WR127 Realitätsabgleich: Arbeit schade

Heute geht um Arbeit, Geld und Maßnahmen. Details gibt es, dank Quimoniz, hier.

Und ohne Toby ginge es nicht. Hier geht sein Kligelbeutel rum.

10 Gedanken zu „WR127 Realitätsabgleich: Arbeit schade

  1. Lijbosz Nek

    Beim Thema “Wilhelmsburg” lag Tobi aber in weiten Teilen daneben; viele Studenten kamen, weil die Stadt Ihnen WG-Zimmer für 178€ ohne Kaution angeboten hat (auch auf der Veddel) – neben der Gartenschau (Internationale Gartenschau) ist dort 2013 auch noch die Internationale Bauaustellung (IBA). Obendrein ist der östliche Teil der Insel sehr landwirtschaftlich/dörflich geprägt und äußerst reizvoll. Tobi sprach wohl vom nördlichen Teil, dem Reiherstiegviertel.

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  2. Malte

    Tobi ist also bei Xing.
    Xing ist ja auch ein super Unternehmen.
    Xing, Xing, Xing….

    Ein reiner Werbeblock. Da kommt Tobi seiner Aufgabe als Produktmanager vorbildlich nach. Man kann nur hoffen, dass da kein Geld fließt.

    Gruß

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    1. Tobias

      Lieber Toby, leiber Holgi,

      mir fällt es auch langsam auf. In jeder Folge werden ca. 10 Minuten mindestens Referenzen auf Xing gebracht. Das Toby dort arbeitet ist uns klar, das Xing “toll” ist auch. Aber macht doch bitte einen Realitätsabgleich und keine Werbung. Das kann nur gut sein für die Sendung. Ansonsten kann es gerne so bleiben.

      Grüße

    2. Michael

      Tobys Arbeitgeber ist Teil seiner Realität und sollte beim einem Abgleich eben jener auch gern erwähnt werden. Ich finde es erstaunlich, dass die Erwähnung eines Produktes sofort einen Beissreflex auslöst.

    3. Morrrk

      “Aber macht doch bitte einen Realitätsabgleich und keine Werbung. Das kann nur gut sein für die Sendung. Ansonsten kann es gerne so bleiben.”

      Wenn Holgi und Toby sich dafür entscheiden, alle 2 Minuten einen Werbeblock einzuschieben, dann ist das immer noch ein “Realitätsabgleich”. Wenn die beiden ihren gemeinsamen Podcast nur noch rülpsend und furzend bestreiten, dann ist das immer noch ein “Realitätsabgleich”. Solange sie als Schöpfer der Sendung dieses Etikett draufpappen.

  3. Jochen

    Was man bei der ganzen Mietpreisdiskussion nicht vergessen sollte, ist die Relation zum Einkommen. So werden in München halt auch höhere Einkommen gezahlt als beispielsweise in Berlin.
    Kann man sich hier mal ansehen:
    http://www.ivd.net/der-bundesverband/pressedetail/archive/2012/july/article/ivd-wohnkostenkarte-2012.html
    Ist zwar auch nur wieder eine Statistik und hilft nur, wenn das Gehalt frei verhandelbar ist, aber trotzdem.

    Gruß Jochen

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    1. holgi Beitragsautor

      Das ist leider auch nicht immer der Fall. Meine Freundin arbeitet bei einer großen Firma. Deren Job gibt es identisch in München und Berlin und an beiden Standorten ist das Gehalt dasselbe.

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