Chris Marquardt versteht mehr von Fotografie als ich und lässt mich an seinem Wissen treilhaben. Diesmal geht es um das Drucken von Bildern.
Die Sendung liegt schon länger bei mir rum weder finde ich meine Notizen noch habe ich genügend Zeit, die Sendung durchzuhören und sie rauszuschreiben. Bitte entschuldigt 🙁
Ich versuche mich mal im Anfang der Shownotes:
• 00:00 – hilft mehr Wissen über Fotografie, oder verkopft man?
• 02:45 – Einführung Drucken
• 03:00 – Holgi hat keine Bilder auf Papier
• 04:00 – Schwälgen in alten Zeiten, Fotolabore, Drogeriemärkte…
• 05:30 – Chris druckt öfter Bilder aus, die er um sich haben möchte, und klebt sie dann einfach mit Tesa an die Wand
• 06:50 – Chris erzählt wie er druckt. Prinzipiell reicht ein 50,- Farbdrucker oder ein Abzug aus dem Drogeriemarkt.
• 07:50 – Chris druck viel als Abzüge / Bilder mit Apple Fotos http://www.apple.com/de/osx/photos/ 20×25:1,99 oder 10×15 12ct (+Porto)
• 09:00 – Chris macht viel als 10×10 und kachelt die dann bei sich an die Wand.
• 10:20 – CEWE ist das größte Fotolabor in Deutschland http://www.cewe.de
• 10:40 – Chris exportiert JPGs aus Lightroom, wenn er sie zu CeWe schickt. http://www.adobe.com/de/products/photoshop-lightroom.html 95-95% sind dann farblich gut – und das reicht ihm. Dafür hat er die in der Hand.
• 11:40 Holgi war gerade auf der Fusion – und hat dort wieder eine Sofortbildkamera dabei http://www.amazon.de/gp/product/B002NUP0D2?keywords=sofortbildkamera&qid=1452857809&ref_=sr_1_1&s=photo&sr=1-1 eine andere eine Einwegkamera http://www.amazon.de/TopShot-Einwegkamera-Fotos-eingebautem-Kameras/dp/B008B6HD96/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1452857747&sr=1-1&keywords=einwegkamera – was auch die Bildmenge beschränkt.
• 13:40 das Impossible Project hat die letzte Polaroid Fabrik gekauft – in Enschede – und macht damit jetzt wieder Filme für echte, alte Polaroids https://www.the-impossible-project.com früher kostete ein Polaroidbild etwa 2 Mark…
• Chris sieht Monitor- und Druckkalibrierung nicht so eng, Hauptsache die Bilder sind erst einmal „um Dich“
• 15:55 – gedruckte Bilder sehen immer anders aus, als auf dem Bildschirm – der Bilschirm leuchtet, die Bilder die gedruckt sind werden gedruckt und reflektieren Licht das Papier bestimmt mit, wie die Farben wirken, das Licht beim Betrachten auch.
• 17:10 – Chris beurteilt seine gedruckten Bilder bei Tageslicht
• 18:10 – Hilfe beim Ausdruck das so genannte Soft-Proofing in LIghtroom im Entwickeln Modul https://helpx.adobe.com/de/lightroom/help/develop-module-options.html was hilft, bestimmte Papiertypen zu simulieren. Christ nutzt das nicht.
• 19:35 – Ungenauigkeiten resultieren daraus, dass die meisten in analogen Umgebungen arbeiten
• 19:40 – Monitorkalibrierung – mit Farbprofilerstellung https://de.wikipedia.org/wiki/Monitorkalibrierung
• 21:00 – alle Schnittstellen erzeugen Abweichungen – der Bildschirm, die Kamera, beide kann man kalibrieren, auch die Kameras mittels bestimmten Kalibrierungssystemen (pro LIchtsituation) am meisten Sinn macht das noch am ehesten bei Produktfotografie – weil es ansonsten sehr kompliziert und umständlich ist – nicht wirklich notwendig
• 22:45 – beim Drucker gibt es eben auch bestimmte Eigenschaften, die zu Abweichungen führen können – da „analog“ – Toleranzen in der Hardware führen dann zu Farbabweichungen – auch hier gibt es Druckerprofile, die, ähnlich wie bei Monitor die „Eigenheiten“ des Druckers berücksichtigen
• 23:45 SummaSumarum nennt man das „Farb-Managment“, sehr komplexes, großes Thema, eine Wissenschaft – um wirklich top-Bilder zu bekommen, ist das notwendig – dafür kann man aber auch auf einen Dienstleister zurückgreifen, wenn man mal was wirklich tolles Drucken will, Rahmen will, kann man darauf hin ausweichen
• 25:20 Mattes und Glänzendes Papier (und die dafür speziellen Profile). Matt hat keine Finertabscher, dafür aber auch kein so sattes schwarz
• 25:55 Chris bestellt Hochglanz bei Apple Fotos – schönere Kontraste, Spiegelungen nicht so schlimm. Matt ist prinzipiell „rauhes“ Papier – was mehr Licht reflektiert – und daher das schwarz nicht mehr so schwarz ist. Es hebt den Schwarzpunkt an. Daher hat auch Apple Glossy-Displays gewählt.
