Vom Scheitern der Vernunft (Mit Toby Baier)

Der Laberpodcast. Darin: Odonien am 1.9., Podstock 26. – 28.9. (inkl. Tobian Live am 27.9. – mit Verlosung), Abstimmen für die Parlamentsrevue, Holgi hat einen quasi-neuen Podcast Erde & Umwelt, Toby ist jetzt Kunde bei der Packstation, Holgi war in der Bretagne, Holgi war auf dem Silvanerfest, Falsche Namen, Wrinted: Otiom, Toby fahndet nach WL E1910E, Holgi hat sich eine  Liberty bestellt, Toby war in Irland, Robert Habeck und all die anderen, Schlagzeilen & Wetter (Geld für die Welt)

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15 Gedanken zu „Vom Scheitern der Vernunft (Mit Toby Baier)

  1. alster

    Moin ihr zwei,

    DHL-Packatatiomen nutze ich mittlerweile über Zehn Jahre.
    Anfangs gabs den Abholcode noch per SMS oder E-Mail und die Abholung ging mit einer Karte, auf der die Postnummer zur Abholung als QR-Code war. Das Abholen funktionierte sogar, wenn man sich nur diese Nummer noch gemerkt hatte.

    Das hat wunderbar offline funktioniert.

    Jetzt brauchts leider immer die App, die nicht wirklich einen Mehrwert hat.
    Ein Mehrwert könnte sein, dass man auch andere das Paket mit der App abholen lassen könnte.

    Jetzt loggt DHL einen gerne mal aus, es kann immer nur eine App mit einem Account gleichzeitig laufen und die Codes laufen ständig ab. Bei manchen Packstationen gibt es nicht mal mehr Displays, da muss die App für die Bedienung genutzt werden.

    Mittlerweile gibt es noch “Dein Fach”, wo DHL versucht den Service auch mit anderen Paketdienstleistern zu teilen.
    Haben zwar auch Display und QR-Code-Leser, verhalten sich aber wie App-gesteuerte Packstationen.

    In die Packstationen können Pakete auch ohne Kabel gelegt werden, wenn die keinen Drucker haben, dann darf das der Bote beim Abholen machen.

    Bis denn dann

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    1. Christian H.

      Zu Zeiten von Abholcode per SMS habe ich die Packstationen sehr häufig genutzt. Seit der Umstellung auf die App gab es nur Probleme, so funktionierte der QR-Code Scanner bei Sonnenschein nicht und die Fächer gingen wegen schlechter Wartung teilweise nicht mehr richtig auf.
      Jetzt lasse ich die Pakete an eine Tankstelle mit Poststelle liefern. Zum Abholen reicht der Perso aus und übergroße Pakete sind kein Problem mehr.

    2. Stefanie

      Abholen durch Dritte:
      Person A Empfänger schickt die Sendungsnummer an Person B.
      Person B steht vor Packstation mit App-Anbindung (ohne Anmeldung). Klickt in der Post App auf Paket abholen.
      Wählt Packstation mit App aus.
      Wenn man den Barcode der Benachrichtigung scannen soll, auf manuelle Eingabe gehen und Nummer der Sendung eingeben
      Fach öffnen.
      Für euch getestet 😉
      Viele Grüße Stefanie

  2. Sebastian

    Hallo Tobi,
    nach gefühlt x Sendungen gelingt es mir mal meine Gedanken nieder zu schreiben. (Holgi, wegen deinen dürftigen schauNotes habe ich das Suchen aufgegeben.) Damals hast du mit Holdi über Petitionen diskutiert und welche Hoffnung etwas zu Bewirken du mit einer Pettition verbindest.

    Meine These ist, du oder besser wir, müssen machen was die Rechten machen. Unsere Stimme erheben. Damit meine ich nicht auf Petitionnen oder online umfragen klicken oder so ne Kacke. Das ist alles Käse und geht in der Masse in Internetrauschen unter. Was machen die Rechten?, die schreiben und gehen hin. Ihr habt da selber darüer gesprochen. Z.B. in Gemeinden und Städten die schwierigkeiten haben Schöffengerichte besetzten, das ist demokratisch wichtig. Wir überlassen es den Rechten, die Bewerben sich da.
    Zeite Ideen, an die Medien schreiben; nein nicht in einem Forum oder Tooten, sondern TOTE BÄUME. Beschwerdebriefe an die Landesmedienanstalt oder den Sender/die Redaktion schreiben.

    Und hier ist es, wo du aus Meiner Sicht aktiv sein müsstest. Bei Jeder Lanz Sendung in der ein Rechter sitzt; einen Brief mit der Bitte das zu unterlassen, kurz warum etc.

    Das ganze kanst du dir auf Vorlage machen, mit ein oder zwei Wissenschaftlichen Quellen zu ‘mit rechten reden ist doof’ und ab die Post.

    Tobi könnte sogar seine Briefe auf seiner Webseite veröffentlichen oder bei seinem Podcast format thematisieren. Die Themen der Briefe wiederholen sich sicherlich nach einer handvoll, dann must du nur die ‘Sendungsreferenz’ anpassen.
    Briefthemen: Nicht mit Rechten reden, Fehlende einordnung des gesagten in Interview, fehlender Bezug zur Klimakriese

    Bei so vielen Dokuemtationend oder Podcast oder so habe ich es immer wieder gehört welch hohen stellenwert die erhaltene Post hat bzw welch hoher Stellenwert it beigemessen wird. Daher ist es wichtig dies nicht den Rechten zu überlassen.

