfalls eine grandiose Auswahl,
In Hamburg gibts auch genug Hipster: Hab das Crew-Sortiment im Edeka gesehen.
“Sag mal, bist du betrunken?”
Den Bulli den Holger meinte war der T2c, der noch bis zum Ende des Jahre 2013 in Brasilien produziert wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/VW_T2#T2c_.28aus_Mexiko_und_Brasilien.29
Leider sind die Preise für die T2c genau so hoch wie für die (gut erhaltenen) Originale.
Soll ich den hier kaufen? Fahrzeugangebot: Volkswagen T2 b Fensterbus für 7500 EUR
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=206466939
Ich glaube, der geht schon bei meiner Frau nicht durch den TÜV.
Zum Thema Auto. Ich bin häufig selbst mit einem Opel Meriva unterwegs und muss Toby daher ganz klar davon abraten. Nicht etwa wegen dem Opel-Blitz vorne drauf und den damit gegebenen Unzulänglichkeiten, sondern ganz einfach wegen dem Design der hinteren Türen. Zuerst mag es schick und vorteilhaft wirken, dass die hinteren Türen falsch herum aufgehen.
Aber bei häufiger Fahrt mit mehr als zwei Insassen ergeben sich einfach immer wieder Probleme beim aus- und einsteigen – und mit Kindern dann erst recht.
Ansonsten ist es eigentlicht ein ganz solides Auto.
Ich bin in eine ähnlichen Situation wie Toby (Wohnen im Kaff, 2 Kinder, dazu noch ein Hund) und uns wurde insbesondere wegen dem Hund unser Toyota Corolla Verso zu klein. Das Auto unserer Wahl ist ein Nissan Evalia geworden. Auch ein umgebauter Lieferwagen (Nissan NV200), der aber erstaunlich gute Grundaustattung bietet.
Wir haben:
Sitzheizung vorne,
Rückfahrkamera,
beheizbare Aussenspiegel,
Alufelgen,
Regensensor,
Autoradio mit Bluetooth Freisprecher,
Klimaanlage,
Keyless Go,
Nebelscheinwerfer
Tempomat
Gegen Aufpreis:
Metallic Lackierung
Navi mit Tochscreen
3. Sitzreihe zum Aufstocken auf 7 Sitze
Haben wir als Tageszulassung für knapp 18 000 Euro kaufen können, als Jahreswagen sicherlich nochmal günstiger zu haben. Wir haben jetzt jedenfalls extrem viel Platz (Kinderwagen einfach aufgebaut neben die Hundebox in den Kofferraum stellen ist eindeutig toll). Negativ sind definitiv die Plastikhaftigkeit des Cockpits, die vom Transporter kommt und die entsprechend schlechte Geräuschisolierung bei hohen Geschwindigkeiten und die Federung, die recht hart ist. Insgesamt sind wir mit dem Wagen aber super zufrieden.
Ist vielleicht für viele ein No-Go, aber ich habe mir als Familienkutsche einen 2 Jahre alten Dacia Lodgy zugelegt. Richtig viel Platz hat der, der Verbrauch des 115 PS Diesel ist für ein Auto dieser Größe o.k. (im Schnitt 6 Liter, je nach Fahrweise auch drunter).
Drin ist viel Plastik, was man aber auf den ersten Blick nicht so sieht, kein Wunder bei einem Neupreis meiner Ausstattung von 15.000 Euro, aber mit viel Komfort (jedenfalls nach meinem Ermessen, ich bin 10 Jahre Kangoo gefahren). Ist viel drin: Klimaanlage, Touchscreendings mit Navi und funktionierender iPhoneanbindung (per USB oder BT), Einparkhilfe, Riesiger Stauraum und Platz für eine 3. Sitzreihe usw.
Kein wirklich schönes, aber ganz gemütliches und zuverlässiges Auto.
Zwei sehr gute Vorschläge von Donngal und Kumi wie ich finde.
Mit Holgis Vorschlag “Fiat Panda” wenn’s etwas kleiner und noch preiswerter sein soll eine komplette Liste von Vernunftautos für jeden (Platz-)Bedarf.
Ich (1.9m) fühle mich auch am Lenkrad eines Pandas wohl – allerdings sollten dann hinter einem maximal ein kleines Kind sitzen. Tolles Ding für den Preis.
Meriva bin ich auch häufiger Mal gefahren. Der Wagen hat mir auch sehr gefallen – als so ziemlich einziges Auto im Opelsortiment. Der gerade abgelöste Corsa war einfach schlimm (speziell von den Geräuschen/Komfort her). Astra ist so lala, nicht schlecht aber andere bieten für die gleiche Kohle mehr.
Probleme mit den hinteren “Selbstmörder”-Türen beim Meriva hatte ich nicht. Ist nur ein wenig ungewohnt.
Ach ja: das “Infotainment” in den Fahrzeugen versuche ich so weit es geht zu ignorieren. Bluetooth Freisprecheinrichtung und eine 3,5mm AUX-Buchse für den MP3-Spieler müssen unfallfrei funktionieren. Schlimm was da manche Hersteller liefern (Holgi berichtete letzte Woche vom Miet Corsa…)
@Toby:
Du hast erwähnt ein Hobgoblin gekauft zu haben.
Falls du noch die Möglichkeit hast guck mal ob du ein Black Wych aus der gleichen Brauerei findest. Das ist geschmacklich intensiver und interessanter wie ich finde. Dagegen ist das Hobgoblin etwas mau/wässrig.
Aber alle Biere aus der Wychwood Brewery sehen im Regal sehr schick aus. Da greift man im Laden schon mal gerne zu bei den schicken Flaschen.
@Toby
Wenn Dir das Budgetieren mit YNAB zu aufwändig erscheint:
Einmalig ist es natürlich Arbeit alle “Rainy Day”-Abbuchungen zusammen zu suchen. Das sind die Ausgaben, die an den Regentagen kommen (unregelmäßig und unvorbereitet, wie zB die Beiträge von Amazon Prime, iTunes Match, alle Versicherungen, Abos, Geschenke, GEZ etc.).
Die hat man aber schnell, wenn man die Kontoauszüge des letzten Jahres durchgeht. Vorteil: Zum ersten Mal Überblick über die tatsächlich vorhandenen monatlichen Kosten – denn die Rainy Day Abbuchungen werden dann ja monatlich mit einbudgetiert und zum ersten Mal *wirklich* mit eingeplant.
Der dadurch resultierende Überblick und die Tatsache keine Überraschungen mehr zu erleben ist die einmalige Arbeit mehr als wert.
Das was dann monatlich einmal bei Gehaltseingang anfällt, geht ruck zuck.