• 28:00 Eigentlich druckt man mittels zwei Profilen: Drucker- und Medienprofil
•
Geil. Die bastel ich mal drunter. Danke 🙂
Ich brauche die Fotos hauptsächlich für den Blog und für Facebook.
Kannst Du noch einen Link zum Hörerbild?
Noch zwei Ergänzungen meinerseits:
Das Licht, das auf Festkörper trifft, also auch auf Fotos, wird remittiert und nicht reflektiert. D.h. es breitet sich diffus im Raum aus.
Der Effekt, dassder selbe Gegenstand in unterschiedlichem Licht jeweils anders aussieht, nennt sich Metamerie.
Hallo, hatte die total Abnerdung mit additiver und subtraktiver Farbmischung erwartet.
Nun aber zu einer Frage
Habt ihr schon mal Bilder auf Glas ( z.B wie hier myposter.de/glasdruck, extra kaputter link -soll keine Werbung sein) ausgedruckt ? Und wenn ja was haltet ihr davon.
Ich finde die Idee ganz reizvoll, habe es aber noch nie gemacht weil ich Angst habe, dass da die Qualität nicht stimmt und der Preis ja recht hoch ist.
Grüsse Pete
Hallo!
Ich habe schon bei fracture Glasprints bestellt, und die waren wirklich grossartig!
Herzlich
senecio
@Pete: was heißt “Qualität nicht stimmt.” – bzw. was erwartest Du?
Ich habe mal ein Landschaftsbild auf Acryl machen lassen – in 16:10 – 70cm lang. Sieht sehr schön aus, obwohl man aufpassen muss mit den Kontrasten. Acryl macht die Farben und Luminanzkontraste auf 11! Also, wenn man bei Druck auf normalen Papieren eher mehr Kontrast gibt, bevor man druckt, sollte man bei Druck auf Acryl vorsichtiger sein.
Wenn man’s weiß ist das aber kein “Nachteil” des Acryldrucks. Im Gegenteil. Die Tatsache, dass es hinter Acryl ist macht die Sache auch nochmal sehr spannend anzusehen
Moin,
Holgi: kannst Du noch irgendwie den Link zur Bilderschau rausfinden? Ihr beschreibt ein offensichtlich interessantes Bild, aber anschauen können wir uns es nicht 😉
Viele Grüße,
Bernhard
Haben wir gesagt, wie es heisst?
Hat jemand den Link zum Hörerfoto?
https://www.flickr.com/photos/geraldgrote/16615569692/
Das mit dem Wand Mosaik das Chris erwähnt mache ich jetzt seit einem Jahr mit meinen Instagram Fotos. Alle Zehn Fotos Lade ich sie bei Rossmann hoch und lasse sie mir als 9×9 schicken. Hier wie es bisher aussieht
https://instagram.com/p/_447U0Qy7-/
Das sieht gut aus! Ich glaube da versuche ich mich auch einmal dran.
Kommt denn dann jetzt demnächst auch das Foto von den Fotos dazu?
Ja ich habe die nächste Ladung schon bestellt.
