WR154 Ortsgespräch: Malte Welding II

Ich war am Wochenende bei Malte und wir haben mit der geringstmöglichen inhaltlichen wie formalen Disziplin über Dinge geredet, über die wir schonmal geredet haben und dabei billiges Bier getrunken. Klartext: Wir faseln rum und manchmal klingt es auch noch schlimm (nächstes Mal nehme ich wieder die guten Mikros mit). Ausserdem habe ich ein paar Dinge rausgeschnitten, die nicht in die Öffentlichkeit gehören, beziehungsweise Aufmerksamkeit auf Leute lenken würden, die der Rede nicht wirklich wert sind.

66 Gedanken zu „WR154 Ortsgespräch: Malte Welding II

  1. Till

    Ist natürlich euer gutes Recht mit dem herausschneiden, trotzdem fühlt sich das komisch an. Sonst wird einfach immer nur in der Sendung gewitzelt, dieses oder jenes müsse man wohl raus schneiden. Naja erstmal anhören.

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  2. NoUseForAName

    arvato nennt sich diese Bertelsmannkrake. Hatte mal ein Vorstellungsgespräch bei einer arvato Tochter. Furchtbarer Laden; nur Großraumbüros.

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  3. Hans-Peter

    Diese Sendung war nicht nur Belang, sondern auch Bodenlos, vor allem am Anfang.
    Requestiere außerdem Löschierung der ersten 2 Minuten, wenn es recht ist.

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  4. Rainer

    Huurraaaaaaaaaaa das erste Gespräch hat mir so gut gefallen, ich hab doppelt sofest wie sonst die Daumen gedrückt dass eine Fortsetzung kommt

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  5. manka

    Ja, schöne Sendung. Malte hat ne schöne Art vor sich hin zu quatschen 😉
    Holgi war mir dieses mal aber etwas zu dominant beim ins Wort fallen. Hätte gerne an der ein oder anderen Stelle gewusst was Malte eigentlich sagen wollte…

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  6. Peer.

    Sehr schöne Sendung!
    Gerne wieder 🙂

    P.S: Ist das der sagenumwogende Podlove Player? Gibt es den auch in schön? Haben den Programmierer “designt”? Holgi! Tu was! 😉

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    1. Peer.

      Ja. Das auf jeden Fall. Halbe Höhe. Die zweiten der runden Ecken sollten vielleicht auch Seit ein paar Jahren vorbei sein und dieses Dunkelgrau erschlägt mich auch, was aber wahrscheinlich an der Größe liegt.
      Das sieht aus, als wäre es für ein iPad designt, damit man das ordentlich trifft. ABER MEIN MACBOOK IST KEIN IPAD!
      So ist das ding jedenfalls echt nicht schön, auch wenn es technisch bestimmt der totale Wahnsinn ist.
      Aber was rante ich bei dir rum. Du kannst nichts dafür, Design ist Geschmackssache und bevor die “Machs doch besser Leute kommen”… kann ich nicht.

      Somit einen wunderschönen Dienstag Abend und eine schöne Sendung im Radio.

    2. AlsterNerd

      Der ist so wie er ist wunderschön. Schön dunkel und auch alles dort platziert, wo es hingehört.

      Ich find ihn halt das, was er ist: praktisch.

      Anders: Es fehlt eine Seite drumherum, in die der Player passt.
      Ansonsten ist gPodder auch eine gute Wahl und mit Flattr-Integration.

      PS.: Ja, der Name ist Programm, vielleicht liegt es auch daran.

  7. Martin

    Super Sendung, ich mag Maltes Art zu quatschen und gerad was er über die Geburt und sein Kind erzählt hat fand ich sehr spannend.

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  8. freier demokrat

    zum thema 2h:48min “ackermann fürchtet sich vor nix”:
    für ein nicht so unangenehmes Leben ist kein Reichtum von nöten, sondern man muss lediglich von Existenzangst befreit sein um seine potenziale zu entfalten.
    oder wie Rousseau sagte: “freiheit heißt nicht, tun zu können, was man will sondern freiheit ist, nicht tun zu MüSSEN, was man soll.”
    das war übrigens nich der erste Moment im laufe des Podcast, wo ich dachte, es müsste mal eine Sendung zum Thema BGE geben.

