Heute mit Bäckern, Bananen, Banausen, Betten, Butter, Bibeln, Bossen, Bildern, Brücken, Balkonen
und vielem mehr (dank Gurkitier, Marcus, malefue, Mashehu, Quimoniz und dex!)
das ist echt klasse, daß du es immer schaffst die aufnahmen direkt online zu stellen nach der aufzeichnung. großes lob und vielen dank dafür. und sowieso…
Andy Kaufmann hat mit Sicherheit oft zu hören bekommen das er ein Arsch ist. Vielleicht war er das auch aber mit Sicherheit war er einer der grossartigsten Trolle.
“Man on the Moon” ist zum einen ein Lied von R.E.M. über Andy Kaufmann, aber der Fragesteller meinte wahrscheinlich den gleichnamigen Film (dt. Der Mondmann) in dem Jim Carrey, Andy Kaufmann spielt. Den kann man sich durchaus mal ansehen, wenn man Ihn nicht kennt.
Ich kann aus eigener Erfahrung und der einiger Bekannter die Sony-Reader empfehlen. Sie sind ziemlich gleichauf mit den Kindle-Geräten (die unbestritten ganz vorne liegen), aber etwas teurer (50% Aufpreis). Das liegt daran, dass Amazon den Kindle teilw. unter Wert verkauft, weil das Geld dann mit den Büchern verdient wird. Bei den Sony-Geräten ist man nicht auf einen Shop angewiesen (kann alle ePubs lesen) und daher verdient Sony mit den Geräten das Geld.
Ist also ein bisschen eine Ideologie-Frage, zu welchem Gerät man greift. Wer Amazon mit dem restriktiven Modell meiden möchte, der kann IMO getrost zu Sony greifen.
Bzgl. der Buttersäure. Ich hab mehrere Jahre in einer Discothek gearbeitet und dort gab es auch den ein oder anderen Buttersäure Zwischenfall. 😀 War immer lustig, hatten dann früh Feierabend. Das Zeug räumt dir eine Discothek mit ~1000 Leuten, in kürzester Zeit. 😀
Aber, es gibt ein gegenmittel gegen Buttersäure, bzw etwas was es schlicht neutralisiert. Ein Zeug was man dann über die Stellen sprüht und nach ~12h riecht dann alles wieder normal. Hatten wir damals in 20L Gebinde bei irgendeiner Chemie Firma geordert. Um jemand also langfristig damit zu Schaden ist es nicht geeignet.
Die Älteren werden sich erinnern, das die Skt. Martin’s Lampen selbst gebastelt wurden und zwar aus den beiden runden Deckeln von Käseschachteln a la Rotkäppchen Camenbert. Diese wurden dann mit Wachspapier umklebt, welches wiederum mit Wachsmalstiften verschönert war.
Die Laterne bestand also aus dem festem Papier der Camenbertschachtel, sowie dem halbtrasparenten Wachspaper und dem Fett der Wachsmalstifte. In der Mitte des Bodens stand eine Kerze! Teelichter gab es erst später in den 70ern.
Wenn die Kerze dann umfiel ging die Laterne in einer Sekunde in einer Stichflamme auf. Die Laternen mit Teelichtern waren schon sicherer. Die Elektrodinger am Sichersten.
Das Mem das diese Laternen also gefährlich sind, stammt vmtl. aus der ersten Variante, da durch die Stichflamme häufig andere Kinder Verbrennungen erlitten.
Für den Herren, der nach einer Reiselektüre für den Trip nach Burma gesucht hat, habe ich auch noch eine Empfehlung: George Orwells “Tage in Burma”. George Orwell hat neben seinen bekannten Werken “1984” und “Animal Farm” nicht so stark beachtete wunderbare Reiseromane und Erlebnisgeschichten von seinen Weltreisen geschrieben. Z.B. auch empfehlenswert: “Erledigt in Paris und London” oder “Mein Katalonien”.
das ist echt klasse, daß du es immer schaffst die aufnahmen direkt online zu stellen nach der aufzeichnung. großes lob und vielen dank dafür. und sowieso…
Dem möchte ich mich anschließen.
Das ist echt super, dass du die Mitschnitte immer so schön zeitnah anbietest!
