Heute mit Kai, Lukas, Hauke, Alice, Nils, Alexander, Siegmund, Franziskus, Max, Martin, Gerrit, Snyder, Holgi, Alexandra und einigen mehr.
Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier ihre Spendeneule und hier der Weg zu ihrer eigenen Büchersendung.
Shownotes von @masi und Auberginer.
Sipgate schliesst?!
Nebenei: […] x neun = 36 ist eine interessante Aufgabe. Gefragt war «4», aber wäre «vier» nicht genauso plausibel’
Nein, sie stellen nur den Dienst Sipgate One ein. Also dieser Rufnummerumleitungs Service.
http://m.heise.de/newsticker/meldung/Sipgate-stellt-Telefonie-Sammeldienst-Sipgate-One-ein-1862774.html
Endlich. Freue mich schon!
Der Österreicher der im Teleshopping kratzfeste Pfannen verkauft heißt Horst Fuchs.
Und das Beste ist: Horst Fuchs ist Frankfurter. Den österreicher Akzent hat er sich wohl erst später zugelegt.
Ah den kenn ich eh, aber das den jemand für einen Österreicher hält ist mir als Österreicher neu.
Es ist für mich schön, die Entwicklung von Alexandra über die Folgen hinweg zu sehen; anfangs zurückhaltend und schüchtern, ist sie jetzt richtig selbstbewusst geworden. Sehr angenehm!
Dan Carlin erzählt in meinem Lieblingspodcast ‘Hardcore History’ Geschichte wie ein Thriller. ‘Death Throes of the Republic’ behandelt den Niedergang der Römischen Republik und bisher die spannendste Geschichte, die er dargestellt hat. Wenn Euch Geschichte interessiert, hört mal rein.
Ich habe gute Erfahrungen mit Mindfulness gemacht. Jon Kabat Zinn hat zwar esoterische Anflüge, ist aber durchaus wissenschaftlich fundiert.
Auch binaural beats helfen mir beim Einschlafen.
Wegen der beschlagenen Sonnenbrille: Die Brille weiter weg vom Gesicht tragen
Wenn ich meine zu hoch schiebe dann beschlägt sie, wenn ich sie locker trage beschlägt sie nicht.
Alternativ kann man auch die Gläser mit ein wenig Glycerin einreiben. Das gibt’s z.B. in Apotheken und kostet normalerweise fast nix (ca. 1ct pro Milliliter + ein paar ct für das Fläschchen).
Ich kann als Sachbuch nur Die letzten ihrer Art von Douglas Adams empfehlen. Liest sich super und ist auch sehr informativ und dabei unterhaltsam, liegt aber wahrscheinlich auch an Adams.
Mit dem neuen Server endlich keine Abbrüche mehr beim abspielen. Danke dafür Holgi!
Wenn die Sonnenbrille zu dicht abschließt beschlagen die Brillengläser sehr leicht. Man muss die Brille nicht zwangsläufig auf die Nasenspitze schieben, aber manche Modelle sind einfache Fehlkonstruktionen….ich würde eher in eine gute neue Brille investieren….
Hi ihr Beiden. Danke für die Sendung, aber hier eine kleine Kritik: Ihr versteht euch zu gut und habt (fast) immer die gleiche Meinung. Wie wäre es mal mit ein bisschen Reibung 🙂
Bis bald,
Simon
Das lässt sich ändern! Gebt mir nur Gelegenheit, meine Liebe zu Michael Jackson, Lady Gaga und König Ludwig II. von Bayern zu bekunden! 😀
Sonnenstudio und Lichttherapie ist keineswegs das gleiche!!! Die Lichttherapie ist für die Augen bestimmt, darum nutzt es auch wenig das ding auf den Tisch zu stellen und zu denken nun sei die Stimmung im Raum gut, sodern man muss sich das ding direkt vors Gesicht stellen und dann allerdings nicht hineinsehen sondern knapp darüber hinweg dann hilft es auch. Das Licht stimmulliert die innere Uhr was über den Sehnerv funktioniert und wach macht. Sonnenstudio hingegen erzeugt Bräune und Vitamin D in der Haut und ist hingegen von den Augen gerade fernzuhalten durch entsprechende Schutzbrillen. Die ledrigi Haut kommt übrigens daher, dass Sonnenstudio UV Licht ungesund ist (wie auch sonstiges UV Licht das zuviel ist) zu diesem zweck gibt es übrigens Vitamin-D Tabletten und jetzt erzähl mir nicht das wäre nicht “natürlich” oder unnötig da Vitaminsupplemente … Holger das trifft nämlich aufs UV-Lampen Studio auch zu. Bei uns nennt man die Solarien übrigens daher auch Assi-Toaster, nicht ganz ohne Grund leider.
