Diesmal mit Autos, Selbstvermessung, der HSH-Nordbank, BRAGER, Tel Aviv und dem Wetter.
Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.
Wer braucht eigentlich ein Auto
00:02:27Toby verzichtet auf Auto — Holgi meint sein Auto kostet pro Jahr soviel wie neues Brompton (Brompton Faltrad) — Nahverkehrszonen Berlin — Mietwagen/Carsharing — Holgi bietet sein Auto zum Kauf an — Erdasfahrzeuge — Komisches Wetter — Toby erzählt von seinem Gespräch mit der Schulleitung — "Die Kinder werden hinterher trotzdem was." (Toby) — Tobys Kind geht jetzt auf eine integrierte Gesamtschule — Holgis Auto bringt noch zwischen 2000 und 3000 € — Neumann Mikrofone — Tobys Kollege kaufte sich einen pinken Benz — "Das macht man doch nur, damit man den nicht abschließen muss" (Toby) — Holgi erzählt Bahngeschichten — Frau macht bei 30°C in der Bahn Fenster zu.
Selbstvermessung
00:25:08Toby hat Runtastic App mit Herzfrequenzmesser verbunden — Bluetooth Brustgurt von i-got U — Toby will einen Halbmarathon laufen (Er ist früher bei Hamburgmarathon und Berlinmarathon mitgelaufen) — "Plötzlich wollen alle immer Marathon laufen" (Holgi) — 100 Kilometer von Biel — Anaerober Bereich — Holgi will eine Fitnesswatch, die nicht scheisse aussieht — Polar Pferde Herzfrequenzmesser.
Für Potsdamer ist Verlegung der Haltestelle in Bereich C übrigens ziemlich super
Warum?
dann reicht das potsdamer ticket und man muss kein berlin abc kaufen, oder? wurscht. was mir noch später auffiel in sachen moderations-schnitt nahost/wm in brasilien: mir ging’s so, dass ich für meine gäste eigentlich nach dem zweinull zum kühlschrank schlonzen wollte und dank deren unentschiedenheit in ihrer getränkewahl nicht tat. jedenfalls hatte ich dann aus gründen erst in der halbzeit gelegenheit dazu, hab die kriegsnachrichten noch mitbekommen, komm zuück und seh den zdf-moderator mit schlechtwettergesicht betrübt verstörende dinge sagen und somit: zack. hatte ich den cut gar nicht mitbekommen und ging also davon aus, dass wir noch beim thema raketenbeschuss bewohnter gebiete in israel sind. das war für mich auch schwer einzuordnen. von daher kann ich bezeugen, dass die tonalität tatsächlich so ausfiel, die softe überleitung, die du als moderator ja auch angestrebt hättest, exakt zu treffen
Selbst wenn Griebnitzsee und Babelsberg noch in Berlin-AB fallen würden, könnte man diese mit einem Potsdamer AB-Ticket erreichen: Beide S-Bahnstationen gehören der Stadt Potsdam und liegen innerhalb des Stadtgebietes.
Bezüglich Gaza-News in der Halbzeitpause: Im Biergarten bei mir nebenan wurde die Stimmung durch diese Nachrichten kein bisschen gedrückt, vielleicht auch weil etliche kurz pinkeln waren und nix mitbekommen haben. Andererseits haben 2 Leute vor dem Fernseher dann besonders laut mit den Deutschland!-Rufen angefangen…
Die Fifa zeigt meiner Meinung nach auch mit der Vergabe der WM 2018 an Russland und der WM 2022 an Qatar, dass dieses “Kein Rassismus” und so nur hohles gelaber ist. Die letzten Tage gab es einen Bericht, dass es in beiden Ländern für homosexuelle Spieler ernsthafte Konsequenzen haben kann dort einzureisen, weil es in beiden Ländern verboten ist. Also einerseits tut die Fifa so, als wären sie gegen Rassismus, lassen aber ein Land die WM austragen, das solche Gesetze erlässt.
Man kann auch als Schwuler rassistisch sein, oder als kulturell aufgeschlossener homophob. Deswegen sollte man es nicht in einen Topf werfen. http://en.wikipedia.org/wiki/Racism_in_the_LGBT_community
Dann hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich finde es einfach nur lächerlich, dass sich die Fifa gegen Rassismus ausspricht, aber dann keine Konsequenzen daraus zieht, dass leute eventuell doch diskriminiert werden bei einem Turnier, dass sie veranstalten. Wenn Sie so Ehrenvoll wären wie sie dort tun, dann würden sie keine WM in einem Land ausrichten in der Homosexuelle eigentlich garnicht einreisen dürfen. Also ich finde das alles Augenwischerei was da betrieben wird.
