Darin: Familietreffen & Politik (altes Paper), Vegane Ernährung, Verschollene Tomate, Katzen, Asteroideneinschlag, Tiangong, Oh my god Teilchen, Augenknirschen, Aufräumroboter, Hundertjährige, Kratzen, Rotweinkopfweh, Hochverarbeitete Lebensmittel, Präzise Planeten
Auch hörenswert: “Das Klima” zu Weihnachten
Live: Sternengeschichten, Universum 100, Sciencebusters
Das mit den Mikrofonen im Ohr finde ich gar nicht mal so absurd. Es gibt ja Leute die Elektroakustik als Hobby betreiben und beispielsweise mit so Dingen wie Kunstkopfstereophonie experimentieren. Jetzt sind Kunstkopfmikrofone recht teuer, deshalb verwenden die gerne “Echtkopfmikrofone” was einfach Mikrofone sind, die man sich in die Ohren steckt.
Mir fällt auch eine praktische Anwendung für solche Augengeräusche ein. Es gibt die Idee des “Wearable Computing”, bei dem man einen Computer nicht auf dem Tisch stehen hat, sondern quasi als Teil der Kleidung mit sich trägt. Ein Problem ist dabei die Eingabe in diese Computer. Wenn man nun über die Ohrhörer die Augenposition abfragen könnte, so könnte man dies zur Steuerung solcher Computer verwenden… wobei so wie es zur Zeit läuft, wird das wohl primär dazu verwendet um zu kontrollieren ob die Produkte auch brav die Werbung schauen.
Fritten mit Mayo ist nicht vegan.
Das mit den hochverarbeiteten Lebensmitteln ist mir irgendwie zu unspezifisch. Korrigiert mich bitte wenn ich da was falsch verstanden hab. Im Artikel beim Standard werden ja wieder die Zusatzstoffe hervorgehoben. Aber es wird doch allgemein gesagt, dass Fertiggerichte zu viel Salz, Zucker und Fett enthalten. Und dass sie deswegen und wegen der Geschmacksverstärker gut schmecken und dass deswegen zu viel davon gegessen wird.
Reichen denn nicht zu viel Kalorien, Fett, Salt und Zucker aus um zu erklären, dass sie ungesund sind? Da bleibt hier doch bei den Zusatzstoffen wieder nur das übliche schlechte Gefühl, weils nicht natürlich sondern böse Chemie ist.
Was sind eigentlich hochverarbeitete Fleischprodukte? Also außer Wurst wo ja auch gern fett Salz reinkommt.
Ist Staphylococcus aureus immer ein “Arschlochpilz” oder nur, wenn es am Hintern juckt?
> Ich mein Fritten mit mit Majo sind auch vegan.
Ja, ne, ist klar. 😉
Das mit dem hochenergetischem Teilchen aus der Local Void ist doch ganz einfach:
Dort experimentieren Aliens mit ihrem neuen Todesstern.
Militärische Experimente macht man halt gerne in unbewohnten Gebieten.
Die Ankündigung von Florian braucht er nicht noch mal machen, ich wollte gerade Tickets kaufen … alles ausverkauft! Menno. Aber für das Universum gibts noch Tickets.
Sonst hab ich nix, bin noch nicht durch mit der Episode.
Gruß
Froschi
Thema vegan:
Vegan zu leben finde ich ziemlich umständlich. Aber es fällt mir sehr leicht, vegetarisch zu leben.
Und man kann in der Tat auch vegang sehr fettig/hochkalorisch leben. Was dann wieder in das Thema der hochverarbeiteten Lebensmittel übergeht. Übrigens sind OREO-Kekse streng vegan….
~
Thema Kopfschmerzen durch Alkohol:
für die Erwähnung der Zusammenhänge bin ich sehr dankbar. So langsam setzt sich ein Mosaik zusammen, welche Stoffe bei mir die Kopfschmerzen auslösen. Ich bekomme nämlich von Rotwein sehr oft fiese Kopfschmerzen. Sekt/Weißwein vertrage ich viel besser. Auch von obergärigen Bieren liege ich mehrere Tage flach (Alt, Kölsch, Weizen..), wohingegen ich Pils besser vertrage. In den letzten 10 Jahren habe ich aber sowieso kaum noch Alkohol zu mir genommen. Das war ich jetzt im Jahr trinke, hab ich sonst am Wochenende vertilgt. (Ich hab mal inder Gastro gejobbt).
Darüberhinaus bekomme ich übrigens von Bratwurst(!) und anderen hochverarbeiteten Fleischwaren gemeine Kopfschmerzattacken. Es scheint irgendein Räucheraroma ist der Auslöser. Mir ist der Aufwand zu groß, das genau diagnostizieren zu lassen… ich vermeide (verarbeitetes) Fleisch einfach.
Wenn ein Forscher Interesse an meinem Microbiom hat? Da lässt sich bestimmt einiges finden.
Zu der Zwillingsstudie aus Stanford (über die der Standard berichtet) gibt’s so einiges zu sagen – und das auf arg vielen Ebenen. Nina Teicholz ist Journalistin und hat bereits so einige Widersprüche, undokumentierte Zusammenhänge oder Fehler in Studien – insbesondere zur Ernährung – aufgezeigt. Diese Studie kommentiert sie hier: https://unsettledscience.substack.com/p/stanfords-vegan-twin-study-science – ein langer Artikel, der gut gegliedert ist, und in dem im Verlauf des Artikels immer wieder neue Aspekte besprochen werden. Falls er jemandem zu lang ist: Selbst einzelne Auszüge weisen auf massive Probleme der Studie hin, so dass man gar nicht alles lesen muss…
Ach, Mist 😆
Und: danke 🙂