Vielen Dank
und Gruß
aus Dortmund
Irgendwie knistert das immer ganz eklig an den Stellen, wo du die schreienden Nachbarn “zitierst”…
Ja sehr störend
Zum Glück liegt es an der Aufnahme. Dachte schon mein Lautsprecher ist kaputt^^
Puhh, Glück gehabt…
Ihr rettet meinen Sonntag. Danke! 🙂
Andy Kaufmann hat mit Sicherheit oft zu hören bekommen das er ein Arsch ist. Vielleicht war er das auch aber mit Sicherheit war er einer der grossartigsten Trolle.
“Man on the Moon” ist zum einen ein Lied von R.E.M. über Andy Kaufmann, aber der Fragesteller meinte wahrscheinlich den gleichnamigen Film (dt. Der Mondmann) in dem Jim Carrey, Andy Kaufmann spielt. Den kann man sich durchaus mal ansehen, wenn man Ihn nicht kennt.
Joa! Großartiger Film
Ich finde den nook touch ja super als kindle alternative, nur kommt man da, in Deutshcland, eher schwer rann.
http://www.barnesandnoble.com/p/nook-simple-touch-barnes-noble/1102344735
Hab mir den geholt, weil es noch keinen kindle touch gab…
Der von Holgi aufgebrachte Vergleich mit den Mücken, dem offenen Fenster und dem Licht im Sommer ist übrigens nicht ganz korrekt: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2007/03/expertenrat-mueckenstich
Ich kann aus eigener Erfahrung und der einiger Bekannter die Sony-Reader empfehlen. Sie sind ziemlich gleichauf mit den Kindle-Geräten (die unbestritten ganz vorne liegen), aber etwas teurer (50% Aufpreis). Das liegt daran, dass Amazon den Kindle teilw. unter Wert verkauft, weil das Geld dann mit den Büchern verdient wird. Bei den Sony-Geräten ist man nicht auf einen Shop angewiesen (kann alle ePubs lesen) und daher verdient Sony mit den Geräten das Geld.
Ist also ein bisschen eine Ideologie-Frage, zu welchem Gerät man greift. Wer Amazon mit dem restriktiven Modell meiden möchte, der kann IMO getrost zu Sony greifen.
Bzgl. der Buttersäure. Ich hab mehrere Jahre in einer Discothek gearbeitet und dort gab es auch den ein oder anderen Buttersäure Zwischenfall. 😀 War immer lustig, hatten dann früh Feierabend. Das Zeug räumt dir eine Discothek mit ~1000 Leuten, in kürzester Zeit. 😀
Aber, es gibt ein gegenmittel gegen Buttersäure, bzw etwas was es schlicht neutralisiert. Ein Zeug was man dann über die Stellen sprüht und nach ~12h riecht dann alles wieder normal. Hatten wir damals in 20L Gebinde bei irgendeiner Chemie Firma geordert. Um jemand also langfristig damit zu Schaden ist es nicht geeignet.
Die Älteren werden sich erinnern, das die Skt. Martin’s Lampen selbst gebastelt wurden und zwar aus den beiden runden Deckeln von Käseschachteln a la Rotkäppchen Camenbert. Diese wurden dann mit Wachspapier umklebt, welches wiederum mit Wachsmalstiften verschönert war.
Die Laterne bestand also aus dem festem Papier der Camenbertschachtel, sowie dem halbtrasparenten Wachspaper und dem Fett der Wachsmalstifte. In der Mitte des Bodens stand eine Kerze! Teelichter gab es erst später in den 70ern.
Wenn die Kerze dann umfiel ging die Laterne in einer Sekunde in einer Stichflamme auf. Die Laternen mit Teelichtern waren schon sicherer. Die Elektrodinger am Sichersten.
Das Mem das diese Laternen also gefährlich sind, stammt vmtl. aus der ersten Variante, da durch die Stichflamme häufig andere Kinder Verbrennungen erlitten.
Für den Herren, der nach einer Reiselektüre für den Trip nach Burma gesucht hat, habe ich auch noch eine Empfehlung: George Orwells “Tage in Burma”. George Orwell hat neben seinen bekannten Werken “1984” und “Animal Farm” nicht so stark beachtete wunderbare Reiseromane und Erlebnisgeschichten von seinen Weltreisen geschrieben. Z.B. auch empfehlenswert: “Erledigt in Paris und London” oder “Mein Katalonien”.
Hier der Link zu “Tage in Burma” (könnt ihr ja einen Wrint-Affiliate draus machen):
http://www.amazon.de/Tage-Burma-George-Orwell
/dp/325720308X/