Für den täglichen Gebrauch gibt es auch Misch-Budgetiermodelle, die das Nachhalten erheblich verkürzen.
ZB Wöchentlich 50€ einplanen für Kleinkram zwischendurch, so dass nicht jeder Snack eingegeben werden muss.
Bemerkenswerterweise 😉 hat aber das Eintragen und Befassen mit der Thematik bei mir dazu geführt, dass ich eine nerdige Freude daran entwickle, alles so präzise wie möglich einzutragen.
Es gibt zB nicht mehr das Gefühl “was ich bar abhebe, ist einfach so weg”, denn es spielt ja keine Rolle mehr womit ich etwas bezahle.
Ynab hat mein Leben definitiv bereichert. Und dass obwohl ich vorher schon nicht jeden Cent 2x umdrehen musste.
Viele Grüße!
Julian
Exakt so geht es mir auch. Und es gibt mir ein wenig Ruhe, weil ich als Freiberufler ja nie wirklich weiß, wieviel Geld nächsten Monat reinkommt.
Das Zusammentragen ist in der Tat extrem hilfreich, wobei ich das mit einer einfachen Excel-Tabelle mit einer Spalte je Monat mache. Den entsprechenden ein- oder mehrmaligen Ausgaben pro Jahr ist dann jeweils eine Zeile zugeordnet. Damit kann ich auf einen Blick eurogenau sehen, wieviel Geld im nächsten November schon fest verplant ist. Darunter ein paar Zeilen mit den zu erwartenden Einnahmen des jeweiligen Monats, und ich sehe ob und wieviel Geld ich in dem Monat übrig haben werde, was die Planung größerer Anschaffungen erleichtert.
Eine Budgetierung im Sinne von x für Lebensmittel und y für Kulturgüter mache ich nicht. Alle freien Ausgaben (Geldautomat, Kreditkarte etc.) werden jeweils aktuell hinzugefügt. Ich achte generell darauf, möglichst aus jedem Monat im Ausgaben/Einnahmen-Verhältnis mit einem Plus herauszugehen. Mein Kontostand taucht in der Tabelle nur zweimal auf: Der tatsächliche Stand vom 01.01. und der vorausberechnete Stand zum 31.12. – als Ansporn, dass letzterer möglichst hoch bleibt. 🙂
@Toby
Hier hat ein User mal beschrieben wir er gemeinsam mit seiner Frau YNAB benutzt. Das hilft dir sicherlich 🙂
https://www.ynabcommunity.de/t/ynab-bei-getrennten-kassen-und-gemeinsamen-ausgaben/177/
Ich fande das Konzept mit den Nachrichten (früher™) besser.
Da stimme ich dir zu. Realitätsabgleich statt Karosserievergleich!!
brumm brumm tut tut
Ich fände es ganz gut das ab und zu durchzuwechseln. Immer nur Alltag wird irgendwann repetitiv, immer nur Nachrichten macht irgendwann depressiv.
Nur den Wetterbericht, den könnt ihr meinetwegen ganz weglassen. Was interessiert mich das Wetter von vor 3 Tagen wenn ich den Podcast dann mal höre 😀
Toby, wenn deine Frau Stift und Papier nimmt und du eine Software:
Ihr könntet 10 € im Monat eurer Tochter geben, damit sie die Zahlen in die Software überträgt.
😀
Danke Holgi für den YNAB Tipp, ich benutze das jetzt auch schon seit fast einem Monat und es hilft mir auch ziemlich. Der “Brauche ich das wirklich”-Effekt ist bei mir auch eingetreten, aber nicht auf eine Geizige Art sondern eher das ich mir keinen scheiß mehr kaufe.
Und auch das mit den Abos habe ich gemerkt, habe im letzten Monat mal richtig ausgemistet. Initial waren es mal ein paar Tage in denen ich meine Kontoauszüge und sonstige Ausgaben durchforstet habe, aber dann ist alles einfach und man hat immer den perfekten Überblick.
Und noch ein Tipp, für Studenten ist das ganze auch noch kostenlos, man bekommt immer eine jährliche Lizenz, wenn man dem Support einen Studentenausweis oder eine andere Studienbescheinigung schickt. Und auch sonst hilft YNAB bei allem, wenn es mal zu einem Thema kein Video oder FAQ-Antwort gibt.
Echt cool!
Hier hab ich beschrieben was genau Studenten machen müssen damit YNAB kostenlos ist. Wohin ihr genau Mailen müsst usw.
http://bit.ly/1B5jZMC
Ich habe Ynab mal für ein Jahr gemacht, Pause und habe jetzt im Januar wieder angefangen. Ich kann Holgers Erfahrung bestätigen, wobei, ich habe das Budgetieren gar nicht mal so weit durchdrungen. Allein zu wissen, wo denn die ganze Kohle bleibt, ist schon was wert.
Ein großes Problem das ich mit der Software habe (und das war auch der Grund, warum ich irgendwann damit aufgehört hatte): Es gibt keine Möglichkeit, die Umsätze meiner Bank (DKB) zu importieren, alles muss von Hand eingetragen und gegen geprüft werden. Ich habe das immer Sonntags Abend gemacht und war damit schon eine gute Stunde beschäftigt bis wieder alle Konten synchron sind. Der Hersteller von Ynab sagt, dass er nur einen rudimentären Import bereitstellt, weil das händisch Einpflegen mir ein gutes Gefühl für meinen Geldfluss vermitteln soll. Darauf könnte ich aber gerne verzichten und mich dafür mehr mit dem Budgetieren beschäftigen.
Es gibt aber folgendes Projekt:
https://bitbucket.org/ctheune/ynab-bank-imports
Das ist ein Pythonskript, welches die CSV Dateien von der Bank (DKB war es zuerst, jetzt auch andere) nimmt, auf Dopplungen filtert und ins Ynab-Format bringt. Ich habe das nie testen können, da ich mich mit Python nicht auskenne. Sieht aber viel versprechend aus und der Autor scheint sehr hilfsbereit. Vielleicht ist das ja nützlich und jemand hier bringt das zu Laufen…
Ein weiteres Problem ist, dass mein Gehalt immer Mitte des Monats kommt. Das erfordert in meinem Kopf noch einen extra Denkschritt.
Ich kann die mobile App übrigens sehr empfehlen, die hat nach einem Update letztes Jahr einen großen Sprung gemacht.
Hat hier noch wer Erfahrung mit Ynab? Das würde mich sehr interessieren!