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  9. freier demokrat

    PS: nicht zuletzt, weil es ein ansatz ist, unser Demographieproblem zu lösen.
    Kinder in die Welt setzen ist nicht keine Arbeit, nur weil es von der Politik keine angemessene Wertschätzung erfährt.

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  10. Dr. Mugabe

    Geht es nur mir so? Jedesmal, wenn Malte Welding spricht hab ich das Gefühl, Nikolaus Blome zu lauschen. Und es gefällt mir.
    Danke für die tolle Sendung. Zum Ende hin wurde sie immer besser, bekam so einen verträumt humanistischen Touch. Erfreulich auch, wie Malte immer danach strebt menschliches Verhalten ursächlich zu Erklären anstatt es abzuurteilen. freu mich auf die nächste Sendung.

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  11. HulkHolger

    Nicht du auch noch. Dieser fucking Player stoppt immer an irgendeiner Stelle und man muss aufstehen und sich die MP3 laden damit es geht. Wieso bist du nicht beim alten geblieben…

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  12. Maxine

    Lieber nachher rausschneiden, als mit der Schere im Kopf produzieren.
    Tolles Team, ihr beiden, aber Holgi sollte wirklich nicht so oft reingrätschen, wenn der andere gerade einen Gedanken anfängt. Der Hörer würde ihn gerne zuende hören.

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    1. Joerg

      An dem, was Maxine sagt ist was dran.

      Das ist jetzt nur als Anregung zu verstehen, keinesfalls als Meckerei:)

      Holgi: Wenn dein Gegenüber einen Gedanken oder einen Zusammenhang erklärt, wäre es manchmal ganz hilfreich, wenn Du da ein paar mehr Freiräume lassen würdest. Manchmal springst Du dann ein und sagst so was wie: “Ja klar, weil ….” und interpretierst schon mal. Dabei kommt es dann aber vor, dass dein Gegenüber diese Interpretation selber übernehmen sollte, da Er/Sie der eigentliche Experte dafür ist.

      Das kommt wahrscheinlich aus der Radiowelt, wo Pausen tödlich sind, aber hier im Podcast darf das ruhig mal sein, finde ich.

      Ich mag deine Produktionen sehr, deshalb ist meine Aussage oben wirklich nur als Feedback zu verstehen.

  13. Morrrk

    Ach iwo, das klingt doch gar nicht so schlimm, nicht mal über Kopfhörer konsumiert. Es heißt ja aber eh Ortsgespräch, nicht Studiogespräch…
    Das Rausschneiden find ich auch okay. Nur Selbstzensur per minutenlangen Piepton wäre lustiger, gerade auch zur Mimimi-Provokation.

    Das Nichtausredenlassen ging mir in diesem Gespräch leider auch ein wenig auf die Nerven. Wirklich nur ein wenig, aber immerhin zum ersten Mal in einem WRINTcast. Also ich würd’s ja auf’s billige Bier schieben! 😉

    Welding III kann kommen!

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  14. thomas

    @holgi

    Die Gespräche von Euch gefallen mir sehr gut.
    Allerding – und das Gefühl hatte ich auch schon beim ersten Mal: Könntes D den Malte nicht üfters mal ausreden lassen?
    Immer wenn es richtig interessant wird, grätschst Du dazwischen.

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    1. Malte Welding

      soll es !zusätzlich! zu den getrennten Toiletten für Männer und Frauen !auch! eine entsprechende Räumlichkeit für alle Menschen geben

      Ist doch auch besser so

    2. Claudia

      Zusätzlich? Meister Röhrich wird so was natürlich von seiner Klientelpartei fordern, aber sonst? Geldverschwendung. Wenn dann eine für alle. Ist ja de facto eh schon so dass man bei Großveranstaltungen da geht wo Platz ist.