Ich finde es ja auch immernoch falsch von Homophobie zu sprechen, weil solche leute keine Angst vor Homosexuellen haben. Man spricht ja auch nicht bei Leuten, die Ausländer hassen davon, dass sie eine Phobie gegen Ausländer haben. Das sind schlichtweg Arschlöcher, Schwulen- und Lesbenhasser. Ich seh da keine Angst.
Noch nie was von Xenophobie gehört?
john oliver hat den wahnsinn der fifa ja vor der wm schon mal ziemlich pointiert zusammengefasst https://www.youtube.com/watch?v=DlJEt2KU33I
Über den besprochenen schnellen Wechsel von Nahost- auf Stadionberichterstattung hat auch Stefan Niggemeier getwittert und geschrieben.
Hi, vielen Dank für eine wieder mal interessante Realitätsabgleichfolge. Was die Herzfrequenzmesser betrifft, hatte Holgi erwähnt, er fände sowas ohne Brustgurt toll. Von TommTom gibt es so etwas seit kurzem, die TomTom Runner Cardio GPS Uhr (http://goo.gl/BZBrUK) , die die Herzfreuqenz am Handgelenk misst. Wie genau und verlässlich die Messung ist, kann ich nicht sagen.
Was ganz anderes, habe ich neulich beim Hoaxilla-Podcast gehört. Die nutzen wie Ihr auch Auphonic und haben jetzt auf ihrer Podcast-Webseite (http://www.hoaxilla.com/) einen Link “Lasst uns gut klingen”, unter dem man auphonic-Bearbeitungszeit spenden kann. Vielleicht findet Ihr das auch gut und es ist eine willkommene Anregung. Mir gefiel die Idee gut.
Liebe Grüße
Was ich noch vom Sport-Theorie-Untericht weiß:
im aeroben Bereich kann man theoretisch ewig laufen. Die Energiegewinnung kommt quasi nur aus Fett, das eher langsam umgesetzt wird und keine hohe Intesität zur Verfügung stellt
Im anaeroben Bereich kommt die Energie aus kurzfrist-Speichern, die schnell viel Energie zur Verfügung stellen, aber begrenzt sind.
Die Schwelle, bei der der eine Bereich in den anderen übergeht,kann durch Training nach oben verschoben werden (also Pulstechnisch). Außerdem sind verschiedene Muskelfasern für Kraft und Ausdauer zuständig: kurze, dicke für Kraft; lange dünne für Ausdauer. Je nach Training wachsen entsprechende Muskeln.
ein lustiges Experiment hat unser Lehrer mit uns gemacht:
Eine Wäscheklammer zusammendrücken und zugedrückt halten.
Da macht der Muskel irgendwann zu (Milchsäure/Laktat überschreitet den kritischen Wert) und man kann es nicht mehr halten. Das kann schon innerhalb einer Minute anfangen.
Nicht ganz richtig: “aerob” und “anaerob” bezeichnet Energiegewinnungsprozesse bzw. Stoffwechselmechanismen im Körper.
“aerob” werden unter Sauerstoffverbrauch in den Mitochondrien der (Muskel-)Zellen Glukose (Kohlenhydrate) und Fettsäuren zu Kohlendioxid “verbrannt”, der dabei freigesetzte Wasserstoff wird zu Wasser, die gewonnene Energie wird in Form von Adenosintriphosphat (ATP) den Muskeln zur Verfügung gestellt. Dies ist die vom Körper bevorzugte Art der Energieerzeugung, die Vorrang hat, so lange über den Blutkreislauf ausreichend Sauerstoff bereit gestellt wird. Auch ist diese Form der Energiegewinnung die einzig mögliche für lange Ausdauerbelastungen. Die Glykogenspeicher zur Bereitstellung von Glukose im Muskel sind dabei relativ schnell erschöpft (i.d.R. +/- 1,5 Std., man kennt das als “Hungerast”, “Mann mit dem Hammer” etc.), es muss also bei lang andauernden Belastungen weitere Glukose zugeführt werden bzw. vermehrt auf Fettsäuren zur Energiegewinnung im Muskel zugegriffen werden. Marathon- und Ultraläufer oder Radsportler verbessern durch gezieltes Training den Fettstoffwechsel.
Fehlt es an Sauerstoff oder ist der ATP-Verbrauch im Muskel aufgrund intensiver/dauerhafter (über)Anstrengung so hoch, das der aerobe Stoffwechsel nicht genügend Energie bereit stellen kann, so wird auf anaerobe Energiegewinnung “umgestellt”. ATP wird dann ohne Sauerstoffverbrauch über die mehrstufige Umwandlung von Glukose in Laktat erzeugt. Das Laktat (bzw. genauer bei dessen Zerfall die Protonen) reichern sich anschließend im Muskel und im Blut an. Mit steigenrder Übersäuerung veweigern die Muskeln dann irgendwann den Dienst.
hihi, Realschulabgleich 🙂
Ihr habt von der Realitätsschule gesprochen, und tatsächlich kommt der Name der Realschule von “Realien”, also echte Dinge, die mit in die Schule und den Unterricht gebracht wurden.