Ich bekomme mein Geld ja noch unregelmäßiger und ich habe es so gemacht, dass ich das Sparbuch geräumt habe (war glücklicherweise genug drauf), um einmal auf Null zu budgetieren, so dass ich die Einnahmen, die Mitte des Monats kommen, direkt in den nächsten Monat schieben kann. Rückschläge natürlich inbegriffen 😉
@Carsten Ich selbst setze YNAB auch ein, wir haben vor kurzem eine Community dazu gegründet.
https://www.ynabcommunity.de
Wir wollen hier alles dazu sammeln was an Fragen und Ideen reinkommt, damit es mal eine Zentrale Anlaufstelle in deutscher Sprache hierzu gibt. Bisher ist das alles in irgendwelchen Kommentarspalten die man sich mühsam zusammensuchen muss 🙂
Es gibt auch Software die Bankdaten direkt für YNAB vorbereitet Exportieren kann
https://www.ynabcommunity.de/t/bankingsoftware/87/
http://moneymoney-app.com
Und damit hast du, Holgi, Rule 4 (live on last month’s income) quasi direkt von Anfang an verinnerlicht. Glueckwunsch 🙂
http://www.youneedabudget.com/method/rule-four
@Carsten
Ich bekomme meinen Lohn auch Mitte des Monats. Und weil ich leider noch nicht so weit bin, dass ich vom Gehalt des letzten Monats leben kann, hab ich meine Kategorien nach den ersten paar Monaten Rumprobierens etwas umgestellt. Und zwar sieht das bei mir so aus:
1. Haelfte taegliche Ausgaben
1. Haelfte Rechnungen
1. Haelfte Rainy Day Funds
2. Haelfte taegliche Ausgaben
2. Haelfte Rechnungen
2. Haelfte Rainy Day Funds
Und das alles dann mit entsprechenden Unterkategorien. Wenn morgen mein Gehalt kommt, mach ich eine “split transaction” zwischen Maerz (2. Haelfte) und April (1.Haelfte) und verteile dann entsprechend das Geld. Ich hab dann zusaetzlich noch verschiedene Sparziele, also Kategorien, die ich mit dem fuettere, was so uebrig bleibt.
Klingt vielleicht kompliziert, aber fuer mich funktionierts ausgezeichnet.
Leider nur fast. Ich hatte einige Dinger übersehen, beziehungsweise falsch budgetiert. Unter anderem die Hypothek (und die ist vierstllig), so dass ich noch ein wenig brauchen werde, bis ich bei Rule 4 bin. Vor allem, weil ich demnächst eine teure Kurzreise unternehmen werde 😉
Dreckige User Experience by Sky ist wohl ähnlich absurd wie bei Maxdome. Dort bekommt man einen Freimonat als Neukunde, geht aber gleichzeitig ein 12-Monatsabo ein, wenn man nicht 14 Tage (!) vor Ende des 1. Monats kündigt.
Ist aber nicht so, dass man ein Häkchen in den Accounteinstellungen setzen kann und man kein Abo mehr hat. Weit gefehlt, ist ja ein beschissener deutscher Service! Man muss tatsächlich anrufen … ANRUFEN! um sein Abo zu kündigen.
Meine Güte, allein die 14-Tage-Frist ist ja schon lächerlich, aber der Anrufzwang ist tatsächlich die größte Absurdität, die ich in den letzten Monaten erlebt ab.
Bei Maxdome gibt es kein 12 Monatsabo mehr. Das ist monatlich kündbar. Aber du hast natürlich recht mit den 14 Tagen und dem anrufen. Zusätzlich gibt es dann nochmal 3 Monate zum Preis von einem als Angebot. Dann ist das auch ganz ok.
Wenn man nur diese Sendung hört, könnte man meinen, dass Toby ein Alkoholiker ist.
Ja? Warum?
Warum denn, gerade im Zusammenhang mit älteren Episoden, und woran genau erkennst Du den Alkoholiker? Das sollen keine Verteidigungsfragen sein. Ich will nur Deine Aussage besser verstehen.
Hier noch mal ein paar Überlgungen zu Sky als langjähriger Kunde:
Das Problem fängt eigentlich schon damit an, dass man als Interessent, der auf der Sky-Website aufschlägt und nach Abo-Preisen guckt, die schlechtesten Konditionen bekommt. Dort gibt es immer mal wieder Angebote und Specials, jedoch meiner Meinung nach viel zu teuer. Will man ein halbwegs vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis, dann muss man nach gut versteckten Aktionen Ausschau halten, wo man in der Regel über irgendwelche speziellen Links und/oder Codes hinkommt.
Nun gut. Ist man dann irgendwann Kunde, dann normalerweise so wie Toby es beschrieben hat, dass nach Ablauf des Vertrages (oder nach der Hälfte) sich der Preis ändert und man auf einmal die “normalen” (=Mondpreise) bezahlt. D.h. um dauerhaft zu “günstigen” Konditionen gucken zu können, muss man im 1-2-Jahresrhythmus kündigen. Hat man gekündigt, erhält man Rückholangebote und zwar in der Regel bis zu 3 Angebote, die sich jedes Mal verbessern. D.h. man muss bis kurz vor Ablauf bzw. manchmal bis danach warten, um das beste Angebot zu bekommen.
Soll heißen: Treue, jahrelange Kunden, die ihren Vertrag laufen lassen, zahlen die höchsten Preise. Belohnt werden diejenigen, die regelmäßig kündigen. Meiner Meinung nach ein sehr frustrierendes Geschäftsmodell. Da wäre es doch besser, wenn Sky einfach mal gleichbleibende Konditionen und transparente Abo-Modelle einführen würde.
Nur mal so als Vergleich, wenn ich es richtig im Kopf habe, dann sind die besten Konditionen momentan: 24,90 / Monat für 2 Pakete inkl. HD und SkyGo (z.B. Sport+Buli) und 34,90 / Monat für das komplette Angebot (Alle 3 Pakete mit HD und SkyGo).
Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass man das gesamte Angebot nur per SAT bekommt. Hat man einen Kabelanschluss, dann sind i.d.R. nicht alle Kanäle eingespeist. D.h. wenn man nicht unbedingt Bayern-Fan ist, dann läuft schon mal Samstag das Spiel des eigenen Clubs auf Bundesliga HD 6, der beim eigenen Kabelnetzbetreiber nicht eingespeist ist und man muss in SD gucken. Auf einem großen Fernseher macht das nicht wirklich Spaß. Da bekommt man selbst per SkyGo ein deutlich besseres Bild.
Dass sich Sky aufgrund der hohen Kosten für die Sportrechte auch mit Werbung finanzieren muss, kann ich ja bis zu einer Grenze noch verstehen. Aber diese Einbledungen während eines Fußballspiels empfinde ich als übergriffig. Das ist ähnlich bescheiden, wie Einblendungen in Spielfilmen (am besten noch mit Soundeffekt) mit Programmhinweisen.