  15. Frank

    Wer lustiges über Kinder und Geburt hören will,
    dem sei “Halt mal Schatz” von Jochen Malmsheimer empfohlen.
    Wenn man das gehört hat macht sogar der Geburtsvorbereitungskurs
    Spass 🙂

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  16. kraeuterzucker

    Uff. Obwohl streckenweise spannend, gerade was das Vater werden/sein angeht, ist der Podcast doch mit wachsender Länge immer anstrengender. Betrunkene Menschen sind nunmal nicht komisch sondern einfach nur nervig, wenn man nichts zu sagen hat, muss man das auch nicht zu allem tun. Ich finde, dass hat immer etwas von Publikumsverachtung. Der gleiche Podcast an zwei Terminen aufgenommen, jeweils bei vollem Bewusstsein, wäre toll gewesen.

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    1. Malte Welding

      Es tut mir leid, wenn das als Publikumsverachtung rüberkommt. Als Vater verträgt man weniger. Holgi dagegen hat auf mich völlig nüchtern gewirkt. Der ist so.

  17. marcus

    Moin.

    > Lieber nachher rausschneiden, als mit der Schere im Kopf produzieren.
    +1

    Abgesehen von der Wehenberichterstattung in Überlänge,
    wieder mal ein inhaltsreiches Stammtischgespräch im positiven Sinne.

    Danke euch und mehr davon!

    Marcus

    @malte der spass mit dem nachwuchs geht erst los … :p

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  18. Weidekaiser

    Vielen Dank für die tolle zweite Sendung. Ich bin noch nicht ganz durch, aber es war bis jetzt sehr unterhaltsam.

    Am Anfang hatte ich mehrfach die Worte “mehr Funkdisziplin” auf den Lippen.

    Jedenfalls ist das ein sehr schönes Format und ich finde auch die Länge keineswegs störend. Ich mag ja lange Podcasts und für die Stunden die ich auf der Autobahn verbringe sind so lange Folgen echt super.

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  19. oskarwunderlich

    Hallo,

    das war eine unterhaltsame Sendung. Es ist ganz beachtlich, dass Herr Welding es einigermaßen geschafft hat, ohne Klischees bemühen zu müssen, das Freud und Leid eines jungen Vaters darzustellen. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass er sich mit Medienauftritten so zurückhält, denn so scheint jedes Mal ein paar hörenswerte Stunden beisammen zu kommen. Vielen Dank.

    Übrigens wäre ich ohne die letzte Sendung nicht auf Herrn Welding aufmerksam geworden. Seitdem habe ich eine Reihe an Essays nachgelese. Vielen Dank auch dafür.

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  20. Andreas

    Problembezirk in Bonn, mit Hauptschule und Waldorfschule? Das kann eigentlich nur “mein” Tannenbusch sein. 😉
    Wobei die Hauptschule jetzt eine (sehr gute, anerkannte) Gesamtschule ist. Habe dort im Rahmen meines Lehramtstudiums ein Praktikum absolviert.

    Danke für den tollen Podcast.

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  21. User

    Also für mich die bislang beste WRINT-Sendung!!! Ein echter Genuss.. naja zum Schluss war der Allohohl doch too much, aber das ist sicher auch “Kunst” 😉 ne im Ernst, hat mir sehr gut gefallen! Vielen Dank!

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  22. sonderbares

    Ich habe Malte wirklich gerne gelauscht, als er von der Geburt gesprochen hat. Unverblümt und ehrlich. Und ich bin erstaunt, dass Holgi ihn hat ausreden lassen, obwohl er doch so gegen Kinder ist. Hut ab!

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  23. Tfwrstsmml

    Eine schöne Sendung – macht das öfter!
    Besonders Maltes Berichten über Schwangerschaft und Geburt hab ich gerne zugehört. Toll, das aus der Sicht eines Vaters so ehrlich zu hören. Das hat im Großen und Ganzen Mut gemacht!
    Auch über das Tha Lebensmittelindustrie habe ich mich gefreut.
    Vielleicht macht Ihr nächstes Mal aber ein Stündchen eher Schluss? Am Ende franst es doch ganz schön aus.