Zu Pausen: Bei “Kulturveranstaltungen” dient die Pause neben dem Konsum von Getränken dem Sehen und gesehen werden. Man muss ja sicher gehen, dass Kollegen, Chefs,Nachbarn, … sehen wie kulturell man unterwegs ist!
Fachverlage Publizieren keine Ebooks????
Ich studiere jetzt ein paar Semester und habe eigentlich nur ebooks
Alles, was ich bisher hätte haben wollen, war digital nicht zu bekommen 🙁
Hi,
@Holgi: Danke für den Hinweis mit der Headspace App. Du hast erzählt das Du gute Erfahrungen damit gemacht hast, wie mir scheint gibt es die App aber nur auf Englisch.
Ist das bei einem Thema wie Mediation nicht ein Problem wenn man in einer Fremdsprache angesprochen wird? Oder war das fuer Dich kein Problem?
Das ist sehr einfaches Englisch. Ich habe überhaupt keine Probleme damit. Ausserdem kannst Du es ja sowieso kostenlos ausprobieren 🙂
Ich habe auf die Empfehlung aus dem Podcast (danke, Holgi!) auch mal Headspace ausprobiert und habe jetzt 5 Sessions hinter mir. Gefällt mir soweit sehr gut, sowohl das ganze Konzept als auch die Aufmachung und die App. Ich habe auch kein Problem mit dem Englisch, ich finde die Stimme des Sprechers sogar besonders angenehm. Das ist ein Punkt, bei dem ich schon mit vielen CDs zu Meditationstrainings, Autogenem Training usw hatte. Wenn die Stimme nicht angenehm ist oder z.B. durch einen Akzent ablenkt, funktioniert das ganze einfach nicht.
Jedenfalls möchte ich Headspace gerne weiterempfehlen, aber die für meisten Leute, die ich kenne und sich für sowas interessieren, wäre das Englisch ein KO-Kriterium. Ich habe bei Headspace angefragt, ob sie Übersetzungen planen, aber leider (noch) keine Antwort erhalten.
Deshalb die Frage: Kennt jemand ähnliche Programme, die eine App bieten, aber eben auch auf deutsch?
Noch kurz was ganz anderes: Holgi, du hast kürzlich in einer Episode (weiß gerade nicht mehr welche) über die Honorierung von Ärzten gesprochen und dass sie teilweise erst ein Jahr nach ihrer Arbeit überhaupt erfahren, was sie damit verdient haben. Ich kann das tw. bestätigen, da ich einen niedergelassenen Allgemeinmediziner in der Familie habe und der auch oft über das Gesundheits- und Krankenkassensystem klagt. Budgets und Regresse, Scheine, Hausarztmodelle, IGEL Leistungen, weiß der Geier was. Da kennt sich doch niemand wirklich aus und ich glaube, dass den wenigsten Patienten bewusst ist, was den Ärzten für eine Bürokratie aufgebürdet wird und wie absurd das alles ist. Ich zähle mich da dazu. Mein Verwandter ist an einem Podcast leider nicht interessiert, aber ich fände es extrem interessant, wenn du mal jemanden zu dem Thema interviewen könntest. Am besten einen Arzt, der schon länger im Geschäft ist und auch die ganzen Veränderungen der letzten 10-20 Jahre miterlebt hat.
tl;dr – Themenvorschlag: Gesundheitssystem, Bürokratie und Honorierung der Ärzte aus Sich eines erfahrenen Arztes
Hi Alexandra,
ich schließe mich den anderen Kommentaren hinsichtlich des Treibhauseffekts bei Brillen an: Je mehr die Brille einer Taucherbrille ähnelt, desto weniger Luftaustausch ist möglich. Eine Brille mit kleinen Gläsern, die nicht zu dicht am Kopf liegen, wird wahrscheinlich dafür sorgen, daß die von Deinen Augen so reichlich produzierte Feuchtigkeit den Weg in die Atmosphäre findet, bevor sie sich lästig niederschlägt.
