Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Darin:
Dekarbonisierung
- Anteil am kaufkraftbereinigten globalen Bruttoinlandsprodukt EU, USA
- Bilal, Känzig: Does Unilateral Decarbonization pay for itself (Diego Känzig reagiert auf Twitter auf die Sendung)
Zölle
- The cost of a global tariff war: A sufficient statistics approach
- Global Tariff War Risk Heat Map
- Fejgelbaum et.al: The Return to Protectionism
- Amity et.al: The Impact of the 2018 Tariffs on Prices and Welfare
- Jason Furman auf Twitter: A short explainer of the simple case of 10% across-the-board tariffs
- Amity et.al: Who’s Paying for the US Tariffs? A Longer-Term Perspective
- Comin, Johnson: How trade dynamics will shape aggregate demand and inflation
- Steel Tariffs and U.S. Jobs Revisited
- Wer gewinnt den Wirtschaftswahlkampf?
- Disentangling the Effects of the 2018-2019 Tariffs on a Globally Connected U.S. Manufacturing Sector
Strukturwandel
ich fand dei Antwort von Herrn Bachmann ja irgendwie kalt, nach seiner USA Zukunft befragt.
Das eine ist, ob der eigene Stuhl sicher ist, das andere ist, macht es einem gar nix, wie dort jetzt noch schlimmer als zuvor mit den dort lebenden Menschen umgegangen wird?
Ich weiß auch, kann man sich da einfach so von abtrennen, innerlich? Oder war die Antwort aus Selbstschutz so kalt?
Und hinsichlich, dass einem schon nicht so schnell was passiert, nachdem sie wohl gestern einen ganz Trupp Leute entlassen haben, die auf die Nuklearsprengkörper aufpassen, wäre ich mir gar nicht mehr sicher, ob einem nicht doch ganz schnell was passieren kann.
Ich würde wetten, die NuklearFuzzis haben ganz sicher nicht gedacht, dass sie in der Kündigungsliste oben stehen.
Bezüglich der Dekarbonatisierung war ich etwas erstaunt über die Diskussion. Ich hatte bisher mitgenommen, dass diese auf jeden Fall wirtschaftlicher ist. Erneuerbarer Strom ist preiswerter, als fossiler. Dadurch ergibt sich eine Einsparung bzw. ein Gewinn. Wir haben hier eine Genossenschaft Bürgerenergie die haben Solarzellen auf ein Hotel gebaut. Das Hotel spart und die Rendite liegt trotzdem noch bei voraussichtlich 9%. Beim Auto sind Spritkosten beim Elektroauto halb so hoch wie bei Verbrennern, wenn man auf ÖPNV umsteigt reduzieren sich diese nochmals drastisch.
Es ist klar, dass das nicht bis zu Null-Emissionen geht, aber der Großteil der Emissionen müsste aus dem was ich bisher so mitgenommen haben, bereits rein aus Kostengründen ohne Einbeziehung von Klimaschäden bereits eingespart werden.
Eine Einordnung dazu würde mir helfen.