Ich glaube ich habe das Hörerfoto gefunden: https://www.flickr.com/photos/geraldgrote/16615569692/in/photolist-AhUVrf-AUGuZ1-zZ1wWM-AVRt7T-AWSv4r-rjduQV-rjjhnR-rjg8Zw
Hey, mein Bild als Hörerfoto (Link ist ja schon oben zu finden). Schöne Überraschung beim Hören, hatte gar nicht mehr im Kopf, eins geschickt zu haben. Danke für das Lob. 🙂
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
– Es fällt auf, das der Frauenanteil sehr gering ist, was ich angesichts des Schildes interessant fand. Daher der auch der Titel
– Der Crop neben dem Laternenpfahl ist absichtlich gewählt, um viel Distanz zwischen Betrachter und Motiv reinzubringen. Das ist mehr Störfaktor, kein Rahmen. Kann eure Argumentation aber nachvollziehen.
– Das Schild würde ich nicht entfernen. In Landschaften stempel ich gerne mal rum, aber wenn es möglichst authentisch bleiben soll, muss man mit solchen nicht ganz so schönen Details leben, denke ich.
Finde den Laternenpfahl auch ein schönes Mittel für Distanz – hätte ihn auch nicht rausgenommen 😉
Als Chris von der Farb-Kalibrierung der Kamera sprach, dachte ich spontan: is doch der Weißabgleich. Der macht ja nicht nur weißes weiß, sondern beinflußt dadurch auch alle Farben. Hab ich richtig gedacht, oder ist ist die Kalibrierung die Feinjstierung nach dem Weißabgleich?
Sofern ich es richtig verstanden habe: Ja, der Weißabgleich verändert auch die Farben, aber dann kann die Kamera immer noch “falsch” kalibriert sein. Durch ein extra Profil kann man die einzelnen Farbkanäle nachjustieren. Damit wird dann vermutlich gleichzeitig der Weißabgleich besser.
Feinjustierung: Das könnte man so sehen.
Der Weißabgleich verschiebt sozusagen den Weißpunkt (und damit die komplette Farbabbildung), aber auch wenn Weißes weiß (und Graues ohne Farbstich) abgebildet wird, könnte die Kamera z.B. Rottöne im Vergleich zu Grün und Blau zu kräftig hervorheben. Mit der Farbkalibrierung werden wesentlich mehr Parameter beeinflusst als beim Weißabgleich: Letzterer hat quasi zwei Parameter (Rot–Blau und Grün–Gelb, in manchen Kameras ist das manuell in dieser Weise einstellbar), die bei der Farbkalibrierung erstellten Profildateien haben viele Kilobytes, in denen Kurven und Matrizen abgespeichert werden.
Auf dem Mac kann man einfach mal das ColorSync-Tool öffnen und da ein wenig herumstöbern.
Für einfache Abzüge nutze ich Discounter, wie http://www.lidl-fotos.de/fotos
Dort geht es ohne Softwareinstallationen, einfach Bilder per Drag’n Drop auf die Webseite und Format wählen.
Ordentliche Pigmentdrucke und größere Bilder gibt es günstig von http://www.pressio.de/fine-art-prints–fotoposter-druckerei_1004.html Die können auch 120%ig 🙂 und haben diverse Papiersorten zur Auswahl.
Für große Bilder und wenn es zum Motiv passt, finde ich Leinwandbilder auch noch eine günstige Alternative zu Kapaplatten oder Rahmungen. Passepartouts gibt es günstig im Baumarkt. Für individuelle Mehrfachausschnitte oder besondere Passepartoutfarben kann ich die Lüneburger Werkstatt http://www.ppwrd.de empfehlen. Lässt sich alles online konfigurieren und visualisieren.
So, genug Tipps zum Geld ausgeben. Viel Spaß beim Bilder “realisieren”.
Tolle Sendung. Fand die Tipps zum Bilder befestigen sehr interessant. DANKE!
Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, wenn man ohnehin mit Lihhtroom arbeitet, ICC Profile zu hinterlegen. Wenn man für seine 08/15 Abzüge in klein seine Quelle gefunden hat, macht man das 1x und hat Ruhe. Habe vor Weihnachten ein paar Familienportraits bei dm drucken lassen, die alle einen leichten Gelbstich hatten. Hab ich auf den ersten Blick an den Hauttönen gesehen und hat mich sehr gestört. 2.Versuch mit icc-Profil im Export-Dialog von LR (zugegebenermaßen auch ein anderer Anbieter): perfektes Ergebnis.
