US-Wahlen, DE-Wirtschaftspolitik, Kriegskosten (Mit Rüdiger Bachmann und Christian Bayer)

Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer.

Diesmal mit einem wilden Ritt über die Wahlen in den USA, das Ende der Ampel-Koalition in Deutschland (inklusive Lindner-Papier) und einer Einschätzung der Kosten für die Unterstützung der Ukraine.

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Ein Gedanke zu „US-Wahlen, DE-Wirtschaftspolitik, Kriegskosten (Mit Rüdiger Bachmann und Christian Bayer)

  1. Tobias Fleischer

    ich verstehe nicht wie man als Deutscher behaupten kann, dass Trump ein Mandat hat. Es ist doch eine Lehre unserer Geschichte das es keine rechtmäßige demokratische Wahl des Faschismus geben kann, da eine Selbstabschaffung der Demokratie sich verbietet.
    Trump ist ein Faschist und Autokrat. Wer ihn durch Wahl und Tat unterstützt kann qua Definition nichts anderes sein als ein weiterer Faschist. Angebliche Unwissenheit ob Trumps Natur ist unglaubhaft.
    Faschisten aber sind ganz grundsätzlich der freien Gesellschaft und ihrer Demokratie unwürdig und keine legitimen Partizipatoren. Wer sich zum Faschismus bekennt der entsagt der eigenen mündigen Bürgerschaft und das Anrecht erhört und respektiert zu werden. Nicht mehr demokratische Opposition sondern schlicht ein innerer Feind deren Niederkämpfung die oberste Pflicht aller freiheitlichen Menschen ist.
    ich fürchte die Demokraten und viele Unschuldige werden lernen müssen das die Trump-Faschisten ihnen ihre falsche und rückgratlose Zimperlichkeit mit den staatlichen Gewaltmitteln nicht danken wird, und sich ihnen bereitwillig bedienen wird, nun da die Kontrolle über sie verloren ist.
    Spätestens nach J6 hätte eine konsequente Verfolgung der Republikanischen Partei erfolgen müssen.

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