Ich habe Sky auch nur noch, weil bei uns der Fernseher eigentlich immer läuft, wenn Fußball kommt. Montags mal 2. Liga, unter der Woche CL/EL/Pokal und am Wochenende BL. Für 24,90/Monat komme ich da noch billiger weg als in der Sportsbar.
Je mehr ich von Adobe hört, desto öfter denke ich an Scientology …
Hattest Du schon mal eine Führungsposition in einer Firma mit mehr als 150 Mitarbeitern?
@Toby Nein, ich bin nur mein eigener Führer … da ich aber in einem Umfeld arbeite, in dem sich die Produkte von Adobe zu Standard hochmonopolisiert haben, kann ich der Unternehmensphilosophie leider nur negativ kritisch gegenüber stehen … und das ist nicht nur meine Meinung, sondern eher der allgemeine Konsens … gerade der Weg in die Cloud und das Leasingprogramm findet nirgendwo Gefallen … ein Umdenken wäre zu begrüßen … Ich hoffe, Du hast trotzdem noch Freude am C5 … 😉
Das ist dann aber eher die Vertriebsstrategie als die Unternehmensphilosophie, steht in keinem Zusammenhang mit dem was Toby in der Folge erzählt hat und rechtfertigt im übrigen auch nicht den Vergleich mit einer hochgefährlichen Sekte wie Scientology (Vor allem weil mir hier die Parallelen nicht klar sind)
@Donngal Dann nenn ich es böse Vertriebsphilosophie … Marktdominanz ist immer kritisch zu betrachten … den Vergleich mit Scientology kann man wahrscheinlich in jeden global agierenden Konzern reininterpretieren … z. B. sitze ich hier in einer Kleinstadt und in meiner Straße befindet sich ein Unternehmen, welches momentan europaweit agiert … die investieren eine Menge Geld in NLP … wo fängt die Sekte an …? … wer nicht permanent grinst, fliegt raus …?!?
Marktdominanz entsteht aber nicht von alleine. Natürlich ist das kritisch zu sehen, aber es ist doch dann Aufgabe der Verbraucher sich dem entgegen zu stellen. Wir haben auch das Kartellrecht um das einzugrenzen. Der Markt regelt nämlich tatsächlich nicht alles von alleine.
Und nein, man kann Unternehmen nicht mit Sekten vergleichen, in Unternehmen kann man jederzeit kündigen als Mitarbeiter wenn einem etwas nicht passt. Hinter unternehmen steht kein esoterisch-psychoanalytischer Bullshit wie hinter Scientology. In Unternehmen werden die Mitarbeiter üblicherweise keiner Gehirnwäsche unterzogen. Und solange du mir nicht das Gegenteil beweist, bleibe ich bei dieser Ansicht. Ich finde der Vergleich den du ziehst, um Firmen zu demonisieren, erreicht im Gegenteil, Scientology zu verharmlosen, als eine art “böse Firma” zu sehen. Ist es aber nicht, es ist eine Sekte.
@Donngal Natürlich entsteht Marktdominanz nicht von allein, wenn sie als Bedrohung wahrgenommen wird, ist es aber oft schon zu spät … Gerade am Software-Sektor halte ich das Kartellrecht für zahnlos … Und ich möchte Scientology keineswegs verharmlosen, aber wenn ich mir die Wandlung eines Bekannten, der seit Jahren bei einem Pharmakonzern tätig ist, so durch den Kopf gehen lasse (Förderung von privaten Isolation, Einsatz von graphologischen Gutachten bei Beförderungen, Dumpinglöhne, um Ausstieg zu erschweren, NLP zur Generation von Frohsinn, um nur Einziges zu nennen), kann ich durchwegs sektenartige Verhaltensweisen erkennen, wahrscheinlich eher auf dem »Zeugen Jehovas«-Level als auf dem von Scientology … abstreiten kann ich sie vor meinem Gewissen jedoch nicht, das wäre nicht nur naiv, sondern dumm … und ja, noch kann man bei Unternehmen kündigen und in der gewonnenen freien Zeit sollte man mehr Neal Stephenson lesen …
Klar, das klingt schon schlimm, aber spätestens wenn jemand von NLP oder Graphologie spricht ist doch der Bullshitdetektor soweit am Anschlag das man diese Firma sofort verlässt oder? Gut, das würde auch für Sekten gelten, aber ich denke nicht, dass eine Kündigung so schwer ist wie der Ausstieg aus einer Sekte oder?
@Donngal Leider muss ich feststellen, dass sich bei dem Deliquenten eine solide Beratungsresistenz gebildet hat, typisch eben … die Folge ist: Wir haben seit Jahren keinerlei Kontakt, die Firma ist einfach wichtigen und vor allem weiß sie schon, was gut für ihre Mitarbeiter ist … der Sekten-Vergleich ist mehr als angebracht …
Und ich dachte kurz, es ginge um das, was ich in der Episode erzählt hatte.
@Toby Um das geht es doch, nur um ein paar Ecken weiter gedacht … Solltest Dir übrigens das Buch »Digitale Astrofotografie” aus dem Oculum Verlag mal ansehen … Das könnte Dir gefallen, ist für den Nerd …
Du springst von Thema zu Thema, benutzt die Auslassungspunkte deutlich zu oft, und deine letzte Aussage lässt dich leider in die Richtung Verschwörungstheorie abdriften. Noch ein paar Ecken weitergedacht geht dann die Welt unter oder wie?
@Donngal Ist doch alles klar definiert, Toby hat sich eingeklinkt, wird mit @Toby gekennzeichnet … Nein, die Welt geht nicht so schnell unter, die Menschheit schon eher, dafür bedarf es möglicherweise nur einer ordentlichen Pandemie … Und ja, ich mag die Ästhetik der Ellipse (die Auslassungspunkte), die kann man nicht genug verbraten …
Naja, was ich damit sagen wollte: Um ein paar Ecken weitergedacht kann alles zu etwas potentiell gefährlichem werden. Deine Theorie dass Adobe mit Scientology vergleichbar wird, halte ich für nicht haltbar, weil du auch schnell auf einen Pharmakonzern, den du nicht näher benennst umschwenkst, bei dem es nach deiner Aussage sektenähnliche Missstände gibt. Das hat nunmal wirklich nichts mehr mit dem zu tun, was Toby in der Folge erwähnt. Das was Toby erwähnt ist alles völlig normal und unproblematisch und auch um ein paar Ecken weiter ändert sich das nicht so schnell wenn man nicht völlig falsch abbiegt.