Liebe Grüße
Hallo liebe Realitätsreferenten und Mithörer,
ich möchte die Gelegenheit mal nutzen, um zum Thema Schulwechsel meine Realität mit in den Diskurs einzubringen. Die Entscheidung vor der Toby steht ist in Deutschland keine leichte, darum finde ich es umso schöner, dass er eben diese Meinung hat und einen Hauptschulabschluss nicht mit dem elementaren Versagen im Leben gleichsetzt, wie es gern in unserer Gesellschaft getan wird. Als meine Schwester damals vor dem Schulwechsel stand, konnten wir einige “wunderbare” Dinge beobachten:
Die Grundschule (bis 4te Klasse) auf die sie ging, führte gleichzeitig ein Abkommen mit den danebenliegenden Hauptschule. Dieses “Abkommen” beinhaltete eine Quotenempfehlung, wonach Kindern die Übertritt an eine Realschule oder das Gymnasium verwehrt wurde, damit die Hauptschule ihre Schülerquoten erfüllen und damit weiterbestehen konnte. Ein gewisser Prozentsatz derer, die darin nicht erwähnt wurden, fanden sich in einem anderen Quotensystem wieder, als es um den Übertritt ans Gymnasium ging.
Was bei der Hauptschule über das Abkommen geregelt wurde, fand beim Gymnasium mittels Selektierung durch falsche Angaben zum Ablauf des Wechsels statt oder durch Panikmache dank G8 (ich beziehe mich auf Bayern dabei).
Die Eltern können sich dabei weder auf die Empfehlung der Grundschule noch auf die Aussagen des Gymnasiums verlassen. Sie müssen selbst entscheiden und tun dies meist aus der gesellschaftlichen “Verantwortung” heraus. Quasi nach dem Motto: Ich möchte, dass mein Kind Arzt wird, also soll es – obwohl es in der Realschule besser aufgehoben wäre – auf das Gymnasium gehen. Von der Unsinnigkeit einer 4-jährigen Grundschule möchte ich jetzt gar nicht erst anfangen zu reden.
Eine Lösung, wie Toby sie anstrebt, finde ich wunderbar. Schade nur, dass es diese Varianten nur sehr vereinzelt in Deutschland gibt, vor allem dann, je südlicher man kommt. Und als wäre das nicht genug, kommt eine Ganztagsschule nur mittels einer Privatschule in Frage. Eine staatliche Ganztagsschule verlangt den Kindern einfach mehr Bullemiewissen ab, als sich mit ihnen zu beschäftigen oder ihnen die Möglichkeit zu geben, zu entfalten.
Nun aber genug gerantet. Wollte zu dem Punkt einfach auch nochmal Stellung beziehen, weil der Übertritt so unendlich viel kaputt machen kann. Unterforderte Kinder leiden letztlich genauso wie überforderte Kinder.
Beste Grüße und Dank für dieses Format!
Patrick
Das Problem bei Schulthemen ist, dass Bildung eben Ländersache ist, und damit die eigenen Erfahrungen schwer verallgemeinerbar sind.
Beispielsweise kenne ich das von Tobi beschriebene Kurssystem (E-Kurse/G-Kurse; so hieß das bei uns) so, dass man sich die “Leistungsstufe” nicht selbst aussuchen durfte, sondern zugewiesen wurde.
“Eine staatliche Ganztagsschule verlangt den Kindern einfach mehr Bullemiewissen ab, als sich mit ihnen zu beschäftigen oder ihnen die Möglichkeit zu geben, zu entfalten.”
Den Punkt verstehe ich nicht. Die Stunden, die im Vergleich zu einer Nicht-Ganztagschule mehr sind, fließen nicht nur in reinen Unterricht, sondern werden — zumindest kenne ich es so — unter anderem mit AGs, freien Arbeitsstunden, oder zusätzlichen Nebenfächern, die interessant, aber nicht Leistungsintensiv sind, gefüllt; und ‘ne Stunde Mittagspause hat man ja auch noch…
Schöne Folge, vielen Dank!
@Toby: Mach das mit Biel! Unvergesslich. Und das schönste an dem Sport – Du hast, ein bisschen Glück mit der Gesundheit vorausgesetzt, noch 30 Jahre Zeit dafür.