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  24. Ounk

    Ich fand Podcasts mit Malte schon früher großartig. Gesprochen gefällt er mir einfach nochmal deutlich besser als in Schrift.
    Ich fand es schade, dass er seine eigene kleine Podcastreihe eingestellt hat, aber wenn man ihn jetzt öfters bei dir hört, ist das eine gute Entschädigung. Also bitte weitermachen!
    Auch wenn ihr schon ein etwas merkwürdiges Duo seid. 🙂

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    1. Ounk

      Ich weiß auch nicht genau, wie ich das meine. 🙂
      Ich versuche trotzdem mal, es zu beschreiben. Es scheint mir so, dass du eher der Typ für kürzere Einwürfe und kleine Anekdoten bist. Und Malte eher der Typ für ausführliche Gedankengänge, die mehrere Sätze brauchen, um erklärt zu werden. Und wenn die ausführlichen Gedanken ständig von kurzen Einwürfen unterbrochen werden, die dann zum Teil auch schon wieder zu einem anderen Thema führen, passt das nicht so gut zusammen.

      Bei Sendungen wie NSFW z.B. funktioniert das wunderbar. Da passen kürzere Einwürfe/Anektdoten einfach perfekt ins Konzept und auch dass du Tim ins Wort fällst und ihn nicht ausreden lässt, passt gut zur Sendung und ist lustig.
      Aber hier mit Malte wirkt euer Zusammenspiel eben etwas “merkwürdig” auf mich. 🙂

  25. Poschi

    Grandios! Holgi, du musst aus dem Gespräch mit Malte unbedingt eine Reihe machen! Ich lasse keine Ausreden zu, ich bin nämlich jetzt schon süchtig!

    So viele spannende, tiefsinnige, lustige, absurde und grandiose Gedanken, Geschichten und Witze. Davon brauche ich noch viel viel mehr. Wirklich!

    Bitte enttäusche mich nicht! 😉

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  26. Abkueko

    Die Beschreibung der Geburt wäre auch der Renner auf jedem Poetryslam gewesen.

    Ich freue mich auf mehr Ortsgespräch mit Malte Welding!

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  27. Markus

    Tolles Ortsgespräch. Mehr von Malte und dir!

    PS.:
    Die Geburt-Geschichte war unerwartet unglaublich schön und interessant. Ich war sehr gerührt und gebannt. Mir wird das ja noch bevorstehen. 🙂 Danke dafür.

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  28. Andreas

    Was für eine geile Sendung!

    So ein gehaltvolles Gespräch bekommen andere nüchtern nicht hin, und ihr haut das nach dem dritten Bier noch locker raus. Genauso weitermachen!
    Der Knaller: APO
    Die Unannehmlichkeiten zu denen zurücktragen, die uns Unannehmlichkeiten bereiten. Eine schöne Theorie, deren Relevanz und Aktualität total verkannt wird. Dieses Land ist reif für die Antiperistaltische Opposition. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Endlich bekommt dieser hohle Spruch einen tieferen Sinn.

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  29. cosmicbandito

    kann mich den vorrednerrinnen nur anschliessen… feiner Podcast…..

    @Malte (da vermutlich das Thema auf Dauer too much für Holgi wäre): Du liest ja sicherlich wie erfolgreich deine “wahrheitsgemäße” Beschreibung der Geburt / Vaterschaft ankommt… ich denke ein regelmässiges Update über die Erlebnisse als Vater / Eltern in ungezwungener Podcastform kämen sicherlich gut an?! …. das was man über Elternschaft so normalerweise lesen kann…. trifft die Realität einfach zu wenig bzw. bildet nicht das ab was Eltern so tatsächlich fühlen / erleben.. da war der Teil hier in dem Podcast schon groß …

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    1. holgi Beitragsautor

      Nix “too much”! Wenn Elterngeschichten gut erzählt sind, amüsieren die mich sehr. Das Problem ist, dass die meisten Eltern diese Geschichten eigentlich für sich und nicht für ein Publikum erzählen und darum ihre Umwelt schon ab dem ersten Satz zu Tode langweilen. Bei Malte ist das anders.