@Donngal Hier ist das Netz, natürlich werde ich keinen Konzern benennen, vor allem deswegen, weil – wie bereits angeführt – meine Beobachtung nun nicht die aktuellsten sind … Auch würde ich nicht von schweren Missständen sprechen, eher von fragwürdigen Umständen … Schwere Missstände findet man wohl eher in Südostasien …
Persönlich finde ich ja Texte, in denen dauernd drei Pünktchen vorkommen, ziemlich schnell unlesbar, aber das muss ja jeder selber wissen, was er mit seiner Ellipsenideologie seinen Mitmenschen zumuten will.
Ansonsten kommt mir das, was Toby erzählt auch eher wie normales Verhalten einer Firma vor, die dafür sorgt, dass ihre Mitarbeiter gute Arbeit machen können. Mehr kann ich aus den Geschichten bislang wirklich nicht ableiten.
@Anne Schlimmer als der Gebrauch von Versalien, exzessiver Einsatz von Abkürzungen, konsequente Kleinschreibung, völliges Fehlen einer Kommasetzung, falsche Anführungen, Binnen-Is, fehlende Wortabstände, … Außerdem sind es immer noch Punkte, keine Pünktchen … Pünktchen gibt’s bei Erich Kästner … 😉
Pünktchen gibt es auch in großem Umfang bei Dostojewski.
Was für eine fadenscheinige, unsachliche Kritik.
Kann den Ärger über Sky völlig nachvollziehen. Hatte bis Ende 2013 ein Komplettabo für 55€. Das habe ich gekündigt. Danach wurde mir am Telefon das gleiche Paket für 35€ angeboten, wenn ich denn weiter dabei bliebe. Da habe ich nicht Nein gesagt – besonders als man mich fragte, ob ich meinen Vertrag um ein oder gleich um zwei Jahre verlängern wollen würde. Der Preis schien mir so attraktiv, dass ich gleich für zwei Jahre zusagte. Nach einem Jahr (also Ende 2014) kam dan die Ernüchterung. Der günstige Preis galt nur für ein Jahr. Das heißt also, ich zahle jetzt wieder 55€. Aber das Beste kommt noch: Mit Beginn des zweiten Vertragsjahres ist auch mein Film-Paket verschwunden. Das gabs nämlich ebenfalls nur als Dreingabe fürs erste Jahr. Das Komplettabo kostet nämlich mittlerweile abstruse 70€! Beide Haken wurden mir am Telefon verschwiegen.
Auch der Receiver ist, wie Toby schon erwähnt hat, eine echte Katastrophe. Ewiges Booten, Werbebildschirme die man wegedrücken muss – vollends gebrandet auf Sky. Auch die immer wieder aufs neue einzugebende Jugendschutz-PIN nervt, wie nichts Gutes.
Zunächst dachte ich mir, was solls, holst du dir halt einen eigenen Receiver. Denkste! Die Smartcard wird bei der ersten Benutzung mit dem Sky-Receiver gekoppelt und funktioniert anschließend nur noch mit diesem. Eine einzige Zumutung, das Ganze! Kanns kaum erwarten, bis ich mich Ende des Jahres aus den Fängen dieses Saftladens endlich befreien kann.
Und tatsächlich ist die einzige Begründung überhaupt ein Sky Abo abzuschliessen doch Fussball. Alles andere bekommt man im Netz günstiger und besser.
Ich finde es zum Beispiel eine Zumutung, keine einzelnen Spiele buchen zu können. Ich will on Demand gerne online ein Spiel sehen. Dafür bin ich dann auch bereit, sagen wir 10Euro zu zahlen. Warum gibt es dieses Angebot nicht? Dafür gibt es doch sicher einen Markt.
Aber naja. ich gehe davon aus, das Pay TV bald in Deutschland endgültig scheitert. Die zunehmende Werbung ist dafür ein guter Indikator. Bin gespannt, wer dann die Rechte für die Bundesliag kauft. Überträgt Netflix eigentlich in irgendeinem Land auch Sportverantstaltungen?
Man sollte den EDV-Systemen schleunigst Waffen überantworten, dann erledigt sich das Problem mit der doofen Software von selbst …
Ich erinnere an die Selbstschussanlage am Knast in “Idiocracy” 😀
@holgi Leider immer noch keine DVD in die Hände bekommen, ein schweres Versäumnis meinerseits …
Holgi + Tobi, Florian und Alexandra ergänzen sich perfekt. Mir fehlt eigentlich nur ein Partner für Finanzen :-). Es gibt so viele Fragen zu dem Thema das ein paar Stunden nicht ausreichen.
Das Volk will eure fundierte Meinung über die Themen Griechenland, USA ist Pleite, Haus Finanzierung, Sparen, Welt Wirtschaft im Allgemeinen usw. wissen.
Ich bezweifle, dass es zum Thema Finanzen die eine, fundierte Meinung gibt. Ist ja keine Naturwissenschaft.
Wo kann man denn in Berlin “interessantes” Bier trinken, wenn man am Wochenende zu Besuch ist?
Im Meisterstück am Hausvogteiplatz. Die haben auch prima Essen. Es ist allerdings nicht ganz günstig. Darum: Das günstigere Hausber für den Rausch und die Spezialbiere jeweils teilen (die kennen das).
Das klingt nach einem super Plan.
Dankeschön
Ne YNAB-Sondersendung würde mich auch interessieren. Hab mir auch grad mal wieder die Testversion geladen und werd mich mal drüber machen, vor allem Welche Kategorien du sinnvoll findest würde mich interessieren (die Vorgegebenen sind ja großteils in DE nicht relevant).
Benutze seit 2007 Quicken zur Verwaltung meines Geldes, allerdings haben die seit Version 2014 das Feature, das ich am meisten Verwende ersatzlos gestrichen (Finanzplaner). Auch in V2015 kam das nicht zurück.. so langsam Bröckelt in 2013 die IBAN Funktionalität, deswegen wär mal n Ersatz angebracht.
Quicken hat nen Großteil halt selbst organisiert (Zahle viel mit Bank- oder Kreditkarte), das wird bei YNAB etwas mehr Arbeit werden…
Ich werde den Bluemoon nicht ausschließlich zum Thema YNAB machen, sondern zum Thema “Umgang mit Geld” – aber letztlich bestimmen ja die Anrufer, worüber geredet wird 😉
@Jan Hier haben wir mal Kategorievorschläge gesammelt die besser zum deutschen YNAB-User passen.
https://www.ynabcommunity.de/t/kategorievorschlaege/132/5
AUS bei Fritz 🙁 WARUM? Find ich echt sehr sehr schade, bin vor allem erst durch Dich auf den Sender aufmerksam geworden, und da bin ich sicher nicht der einzige…. ich mein, Du bist einer der bekanntesten Podcaster in Deutschland und ziehst sicher viele Hörer mit zu Fritz! Seltsame Entscheidung der Verantwortlichen…
Ein Beispiel: den Film Bluemoon höre ich seit Deinem ausscheiden gar nicht mehr, gerade weil Du eine gewisse Leichtigkeit in die Sendung gebracht hast und nicht der bierernste Experte warst!
