Azteken, Tiefsee, Kunst (Mit Florian Freistetter)

Darin: Totenkopf-Pfeifen, Tiefseegeräusche (gruselig: PALOA), Flatulenzen, Sterbender Stern, Zucker (beim SMC), Kalorien, Jo-Jo-Effekt, Intellektuelle Bescheidenheit, Konservative Denkfaulheit, Kunst und Fremde, Ulm, Klimakrise

Hörenswert: Sternengeschichten-Hörbuch

Termine: Florian, Science Busters

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6 Gedanken zu „Azteken, Tiefsee, Kunst (Mit Florian Freistetter)

  1. Tarifkenner

    Vielen Dank für die tolle Sendung
    Ein kleiner Klugschiss: Der Revolver mit dem verknoteten Lauf, der u.a. vor dem UN-Hauptquartier steht, stammt nicht von Claes Oldenburg, sondern von Carl Fredrik Reuterswärd. Beide Künstler sind in Stockholm im Abstand von 5 Jahren geboren, von daher ist es nicht weit daneben.

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  2. Florian R.

    Vielen Dank für die tolle Sendung. Einen Hinweis habe ich. Die Aussage, dass wenn wir jetzt nichts gegen den Klimawandel machen, es später sehr viel teurer wird, ist aus meiner Sicht nur halb richtig. Nicht weil es später nicht teuer wird, sondern weil in der Aussage mitschwingt, dass es jetzt nicht teuer ist. Unser aktueller fossiler Lebensstil ist für uns bereits sehr teuer. Nicht umsonst verdienen ein paar wenige damit so richtig, richtig viel Geld. Ich sage nur rund 100 Mrd. pro Jahr für Energierohstoffe (je nach Preis mal mehr mal weniger). Wenn man mobil sein möchte: Führerschein, Auto, Steuer, Versicherung, Werkstattkosten und Sprit. Stromkosten zeigen auch sehr deutlich die hohen Kosten von fossilen Energiequellen.
    Dieser fossile Lebensstil ist alleine so teuer, dass wir rein finanziell betrachtet selbst ohne Klimawandel dringend davon weg müssten.

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  3. Inken

    Hallo Holger und Florian,

    ich habe gerade in die Veröffentlichung zu Eurem “konservative Denkfaulheit”-Punkt reingeschaut. Und denkfaul sind wohl alle gleichermaßen, denn in allen politischen Spektren wurden um die 75% Links ohne vorheriges Anklicken weiterverteilt. Und zwar einen Hauch mehr von Leuten, die von den Erstellern der Studie als politisch neutral oder nur “moderately liberal/conservative” eingestuft wurden und etwas weniger und ähnlich gewichtet an den äußeren “Enden”. Nur die Falschinformationen, die dadurch weiterverbreitet wurden, stammten zu 80% aus dem konservativen bis sehr konservativem Spektrum.

    Ich muss mich mal noch weiter da reinlesen. Es ist bisher schwer auszumachen, von wie vielen weiterverbreiteten URLs überhaupt die Rede ist, also in welchem Verhältnis diese fast 3000 URLs mit Falschaussagen stehen. Irgendwie ist der Artikel völlig chaotisch aber so viel ist mir schon klar: der Standard-Artikel kommt definitiv zu Schlussfolgerungen, die sich daraus gar nicht ziehen lassen.

    Tut mir leid, Holgi. Ich hätte ja auch gerne ein Argument zu konservativer Denkbequemlichkeit gehabt.

    Ansonsten war die Sendung super und ich habe jetzt noch Gänsehaut von den aztekischen Kreischpfeifen (und jetzt will ich eine!)

    Grüße aus dem Norden
    Inken

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