Archiv für den Monat: März 2013

WR158 Flaschen: Wein IV

Wir trinken

und reden über gemischten Satz, Wurzelechtheit, die Reblaus, weißen Heunisch, Blauen Kölner, Möhrchen, Gelben Orleans, Kloster Disibodenberg, Slow Food, Birnenschaumwein, Cidre, die Juffer Sonnenuhr, Fritz Haag, Maische, Weinhefe, Trester, die Obermosel, Muschelkalk, Schiefer und bestimmt noch über einiges mehr. Aber ich kann meine Schrift nicht mehr so gut lesen 😀

Ohne Christoph ginge es nicht. Sein Hut steht hier.

Die Weine haben wir selbst bezahlt und bei Rindchen bestellt, weil wir das so wollten.

WR157 Die neue Wrintheit: Chrząszcz

Die völlig neuartige, retrofuturistische Unterhaltungsmatinee präsentiert: Rosen, alte Fragen, Verachtung, Schreibtische, Reaktion, Schlüssellöcher, Nazis, Semantik, Danger 5, das Leben, Stühle, Dankbarkeit, Kinderfreiheit, Erwachsensein, Verliebtheit und Glück, Motorradfahren, Berlin, Zeitreisen und mehr.

Ohne Alexandra ginge es nicht. Ihr Hut steht hier.

Shownotes von @EvitaBley, DanielR und Jim.

WR156 Ortsgespräch: Joscha Bach (wg. künstlicher Intelligenz)

Joscha (Gast im Chaosradio 187) und ich reden unter anderem über KognitionswissenschaftAlan Turing, die Turingmaschine, den Turing-Test, das Lambda-KalkülJoseph Levine, die Explanatorische LückeGottfried Wilhelm LeibnizJohn Searle, das Chinesische ZimmerRené DescartesJohn Eccles, Karl PopperJulien Offray de La MettrieKybernetikGeorg KlausHumberto Maturana, AutopoiesisClaude Shannon, InformationstheorieBlade RunnerETAOIN SHRDLU, SHRDLUJanes Lighthill, PerzeptronDietrich Dörner, die Maslowsche Bedürfnispyramide, die Big FiveEnaktivismus, EmbodimentEmergenzComputational NeuroscienceBig Dog (Video) und Datenkompression.

WR155 Realitätsabgleich: Getrennt bitte!

Heute mit Ausland, Armut, Arschlochpartei und mehr. (Shownotes folgen)

Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.

WR154 Ortsgespräch: Malte Welding II

Ich war am Wochenende bei Malte und wir haben mit der geringstmöglichen inhaltlichen wie formalen Disziplin über Dinge geredet, über die wir schonmal geredet haben und dabei billiges Bier getrunken. Klartext: Wir faseln rum und manchmal klingt es auch noch schlimm (nächstes Mal nehme ich wieder die guten Mikros mit). Ausserdem habe ich ein paar Dinge rausgeschnitten, die nicht in die Öffentlichkeit gehören, beziehungsweise Aufmerksamkeit auf Leute lenken würden, die der Rede nicht wirklich wert sind.