Die Ökonomen haben das alles nicht gewollt. Jedenfalls nicht Rüdiger Bachmann und Christan Bayer, die sind völlig unschuldig!
Darin: Der Smoot-Hawley Tariff Act, Christian war auf einer Konferenz, Neimann: The Trump White House Cited My Research to Justify Tariffs. It Got It All Wrong, Burn-Murdoch: A quick thread of charts showing how Trump’s economic agenda is going so far
“Genderprofessoren ans Fließband!” wäre der Sendungstitel gewesen. 😀
Ich habe auch mal eine (Glaskugel-)Frage: Werden die US-Aktien nun ihre Werte durch “nach unten angleichen” normalisieren oder die europäischen Aktien die Verluste in der Bewertung durch Aufwertung aufholen?
https://blog.rangvid.com/2025/01/26/european-vs-us-stocks-which-market-comes-out-on-top/?subscribe=success#subscribe-blog-blog_subscription-2
Und da ihr das nur angerissen habt, könntet ihr norch einmal die möglichen Auswirkungen einer neuen US-Kreditkrise bzgl. Unternehmensinvestitionen und Hauskrediten besprechen? Sind die Bankensysteme mittlerweile gehärtet oder sind wir wieder am Arsch?
Ich habe noch zwei Fragen:
1. Zum Thema Zölle beim Export & Import
Wäre es jetzt nicht von Seiten Chinas aus schlauer, dass ich eben nicht die Zölle auf den Import lege, sondern tatsächlich auf den Export lege?
Die derzeitig Zöllen der USA auf chinesische Waren werden doch von den amerikanischen Konsumenten bezahlt und die chinesischen Zölle werden von den chinesischen Konsumenten bezahlt.
Wenn China jetzt jedoch noch Exportzölle auf den Handel von China in die USA erhöht, dann bezahlen die US-Konsumenten doch die chinesischen Exportzölle und die US-Importzölle, wobei die chinesischen Konsumenten doch fein raus sind. Also im derzeitigen Szenario schade ich doch auch meine Bevölkerung, wobei im zweiten Szenario, nur die US-Märkte leiden und China ihre Produkte doch wahrscheinlich überall anders hin auch verkaufen können.
Wo ist da mein Denkfehler?