Zum Glück bleibst Du uns ja in Deinen Podcasts erhalten 🙂
@Holgi Wenn du nicht mehr im Radio bist, dann hast du mehr Zeit für Wrint, die Ferngespräche liegen ja leider noch immer brach.
Was muss die Community denn leisten, um sich ein Jahr Holgi zu Crowdfunden?
Was man nie vergessen darf: Fritz ist ja letztlich die Nachwuchsude vom RBB und wenn die Alten nicht irgendwann mal verschwinden, ist halt kein Platz für den Nachwuchs.
Den Filmbluemoon habe ich vor Holgis Intermezzo schon gehört und höre ihn Mit Frau Wollner und Frau Güngör ebenso gerne, weil ich in erster Linie dann doch Filmfan bin.
Auch wenn es ein Verlust für Fritzhörer wäre, darf man den anderen Moderatoren ruhig eine Chance geben.
Hi, zum Thema YNAB bzw. Budgetplanung im allgemeinen gab’s mal eine Bitsundso Folge:
http://www.bitsundso.de/bus322/
Ich hatte vorher halbherzig damit rumprobiert, aber es ist interessant zu hören wie andere da rangehen.
Seit ich das ganze ernsthaft betreibe habe ich so eine Art Planungssicherheit mit meiner Kohle.
Ist sehr beruhigend.
Trotzdem würde mich eine Folge WRINT zu dem Thema brennend interessieren. 🙂
@Michael Die Bitsundso Folge war auch für mich die Offenbarung. Hessi hat so frei von diesen Themen erzählt und es auf den Punkt gebracht.
Wenn es einen Affilate Link von Dir von YNAB gibt, dann bitte schnell her damit. Seit der ersten Erwähnung von deiner Seite und dem folgenden und noch andauernden Test, merke ich das Amazon lange Zeit eine Langeweile Shopping Haus für mich war. Allein die App ist für mich so ein “Hat das einen Sinn” Check, dass ich Dein beschriebenes Gefühl von Kontrolle nur bestätigen kann.Vielen Dank dafür!
Die vergeben leider keine Afiliate-Links mehr 🙁
das heißt dann wohl kein YNAB für den Toby … wie schade 😀
Hallo Holgi,
es gibt eine Möglichkeit wie du Geld von YNAB bekommst.
Hab dir dazu ne Mail geschickt.
Hallo Holgi,
bald läuft bei mir die Testphase von YNAB aus, und ich wäre willens es mir zu kaufen. Du hast in einer Sendung gesagt es gäbe eine Möglichkeit das über einen Affiliate Link von dir zu zu tun. Könntest du hier noch mal einen Pointer hinterlassen wie ich den finde? Google lässt mich im Stich…
Viele Grüße aus Dortmund,
Torsten
Der steht unter WR405 🙂
@Toby Ich komme aus Uelzen. Du kannst jede Stunde mit dem Bus direkt vom Bahnhof nach Suhlendorf fahren. Das dauert so ungefähr 30-45 Minuten. Im Sommer haben wir übrigens den “Entdecker-Bus” mit dem man kostenlos im gesamten Landkreis mitfahren darf – der hält auch in Suhlendorf 😉 .
Ich hab mir jetzt auch mal YNAB installiert und werde das im nächsten Monat mal testen. Ich hab zwar aktuell keine Geldprobleme, aber mir geht es ähnlich wie Holgi. Was ich habe, ist halt so nach spätestens einem Monat auch weg.
Allerdings hab ich da für mich schon vor ziemlich vielen Jahren ein ganz gutes System entwickelt, was für mich bislang auch gut funktioniert. Ich habe zusätzlich ein Sparkonto, auf das ich monatlich per Dauerauftrag einen bestimmten Betrag überweise. Den Betrag passe ich zwischendurch immer mal an, weil gerade mehr oder weniger geht, aber eben auch nur dann, wenn es wirklich nötig wird. Das Geld geht auch immer kurz nach Gehaltseingang runter, dann tut es gefühlt noch nicht so weh.
Der Trick ist: An das Geld vom Sparkonto komm ich nur, wenn ich zur Bank gehe und mir am Schalter etwas auszahlen bzw. aufs Girokonto überweisen lasse. Es ist also nicht weg oder unerreichbar, ich muss aber zu arbeitnehmerunfreundlichen Öffnungszeiten persönlich irgendwo vorbeikommen. Das ist für mich als jemand, der zu sowas eigentlich weder Lust noch Zeit hat schon mal eine ganz gute Hürde. Außerdem überlegt man sich so zwei bis drei Mal, ob man das Geld wirklich wirklich braucht, oder ob es nicht bis zum nächsten Gehalt noch geht.
Hat die letzten zehn Jahre recht gut funktioniert. Trotzdem sehe ich auch, dass ich über das Geld bzw. die Ausgaben von Girokonto bzw. über Kreditkarte relativ wenig Kontrolle habe. Insofern ist das Experiment mit YNAB auch schon interessant, weil man da dann hoffentlich wirklich mal sieht, wo das Geld überhaupt hingeht, und ob man nicht doch noch ein bisschen mehr zur Seite legen könnte.
Den Trick mit dem Sparkonto mache ich auch. Darauf überweise ich jeweils den mutmaßlichen Steueranteil meiner freien Honorare, damit ich am Jahresende keine böse Überraschung erlebe. Ich verrechne mich dabei absichtilich zu meinen Ungunsten, so dass eigentlich mehr Geld dort liegen sollte, als ich für die Steuer brauche.
Das klappt bei mir aber leider nur mittelmäßig. Letztes Jahr ist es sogar komplett schiefgegangen, weil ich da den Überblick auch komplett verloren hatte. Was ich an Überschuss auf dem Konto habe, benutze ich zwischendurch dann nämlich doch für Konsumausgaben – und schieße dabei gerne übers Ziel hinaus. Gerade bei so Ausgaben wie für Kleidung oder so. Klassisches Shopping halt.
Funktioniert vielleicht auch besser, wenn man hauptsächlich fest angestellt ist und nicht schon für die Steuerrückzahlung mitdenken muss. Ich gehe da hauptsächlich vor und nach dem Urlaub dran, weil das dann doch meistens teurer ist. Und im letzten Jahr haben wir relativ spontan eine Wohnung gekauft, da mussten wir dann mit allen Kosten drumherum auch an die Ersparnisse. Aber genau dafür ist es dann halt auch da.