So easy ist es mit den Foto- Kiosken leider nicht, nur bei einer guten (Profi)kamera und guten Vorlagen. Das, was am Monitor so toll aussah, war beim Ausdruck vollkommen unbrauchbar. Mein Rossmann hat zwei verschiedene Systeme und die Unterschiede im Ausdruck waren extrem (Farbstich beim Rossmann- Drucker/ zu knallige Farben beim Kodak, matschig gegen unnatürlich scharf,…) Das kann mit Ausdrucken direkt aus der Kamera zufriedenstellend sein, wenn man sie vorher bearbeitet kommt man nicht darum, seinen Bildschim zu kalibrieren und Probeausdrucke anzufertigen.
Vielleicht ein bißchen arg oldschool für die Generation Wutschelundwedelfon, aber folgenden Trick habe ich vor 2 oder 3 Jahren von meiner besten Freundin gelernt und seit ich das mache nur EXTREM gute Rückmeldungen bekommen:
Im Urlaub einfach die ersten 2-3 Tage bewußt Photos machen (vielleicht auch mit einem selbst drauf), dann in irgendeinen dieser Drogeriemärkte vor Ort zu den Selbstausdruckgeräten gehen und eine Handvoll Bilder in 10×15 ausdrucken. Da kann man dann problemlos Briefmarken hintendraufkleben (heute sind die “selbstklebenden” in fast allen Ländern Standard, die die man vorher ansabbern muss halten nicht so gut auf Photos) und das Ding mit einem dünnen Folienschreiber (selbst mitzubringen) beschriften und hat großartige Postkarten mit individuellen Motiven.
Für die Sparbrötchen: Das ist meist auch noch erheblich billiger als käufliche Postkarten, die gerne mal 1€ pro Stück kosten. Auch im europäischen Ausland ist man mit 20-30cent pro Bild fürs Sofort-Mitnehmen gut bedient.
Für das künstlerische i-Tüpfelchen: Man kann sich vorher in Deutschland noch blaue Luftpost-Aufkleber (“Par Avion”) bei der Post holen, die bekommt man geschenkt – will heutzutage eh keiner mehr. Wenn man die dann noch neben die Briefmarke klebt kommen einige (auch europäische) Länder wirklich noch schneller zu Hause an und das Ganze hat irgendwie den Flair von “exotische ferne Gefilde”. Mir ist noch in den letzten Jahren noch nicht eine einzige dieser Photo-Postkarten unterwegs verschütt gegangen…
Einfach, billig, gibt unglaublich positive Rückmeldungen – man muss halt nur dran denken einen Folienschreiber mit in den Urlaub zu nehmen und die ersten Tage wirklich den Arsch hochkriegen und ein paar Bilder bewußt mit der Absicht “Postkarte” machen.
Ansonsten hab ich EXTREM gute Erfahrungen damit gemacht eigene Photos bei diversen Dienstleistern auch auf ungewöhnliches Material drucken zu lassen. Vor einem Jahr hab ich nur aus Jux und Dollerei mal auf einem offiziell nicht besteigbaren Berg auf Mallorca die Panorama-Bild-Funktion meines Taschenknips ausprobiert und ein 180°-Bergpanorama aufgenommen – das ist so gut geworden dass es jetzt auf Leinwand gedruckt und gleich vom Dienstleister auf einen Keilrahmen aufgezogen in 120x30cm in unserem Wohnzimmer an der Wand hängt und UNFASSBAR gut aussieht und mich regelmäßig dran erinnert dass ich dringend mal wieder zum Wandern in die Berge auf die Insel muss. 60€ die ich gerne investiert habe und deren Einsatz mir sehr viel Freude macht wie nur wenige andere Investitionen in letzter Zeit.
Zu Weihnachten gab es für diverse Freunde Kissen vom Dienstleister mit meinen Photomotiven bedruckt – die Qualität ist auch unglaublich beeindruckend und die Teile kamen auch bei allen Beschenkten EXTREM gut an. Die haben dann zwar in der “Luxus-Ausführung” (bedruckt ohne Rand, d.h. erst gedruckt und danach erst in Kissen-Form genäht, ist halt Arbeit die bezahlt werden will) 30€ pro Stück gekostet, sehen aber auch EXTREM gut aus. So gut dass ich mir auch gleich 2 Stück für mich selbst gemacht habe 😉
chrysophylax.