Danke für die schöne Sendung.
Wenn man sich auf die andere Seite eines Ventilators stellt, hat man ein Geruchsmegaphon 🙂
Habt Ihr Euch schon mal überlegt, dass E-Books allenfalls für Verlage tatsächlich teurer sein könnten als gedruckte Bücher?
Ich verstehe deine Frage nicht. Sie liest sich aber, als wolltest Du nichts fragen, sondern etwas anmerken. Worum geht es?
Kapern sind übrigens die (geschlossenen) Blütenknospen des Kapernstrauches. Das saure an den Kapern kommt daher, dass die Kapern sauer eingelegt werden.
Hallo, hab auch das Problem, dass die Brille mir im Sommer von der schweißnassen Nase rutscht, wenn ich mich vorbeuge. Bin beim Optiker vorbeigegangen, der hat mir erst die Ohrbügel eingestellt. Als das nicht half, hat er die Bügel abgeschnitten und die einer anderen Brille dran gebaut. Das hat geklappt. Es gibt also viel Spielraum, die Brillenform der Kopfform anzupassen.
Ich finde Sonnenbrillen auch extrem unhöflich.
Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, dann möchte ich demjenigen auch in die Augen schauen können.
In dem Falle, dass derjenige nun eine Sonnenbrille trägt ist die nicht möglich und ich empfinde es als unhöflich.
Nichts desto trotz ist eine Sonnenbrille bei starker Helligkeit natürlich sehr angenehm.
Zu den eBooks:
Ich habe auch die Erfahrungen gemacht dass es gerade Fachbücher in denen man eigentlich nur ab zu Nachschlagen muss und als gedrucktes Buch sonst sehr dick, schwer und teuer ist, natürlich nicht als ebook gibt.
Dagegen sehe auch ich genau hier das größte Potential eines eBooks.
Man könnte eine ganze Bibliothek zum Nachschlagen immer dabei haben….
Die Frage mit dem Universum und dem Gehirn:
Wenn das Universum groß genug ist, hat es irgendwo alle möglichen Quantenzustände durchiteriert und es gibt Wiederholungen. Und zwar so richtige, d.h. 1:1 die Erde mit allen was drauf ist bis in das letzte Teilchen. Ich glaube dazu muss das Universum einen Googolplex an Lichtjahren groß sein oder so ähnlich. Oder war es ein Googolplex hoch ein Googolplex? Jedenfalls verdammt groß. Aber wenn es unendlich groß ist (was viele vermuten, da es nicht so aussieht als sei es in sich abgeschlossen), dann ist jede endliche Größe ein Klax. D.h. es gibt womöglich unendlich viele Erden wo eine Konfiguration aus Teilchen die sich “panzi” nennt grade diesen Kommentar schreibt.
PS: Zu wie groß ein Googolplex ist: Das ist eine Zahl mit mehr Nullen als es Teilchen im sichtbaren Universum gibt.
Curly Wurly sind typisch Britisch und ich finde ungenießbar. Hab mal einen probiert, hat sofort alle Zähne verklebt. Musste ne halbe Stunde Bürsten um das raus zu bekommen. Und geschmeckt hat’s nicht so, dass es das wert währe.
Ich habe noch eine Theorie zu den Theaterpausen: die Veranstalter verdienen nicht unerheblich am Konsum in den Pausen. Nicht umsonst kostet ein kleines Glas Rotkäppchen da mal mehr als die ganze Flasche im Supermarkt. Somit gehören die Pausen zwar ‘aus historischen Gründen’ dazu, sind aber auch lukrativ. Bei einem Rockkonzert findet der Konsum kontinuierlich während der Aufführung statt. Außerdem hat man da auch meist eine Zwangspause: pünktlich geht es ja nie los. Auch dies könnte dem Konsum zuträglich sein.