Ich hab mir mal ein wenig zu YNAB durchgelesen. Kann es sein, dass man die CloudSync-Funktion nur mit Dropbox nutzen kann? Das wäre für mich leider ein K.O.-Kriterium.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man im (W)LAN auch manuell synchronisieren. Dazu muss dann aber natürlich der Desktop-Rechner an sein. Alles nicht wirklich komfortabel.
Schade, dass man nicht einfach per FTP/Webdav/Owncloud oder sonstwas seinen eigenen Server nutzen kann.
Ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.
Hallo Manu,
vorgesehen ist tatsächlich nur Dropbox zum Syncen der Daten. Die Mobile App unterstützt keine weiteren Sync Dienste oder ähnliches.
Du kannst aber die Daten des Desktop clients speichern wo du willst, also auch auf eigener Sync oder Server Infrastruktur, dann kannst du immerhin auf mehreren Rechnern deine Budgets bearbeiten. Aber eben nur auf dem Rechner. Mobiles erfassen von Buchungen und kontrollieren von Budgets fällt dann weg. (Aber man benötigt das gar nicht immer glaube ich)
In der Folge Bitsundso http://www.bitsundso.de/bus322/ wird von Hesse schön beschrieben, wie er von hinten durch die Brust ins Auge zwischen Servern und rechnen hin und her Synct, ohne Dropbox und ohne das etwas kaputt geht 🙂
Ah, dankeschön.
Dann werde ich mir die Episode mal anhören und dann vielleicht mal mit der Testversion beginnen. Dann kann ich ja kostenfrei ausprobieren, ob das für mich in Frage kommt.
Ja gute Idee Manu, Teste einfach mal. 31 Tage sind ja umsonst.
Mit einem Affiliate Link, kannst du noch 6$ beim Kauf sparen.
Sonst helfen dir hier sicher alle gerne: http://www.ynabcommunity.de
zu Sky: Der Laden ist in der Tat eine Katastrophe. Das fängt mit der unsinnigen Rabattpolitik an. Sei treuer Kunde und werde verarscht. Kündige immer und warte bis zum Schluss, dann kommst du günstig weg. Die schaffen jeden nur erdenklich Anreiz, möglichst schnell zu kündigen. Die Hardware ist dann der nächste Punkt. Wer sich diesen Mist freiwillig hinstellt, dem ist nicht mehr zu helfen. Alte Karten laufen noch auf alternativen Receivern, die eine tolle Leistung bieten. Die verdrängt Sky aber zunehmend. Sie verstehen es einfach nicht.
zu Moneymanagement: Benutze seit Jahren Gnucash. Das hat den Sprung aufs Smartphone zwar noch nicht geschafft, reicht mir aber vollkommen. Neben einer vollständigen Ausgabenkontrolle hat man auch noch einen Tagebuchersatz.
Lieber holgi, sollte Dir wieder einfallen wie das “IPA light” heißt, wäre ich sehr verbunden wenn Du das benennen könntest. Ich liebe den Geschmack von IPA, aber der grundsätzlich höhere Alkoholgehalt kann einem schon die Schuhe ausziehen…
Zuhause trinke ich gelegentlich “Detox” von Crewale.
Also IPA Lights werden bei vielen US-Brauerein unter dem Begriff Session Ale vermarktet, mal in den immer häufiger werdenden Bierläden des Vertrauens fragen.
Session Beer will ja schon im Namen ausdrücken, dass es zum viel davon über längere Zeit trinken gedacht ist.
Was noch in die Kategorie alkoholarm und geschmacksintensiv fällt, sind viele englische traditionelle Ales. Insbesondere das Mild, das als billiges Arbeiterleichtbier entstanden ist, das aber die Aroma und Geschmacksnoten eher von verschiedenem Malz kommen als vom Hopfen.
Und mein Lieblings Light Ale gibts leider nur in begrenzter Auflage im Sommer, kostet für deutsche Verhältnisse zuviel (10€ für 0,75) und hat mit dem Reinheitsgebot auch nicht viel am Hut. Kommt aus den Seealpen und wird mit verschiedenem Pfeffer und Alpenkräutern zum Hopfen dazu gemacht.
Die Jungs haben da an der Grenze zu Frankreich auch nen alten Bergbauernhof umgebaut und grillen da auf offenem Feuer richtig geile Sachen. (da gibts dann auch die Halbe für 4-5 €)
http://www.birratroll.it/dau.htm (leider auf italienisch)
Also allein der Name Sky, in Verbindung mit dem billigen 90er Jahre Schriftzug, der 90er Jahre Website und der 90er Jahre Werbekampagne, impliziert für mich schon “hallo, hier Abzockgedöns, wir geben uns keine Mühe, es gibt keinen Service, wir wollen nur dein Geld und bitte bitte, bitte kauf mich nicht!”.
;o)
Zum Thema Auto:
Das ist vielleicht jetzt eine Binsenweisheit, aber ich werde es trotzdem einfach mal los.
Prinzipiell könnte ein Gebrauchtwagen eines aktuellen Modells sein, das unmittelbar vor der Ablöse durch den Nachfolger steht bzw. kurz nach der Ablöse. Dann hat man den “Alten” als Gebrauchtwagen, was die Preise nochmal nach unten drücken sollte.
Sicherlich brauche ich auch nicht nochmal zu erwähnen, dass gefragte Modelle (VW Golf, etc.) auch als Gebrauchtwagen nicht billig sind. Ich würde – bevor ich mich final entscheide – auch noch nach Ersatzteilkosten und Versicherung erkundigen. Ein billiges Auto in der Anschaffung kann Dich notfalls bei einer Reparatur deutlich mehr kosten als ein teurerer Gebrauchter.
Ich muss hier mal kurz ne Lanze für OPEL brechen. Ich bin absolut kein Opel Fanatiker und auch sonst kein Auto-Narr. Aber mein Opel Astra Kombi von 2012 macht richtig Spaß. Sieht gut aus, hat noch keinerlei Macken (OK, ist auch noch recht jung), Podcasts über iphone-USB funktionieren reibungslos (anscheinend im Gegensatz zum neuen Corsa, den Holgi hatte) und der Verbrauch von durchschnittlich 7,5 Litern auf 100km ist bei einem Kombi mit Bezinmotor und 140 Pferdchen auch absolut im Rahmen, finde ich.
Die Verarbeitungsqualität ist natürlich nicht auf Audi-Niveau, aber um längen besser als bei dem Franzosen, den ich vorher hatte.
Moin,
nennt sich nicht inzwischen alles “Craftbeer” weil das hip ist?
Egal ich höre Euch jedenfalls gerne zu.