Die von Chris angesprochene Pinnwand des “Klostergeister”-Workshops habe ich hier in einem Video verewigt:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL1tAmAFSc-YS63RrFMwkG0GuPVN70ku_G
und das war natürlich der falsche Link im Clipboard. LOL
Ist zwar auch interessant, kann aber gelöscht werden
🙂
Die von Chris angesprochene Pinnwand des “Klostergeister”-Workshops habe ich hier in einem Video verewigt:
https://www.youtube.com/watch?v=fXdUs-LmRwo
Ich lasse auch 2-3x im Jahr Fotos drucken, da mach ich mir die Mühe nicht mit einem Tintenpisser, wo dann immer alles eingetrocknet ist.
Meist jedoch auf 20x30cm – also schon etwas größer – die Fotos die man macht, haben auch schön Details, die sonst vielleicht untergehen würden.
Von jeder Urlaubsreise wird auch ein Poster (50×75) gemacht und im Flur aufgehangen – mittlerweile ist meine Wand mit lauter Urlaubserinnerungen voll – und ich sehe sie täglich und erinnere mich sofort wieder an den schönen Urlaub.
Auch finde ich ein Fotobuch viel günstiger zu präsentieren, anstatt eine doofe Diashow mit 1000 Bildern auf dem TV zu starten. Die Bildauswahl dann auf ~30 Seiten (nicht viel mehr) reicht aus, um zu allen Details etwas erzählen/erklären zu können, was man so erzählen will – und ich hab alles sofort Griffbereit im Regal. Auch mache ich in der Regel eine Straßenkarte ins Fotobuch, um ggf. ein paar Dinge auf der Karte zeigen zu können, in welcher Ecke das Foto gemacht wurde.
Als Dienstleister benutze ich fast ausschließlich Saal-Digital, die auch nicht teurer als die Massenfertiger in den Drogeriemärkten sind, aber eine verläßlich hohe Qualität bieten. Dauert halt 2 Tage, bis es per Post kommt….
Ich habe mir jetzt bei wir-machen-druck 100 Fotos auf A3 für schlappe 14,30€ Drucken lassen (inkl Gutschein). – Ich möchte eigentlich keine Werbung machen aber ich bin so wahnsinnig positiv überrascht es ist der Hammer! Das sind 15ct pro Bild und auf A3 mit 300g matt kommt das bild wirklich toll raus.
Leider ist hier der schnitt nicht immer gleich (habe einen weißen rahmen um jedes foto gelegt, der ist immer unausgeglichen) und bei farbverläufen sieht man manchmal stark Druckspuren. Aber so 70% der Drucke sehen wahnsinnig gut aus – und bei dem preis echt genial.
Also das ist wirklich einen Versuch wert – ich freue mich jetzt immer riesig die Fotos meiner Reise durchzusehen =)
PS: 300g sind bei A3 noch stark genug um sie auch mal in die Hand zu nehmen ohne dass sie knittern – also wirklich ein Klasse Ding!
PPS: Der Service von wir -mach-Druck ist auf Profis ausgerichtet – die Fotos müssen also perfekte Dateien abgegeben werden (300dpi, genau 300*423 mm abgegeben werden – wer das nicht kann, kann hier wohl nicht bestellen oder muss mehr für die Aufarbeitung zahlen. – Aber das könnte ein Grund dafür sein, dass die das so unverschämt billig machen können 😛
Zum Thema Selphy-Drucker.
Ich kann die Teile nur empfehlen. Wir hatten diesen für unsere Hochzeit gekauft und damit Fotos fürs Gästebuch gemacht. War ein riesen Spaß und die Bilder ließen sich direkt vom iPhone über WLAN drucken.
Die Druckgeschwindigkeit könnte etwas höher sein aber sonst alles super! 🙂
Hallo ihr Zwei,
da muss ich mich doch mal kurz ganz arg einschleimen:
Als ich den titel las, dachte ich mir: “Och ne, wird bestimmt ganz dröge…”
Ich wollte die Folge fast schon löschen, habe dann trotzdem reingehört und muss sagen:
Wieder mal habt ihr zwei es geschafft mich mit eurem langweiligen Thema zu fesseln.
Fazit für mich war, dass ich meinen Drucker endlich mal wieder so aufgestellt habe, dass er nicht aus dem Schrank gehievt werden muss, dass er nicht erst angeschlossen werden muss, sondern (ist sogar ein W-Lan-Drucker) dass ich schnell und unkompliziert ein paar Bilder drucken kann.
Vielen dank für den Tritt in den Allerwertesten.
Viele Grüße Jürgen