Zu den von den Spielführern im Viertelfinale vorgelesenen Apellen gegen Diskriminierung hat der wunderbare David Squires auf Twitter einen passenden Cartoon geposted: https://twitter.com/squires_david/status/485686474717671424
WM-Spiel Brasilien – Deutschland vs. Raketen in Tel Aviv – habt ihr das Video/den tweet von Richard Gutjahr gesehen, in dem Israelis das Spiel in Tel Aviv beim Public Viewing verfolgen, während in der ferne wohl Raketenabwehrfeuer zu erahnen ist? https://twitter.com/gutjahr/status/486602088441733120 https://www.youtube.com/watch?v=5MIS_QVi0I4
https://www.youtube.com/watch?v=EI3AUi2lTws
Hier eine der besten Dokumentationen über den Israel – Palästina Konflikt. “Das Herz von Jenin”.
Keine Propaganda, sondern nur eine kleine Sicht vom Alltag eines Vaters, der seinen Sohn verloren hat.
Der Alltag eines Vaters der seinen Sohn verloren hat gibt mir aber sicher keine neutrale Sicht auf den Konflikt. Ich habe mich vor Jahren dazu entschlossen, mich im Nahostkonflikt nicht inhaltlich zu äussern, da er für mich zu komplex ist um mir eine fundierte Meinung bilden zu können. Insbesondere da eine neutrale Darstellung schwer zu bekommen ist.
Das hat mich in meiner linksradikalen Jugend schon irritiert, dass es bei zwei politisch links stehenden Menschen mindestens drei Meinungen geben kann. Das zeigte mir: Zu komplex für mich.
Haha, klasse! Ich stecke momentan in derselben Situation wie Holgi. Habe einen 2003er Ford Fiesta, den ich nicht wirklich brauche, steckte aber auch vor ein paar Wochen einen vierstelligen Betrag in einen neuen Zahnriemen, TÜV und Versicherung. Ist halt ein Erbstück und er war mir bisher sehr treu und zuverlässig, weswegen es schwerfällt, ihn einfach abzugeben. Was macht man da? Warten, bis wieder mal was richtig kaputt ist und dann verschrotten? Oder doch lieber für ein paar hundert Euro verkaufen? Vermutlich fahr ich ihn, bis er auseinanderfällt bzw. bis es sinnvoll ist, ein elektrobetriebenes Familienauto zu kaufen :-/
Zum Thema Radfahren:
Holgi scheint wirklich Blut geleckt zu haben. Bei etlichen Sendungen (zuletzt beim Blue Moon) wird das Thema immer begeisterter und intensiver beackert. SUPER!
Zur Motivation und auch als Anfüttern für den nächsten Schritt in Richtung Rennrad hier ein Lesetipp:
“Dicker Mann auf dünnen Reifen” http://www.rennrad-news.de/forum/threads/trainingstagebuch-dicker-mann-auf-d%C3%BCnnen-reifen.45173/ (Auf Basis des Blog-Threads ist dann tatsächlich ein Buch rausgekommen).
@Donngal der Nahost Konflikt, sprich Israel – Palästina ist überhaupt nicht komplex, ganz im Gegenteil.
Israelis haben einfach Palästina besetzt und Ihre Ureinwohner vertrieben. Die Palästinenser wehren sich seitdem mit jeglichen Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen.
Du brauchst keine Angst vor der Doku zu haben die ich verlinkt habe, sie ist neutral ;-).
Du könntest dir auch dieses Video anschauen, wo man sieht das Extremisten auf beiden Seiten zu finden sind.
https://www.youtube.com/watch?v=pCHvrvPkTYs
Wie lange muss man (bzw eine Ethnie) an einem Ort gewohnt haben, um als “Ureinwohner” zu gelten?
ups , ich das Video wollte ich auch verlinken. https://www.youtube.com/watch?v=kJ-gyGMNxsQ
Dietmar es geht doch nicht darum wie lange man dort ist sondern wer zuerst da war. Sonst können wir ja bis zur Völkerwanderung zurück gehen und wie die Israelis behaupten, Gott hätte das Land von Anfang an , uns versprochen wie die Juden es nunmal behaupten. Das ist das Problem.
Inwiefern waren die Palästinenser zuerst da? Wenn man mal nur die Religion betrachtet, gab es dort zuerst Juden und dann (Jahrhunderte bis Jahrtausende später) Muslime. Und ganz freiwillig sind die Juden damals auch nicht gegangen.
D.h. du ziehst zeitliche Grenzen, welcher Anspruch legitim ist und welcher nicht. Etwa 100 Jahre (Staatsgründung Israels 1948, aber schon ein paar Jahrzehnte vorher gab es signifikante jüdische Bevölkerung) sind dir zu wenig, etwa 2000 Jahre (wenn man mal die Zerstörung des jerusalemer Tempels 70 nimmt) zu viel. Daher meine Frage: Wo genau beginnt bei dir die Grenze für “Ureinwohner”?
Ich habe mir den Brustgurt geholt und benutze ihn seit 2 Wochen. Funktioniert einwandfrei. Danke für den Tipp.