  30. Maik

    @Holgi: was du mit Unannehmnlichkeiten meinst, interpretiere ich immer unter “Betroffenheit”. Entscheider treffen bessere Entscheidungen, wenn Sie selbst von der Entscheidung betroffen sind, d.h. die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen selbst spüren werden. Dafür sind Rückkopplungen notwendig und ich glaube diese möchtest du über die “Unannehmlichkeiten” wieder herstellen, weil genau diese Rückkopplungen/Betroffenheit an vielen Stellen nicht mehr gegeben sind. Einfaches Beispiel: Als Politiker, der selbst nicht mehr vom staatlichen Rentensystem erfasst wird, ist es etwas anderes sowohl bei den Beiträgen als auch bei der Rentenhöhe Entscheidungen zum Nachteil großer Gruppen von Beteiligten zu treffen, als wenn der Politker mit im System erfasset und von den Nachteilen ebenfalls betroffen wäre. Gleiches gilt z.B. bei der Krankenversicherung, beim Krieg als politisches Mittel, bei der Bildung, bei dem Gehalt von Arbeitern vs. von Managern … Ziel müsste es also sein, wieder Rückkopplungen/Betroffenheit herzustellen. Als völlig “abstruses” Beispiel, einem Manager nur das maximal x-fache des Mitarbeiters (inkl. Leiharbeiter) mit dem niedrigsten Gehalt sowie maximal das y-fache des Median-Gehaltes zu zahlen.

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    1. holgi Beitragsautor

      Stimmt! “Rückkopplung” klingt auch gleich viel angenehmer. Ordentlich in Marketinggesülze verpackt könnte man denen das sogar noch als Standortvorteil verkaufen 😉

  31. Stefan

    Bez. Fleisch und dessen Produktion und Supermarkt-Fleisch: Ein Einkäufer eines großen südwestdeutschen Supermarktkonzerns hat mir im Smalltalk mal gesagt, dass die Fleischabteilung bei ihnen die größte Marge von allen Abteilungen im Supermarkt hat. Da kann für die Aufzucht und Produktion des Fleisches nicht mehr viel übrig bleiben.

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  32. Dieter

    “Holgi warst du nicht mal eloquent?” – witzig!
    “Mit Nirvana auf dem Ohren online Einkaufen” – tragisch
    “Bücher über Kapitalismuskritik bei Amazon kaufen” – ironisch

    Diese (auch des Wahnsinns I. Teil) Folge bestach durch die Fülle an Anekdoten und Geschichten die man ersteinmal in dieser Einfachheit erzählen können muss. – Das tat gut und macht Malte und Holgi zu einem angenehmen Gespann.
    Bei einem Großteil der Erzählungen musste ich nicken, besonders zu den Vater-Geschichten.

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  33. Stephan

    Die Ortsgespräche mit Malte sind die allerbesten Ortsgespräche. Niveauvolll, anregend, humorvoll, engagiert, menschlich. Sollten unbedingt (am liebsten endlos) fortgesetzt werden.

    Daß Holgi Malte zu oft ins Wort fällt ist Quatsch, denn er fällt seinen Gesprächspartnern nur immer so oft oder so doll ins Wort, wie sie es auch vertragen bzw. das Gespräch es verträgt. Holgi ist nämlich Vollprofi und macht instinktiv genau das richtige. Das merkt man auch daran, daß er je nach Gesprächspartner mit einem leicht andererm Tempo/Stimmung/Jovialität etc. redet.

    Also Holgi: Weiter so! Das Wrint-Universum ist vielfältig genug, daß sich jeder das Passende raussuchen kann.

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  34. Turtle

    Endlich den PodCast gehört. Wrint mit Malte ist sehr poetisch, das hat sonst nur noch die neue Wrintheit mit Alex.
    Was ich aber so gar nicht geparst kriege: Maltes Stimme in Zusammenhang zu bringen mit seinem Gesicht. Noch keine 40 aber klingt wie Mitte 50, sehr seltsam. Denke die ganze Zeit da redet ein älterer Herr. Vllt. sehe ich Malte irgendwann mal live und dann ist nicht mehr so komisch 🙂

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