    Ganz einfach, in der Theorie. Aber bei mir scheitert das am gleichen Grund aus dem dieser Kommentar erst so spät kommt – volle Tage, mental load, zur falschen Zeit am falschen Ort.

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  3. Hendrik

    Danke für die Lacher bei falschen Aussprachen.. da habe ich auch noch eine Anekdote in Verbindung mit einem ausländischen Supermarkt:
    Als ich beruflich in Mailand war, wurde mir im Rahmen der Wegbeschreibung zum Hotel von einer italienischen Kollegin erklärt “when you see the ocean on the left, the hotel is on the other side of the road”.
    Ich dachte nur “Hotel mit Meerblick? In Mailand? Wo haben die mich denn untergebracht??”
    Sie meinte eine Shopping Mall, in der es eine große Filiale der französischen Warenhauskette “Auchan” gibt 😀 😀 😀 😀

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  4. Hendrik

    Beim nächsten Silvanerfest von Konni und Evi soll übrigens Frau “für uns bist du immer noch Doktorin” Koch-Mehrin zur Weinkönigin ernannt werden.. womit ich leider gedanklich wieder bei unserer Bundestagsnestlédentin bin… *kotz*würg* 🙁 Warum macht mein Kopf solche Sachen???

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  5. dasjan

    Versprecher und Probleme mit der Betonung ‘

    In meiner Kindheit, Vaddern liest etwas von einer Waschmittel Packung vor.
    “Ökologisch abba-ubar.”
    Wat?
    *Zeigt if die Packung – “abba-ubar!”
    Wir haben uns weggeschmissen!

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  6. Frank

    Der Grund für Irlands „Engagement“ für Gaza ist ganz einfach simpler Antisemitismus. Der ist tief in der Bevölkerung verankert, befeuert durch die katholische Kirche, die nach wie vor viel Einfluss hat. Es gibt sogar einen eigenen Wiki-Eintrag dazu.

    Am 2. Mai 1945 machte der irische Premier einen offiziellen Kondolenzbesuch zum Tode Adolf Hitlers in der deutschen Botschafterresidenz. Auch der irische Präsident Douglas Hyde kam noch am Folgetag.

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  7. Felix

    Vielen Dank für die Sendung.

    Ein kurzer Einwurf zur Feedthematik:

    Ich bin großer Fan der Einzelfeeds, auch wenn ich eigentlich fast alles höre/abonniert habe, was hier so publiziert wird. Manche Sendungen will ich aber zeitnah hören und lasse sie durch meinen Client in der Warteschlange vorne einordnen und manche Sendungen höre ich nach Laune und diese landen chonologisch dann eher hinten in der Warteschlange. Das geht natürlich mit einem Sammelfeed nicht mehr so gut.

    Leute die halt nur einen Teil hören, haben dann natürlich das Problem, dass die je nach Konfiguration viele Folgen umsonst laden und du @holgi hast dann natürlich auch unnötig Traffic. Je nachdem in welchen Größenordnungen das passiert, kann das natürlich ein Problem sein.

    Beste Grüße
    Felix

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  8. Christof

    Ich wüsste gerne was Israel machen muss das man als Deutscher sagen kann dass Israel scheiße ist ohne dass man dem Antisemitismus beschuldigt wird.

    Vielleicht sind wir noch nicht so weit, aber irgendwie nah dran.

    Man kann auch Israel scheiße finden, die Hamas sowieso, und sich Sorgen um die Palästinenser machen.

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  9. Robert Nagel

    Ein passendes Lied zum Thema Informationsvielfalt, was ihr im Nachgang zum Habeck-Thema besprochen habt, fällt mir da grade ein: Maybebop – Früher gab’s die Tagesschau.

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  10. Georg

    Zum Thema Hoffnung:
    Das ist immer schwer, weil die Sachen so lange dauern und derzeit zu lange für Klimawandel, Rechtsrutsch und Krieg.
    Dennoch sehe ich zumindest in Deutschland mit dem Verbreitung von Kinder und Jugendbeteiligung schon in der Kita eine Tendenz, die und in Zukunft tolle Demokrat*innen bescheren könnte, die das Bewusstsein haben, dass sie etwas bewirken und Probleme lösen können. Vielleicht erst nachdem es nochmal so richtig fies wird. In jedem Fall ist es unsere Aufgabe, diese Art von Demokratieerfahrung zu unterstützen, wo es nur geht. Auch wenn wir damit kurzfristig nicht das Ruder rumreißen können, was die Sache so frustrierend macht.

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  11. David

    Ein bisschen militärisches Halbwissen als Kontext: Eine Kamera (am besten noch mit Laser oder Infrarot Entfernungsmesser) auf einen modernen Panzer im Gefecht zu richten ist eine richtig schlechte Idee. Der muss dann innerhalb von Sekunden entscheiden ob das ev. ein Raketenwerfer ist.

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