Gruß
Daniela
Noch nen Autotipp. Ich fahre seit einiger Zeit einen Ford Mondeo. Ziemlich unaufgeregtes Auto, der Diesel mach Spass, Fahrwerk geht auch in Ordnung. Vor allem viel Platz.
Auch wenn YNAB aus technischer Sicht eine unglaubliche Sauerei ist so ist der Funktionsumfang überzeugend => Gekauft!
Da Holger mich auf YNAB gebracht hat, frage ich mal an dieser Stelle (vielleicht kann ja jemand helfen):
YNAB fragt am Anfang nach meinem aktuellen Kontostand, was mir dann als Income für den aktuellen Monat angezeigt wird. Dabei will ich das Geld ja gar nicht ausgeben. Budgetiere ich das dann als Saving oder wie ist das gedacht?
Wenn ich Geld habe, das ich keiner besonderen Kategorie zuweisen mag, werfe ich es auf “Sparen allgemein”.
Ich denke du kannst es wie Holgi machen “Sparen Allgemein”
Aber du könntest natürlich auch konkreter werden.
Die Regel 1 sagt ja, gib jedem Euro eine Aufgabe. Weiter gefasst denke ich, das du auch das zum Start vorhandene Geld damit sehen darfst.
Du könntest z.b. direkt Regel 4 damit erschlagen und das Geld was du diesen Monat einnimmst, erst im nächsten Monat zu verplanen. ausserdem kannst du dir einen schönen 2-3 Monats Puffer einbauen um mal längere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder ähnliches einzuplanen, ohne deinen Lebensstil ändern zu müssen.
Oder plane doch eine Kategorie Urlaub, neues Auto, Apple Watch oder oder oder…
Wenn dann noch Geld ohne aufgaben da ist, freut sich Holgi sicher immer über Spenden oder Bestellungen von seiner Wunschliste 🙂
Hallo Nono,
Ich habe deine Frage mal zur Diskussion gestellt.
Hier wirst du neben meiner Antwort sicher noch bald mehr sehen können.
http://www.didyc.de/t/frage-bei-holgi/224
Was sich mir auch nach fast 2 Jahren Ynab nicht erschließt sind die Scheduled Transaction. Damit kann ich mir regelmäßig Buchung in mein Kontobuch eintragen lassen. Aber wofür denn? Die Transaktionen kommen doch eh von meiner Bank. Wenn ich was schedule muss ich dann die Doppelbuchungen wieder bereinigen.
Was ich WILL wäre, dass die Buchung ins Budget eingetragen würde. Beispiel: Ich weiß, nächsten Februar kommt die Rechnung vom ADAC und der Autoversicherung. Dann möchte ich das Eintragen und Ynab soll mir sagen, dass ich bitte bis dahin xx Euro zu budgetieren habe.
Jetzt muss ich da selber dran denken und einen Jahresbeitrag händisch verteilen.
Wie macht ihr das?
Die Schueduled Transactions nehmen mir halt einfach bloß Arbeit ab, weil sie monatlich automatisch abgezogen werden. Ansonsten müsste ich jeden Monat 15 Transaktionen händisch einbuchen. Warum Du Doppelbuchungen hast, kapiere ich allerdings nicht.
Ich benutzte die Funktion nicht, da ich alle Daten aus meinem Onlinebanking automatisch übernehme, dann hab ich auch das Doppelbuchungsproblem.
Ich trage meistens in die Kategorienotiz ein, wie hoch die Beträge sind bzw wann fällig.
Das mit der Kategorienotiz mache ich auch so. Ich hoffe, das automatische Budgetieren kommt in einer nächsten großen Version von Ynab.
Die Doppelbuchungen entstehen, wie Oliver sagt, durch den Import der Umsätze. Ich habe übrigens nach Olivers Hinweis jetzt moneymoney angeschafft und benutze es zum Import meiner Umsätze in Ynab. Das ist eine super Arbeitserleichterung und funktioniert wirklich super! Der Import ist in Ynab wiederum klasse gelöst:
Man kann in Ynab seine Zahlungsempfänger mit Regeln definieren, dh. man kann einstellen, dass beispielsweise alle Buchungen, die mit “Shell Dortmund”, “Shell Düsseldorf”, “Shell *” usw. als Zahlungsempfänger “Shell” ankommen. Bin da sehr glücklich mit.
Also nochmal Danke für den Hinweis!
Eins noch, weil in den Hinweis gerade per Mail bekommen habe.
Falls jemand Outbank am Mac benutzt. So geht der Export eine CSVs um es in Ynab zu importieren:
http://sett.com/wischi/outbank-ynab
Danke fuer den YNAB rabatt. Habe nach einem Monat testen jetzt zugeschlagen.
cheers,
Chris
Ich komm mit der YNAB-Website nicht klar. Wäre ja bereit, zu kaufen, aber wo geht das bitte ohne Kreditkarte?
Ich glaube, ohne Kreditkarte kannst du YNAB nicht kaufen.
Du kannst aber mal den Support anmailen: support@youneedabudget.com
Ich fahre einen späten 2012er Corsa D 1,3 CDTI. (Den 4-Zylinder mit 70KW).
Bei 2000Km/Monat fahre ich den Wagen (ohne Autobahn zwar, aber sehr häufig auf langen Ausbaustrecken) mit 4,2L Schnitt laut BC. (Berechnet über Laufleistung und getankte Liter 4,32)
Dass ein kleiner Diesel soviel schluckt, wie ein 200er Benz ist Blödsinn.
(Es sei denn, Holgi vergleicht den Dieselverbauch des Corsa mit dem Ölverbrauch des Benz) 😉
Meinen 200TD habe ich regelmäßig mit weniger als 8 Liter auf 100 Kilometer gefahren.
Das zweifele ich nicht an.
Ich tue mich schwer mit der Ansage, ein Corsa schlucke mehr.
Aber wenn die Leihwagen mit 60KW und 3 Zylinder nur Autobahn sehen, fahren die sicher permanent am Drehzahllimit, wohin du sicher den Benz “sinnig” gefahren bist.
Einen untermotorisierten Kleinwagen im Vollgas auf der Bahn liegt sicher bei nem zweistelligen Schnittverbrauch. Dann ist der Wagen aber auch zweckentfremdet. Das Gegenteil vom Porsche, der zum Einkauf benutzt wird.
@holgi
YNAB hat die Seite umgebaut, darum funktioniert dein Referalcode nicht mehr. Ersetze ihn durch diesen, dann gehts wieder: https://purchase.youneedabudget.com/?utm_source=customerRef&utm_medium=wordOfMouth&utm_campaign=refCandy&aic=HPX33T7
Gruss Simon